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Devot gleich Sklave?


breyeller

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Eve-:

Beides eine Neigung... keiner wird Sklave ohne es zu wollen. 

Kann beides sowohl zeitweise als auch auf Dauer sein. Kommt auch etwas darauf an, ob man zusammen lebt oder nicht. Und auf viele andere Dinge.... aber ich mag dieses Schubladendenken nicht, in keinem Bereich. Hauptsache, es gefällt allen Beteiligten, der Rest ist egal wie es genannt wird. 

Deswegen ist Sklave ein Zustand. Er ist selbst gewählt. Ich kann Neigungen ausleben ohne Sklave zu sein. Devot ist man oder man ist es nicht. Es ist eine Neigung...die kann man sich nicht aussuchen.

Geschrieben

 Einige haben ja in ihrem Profil stehen, das sie einen Sklaven suchen.

Wäre da nicht besser wenn es sub heissen würde?

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb breyeller:

 Einige haben ja in ihrem Profil stehen, das sie einen Sklaven suchen.

Wäre da nicht besser wenn es sub heissen würde?

die funktion, bzw einstellung gibts derzeit leider nich

Geschrieben
Also ich bin gerne eine Sub aber kein sklave . Das wäre dann ja 24 std am Tag 😃. Zumindest ist das meine Meinung 😁. Im übrigen hat man als Sub ja auch noch seine eigene Meinung die man als sklave nicht hat . Da muss man all das tun was gesagt wird .
Geschrieben

Als junge Frau habe ich den Film die 120 Tage von Sodom angefangen zu gucken...mir wurde es kotzübel (nach 10 Min.wieder ausgemacht)  und all die Sklavenfilme....ehrlich, mich nervt dieses Sklaven - Gequatsche, denn die Geschichte lehrt uns, dass Sklavenhaltung null mit Spaß und sexueller Ausrichtung zu tun hat.

Geschrieben

Meine schon, dass slave im mindset 24/7 ist, auch wenn man nicht zusammen wohnt, aber man/frau wäre 24/7 "bereit". Das sehe ich bei subs anders, wenngleich diese auch 24/7 leben können und teils auch leben. 

Devotion ist die Neigung, sub oder slave ist dann Ausgestaltung oder das level, auf dem es sich bewegt (wertfrei). 

Geschrieben
Devot und Sklave muss nicht dasselbe sein, kann es aber. Wie immer, kommt es eben auf die Personen an. Nach welchen Kriterien devote Männern/Sklaven interessant werden, kann ich als Hetero nicht beurteilen. Aber bei Frauen habe ich keinen "Kriterienkatalog", der zu einem gewissen Prozentsatz erfüllt werden muss. Es muss eben einfach irgendwie passen.
Geschrieben

Also Sklave koennte ich mir nicht vorstellen, ich bin gerne Sub und das füllt mich vollständig aus. 

Geschrieben
Bin Leibeigene Sklavin von Domböserbube1 und fühle mich gut behandelt .
Meine wünsche und Träume werden immer erfüllt.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb stralsund733:

Bin Leibeigene Sklavin von Domböserbube1 und fühle mich gut behandelt .
Meine wünsche und Träume werden immer erfüllt.

Darf ich fragen, was eine leibeigene Sklavin bei Euch bedeutet?

Geschrieben
Leibeigene Sklavin bedeutet der Dom gibt dir seine anderen Sklaven und Sklavin zur Verfügung
Darf mit keinen anderen Außerhalb der Gemeinschaft keinen anderen Mann oder Frau haben .Alles nur nach seiner Erlaubnis
Geschrieben

Dominanz und Devotheit sind in vielen ganz normalen Beziehungen der mehr oder weniger Standard. Das Sklaventum geht da schon erheblich darüber ins Extreme hinaus! :coffee_happy:

Geschrieben
Am 26.2.2022 at 12:59, schrieb Lisbetha:

Devot sind beide. Sub und slave.. Wirklich dominante Menschen zu finden, ist nicht so einfach, für male subs erst recht. 

Ja, da sagst du was Lisbetha. Manch einer gibt die Suche irgendwann auf und konzentriert sich stattdessen auf ein Leben mit Vanilla-Sex, nur um dann nach Jahren festzustellen, dass etwas essentielles fehlt und man so nicht weitermachen kann. Ich konnte mir einige Menschen für eine Partnerschaft vorstellen, aber für eine feste D/S-Beziehung kam bisher nur einmal eine Frau in Frage.

Am 26.2.2022 at 13:00, schrieb breyeller:

Ich bin schon sehr lange auf der Such. 

Vieleicht finde ich nichts, weil ich ein Anfänger bin.

Also ich denke ja, wenn es zwischen zwei Menschen einfach passt was die Chemie und die Neigungen bzw. das Interesse am gemeinsamen Ausloten anbelangt, dann spielt die individuelle bisherige Erfahrung eine zu vernachlässigende Rolle. An deiner Stelle würde ich versuchen nach Stammtischen in der Nähe zu suchen, um vor Ort im direkten Gespräch auf vertrauensvolle Weise mehr in das Thema einzusteigen. Außerdem hat man da auch die Gelegenheit substanzielle Kontakte zu knüpfen.

Geschrieben
Am 2.3.2022 at 22:49, schrieb Nofeanja:

Ja, da sagst du was Lisbetha. Manch einer gibt die Suche irgendwann auf und konzentriert sich stattdessen auf ein Leben mit Vanilla-Sex, nur um dann nach Jahren festzustellen, dass etwas essentielles fehlt und man so nicht weitermachen kann. Ich konnte mir einige Menschen für eine Partnerschaft vorstellen, aber für eine feste D/S-Beziehung kam bisher nur einmal eine Frau in Frage.

Also ich denke ja, wenn es zwischen zwei Menschen einfach passt was die Chemie und die Neigungen bzw. das Interesse am gemeinsamen Ausloten anbelangt, dann spielt die individuelle bisherige Erfahrung eine zu vernachlässigende Rolle. An deiner Stelle würde ich versuchen nach Stammtischen in der Nähe zu suchen, um vor Ort im direkten Gespräch auf vertrauensvolle Weise mehr in das Thema einzusteigen. Außerdem hat man da auch die Gelegenheit substanzielle Kontakte zu knüpfen.

Vielen Dank 

Geschrieben
Definitionen sind in dem Falle wichtig. Denn sie markieren eine sehr, sehr wichtige Linie. Hingabe ist nicht gleich dienen. Dienen bedeutet nicht sich aufzugeben.

Es gibt dort, wie immer, viele Schattierungen. Wichtig ist, wo dich deine Neugier hinbringt. Trau dich einfach so zu sein, wie du bist und wachse mit dem was du für dich entdeckst. Vor allem aber tue was dir gut tut und lass dich nicht abhalten von irgendwelchen Wortklaubereien oder Menschen die meinen dich in irgendeine Form pressen zu müssen. Entscheidend ist die Chemie, zwischen dir und deinem Partner/Partnerin denn die allein entscheidet, wie weit du dich öffnest bzw. fallen lässt. Es gibt so viele schöne Farben in der schwarzen Kunst des BDSM, warum eine verneinen? Weil es sich gehört oder es so sein soll? Pfff finde deine Richtung, folge deinem Weg. Der Rest ergibt sich. :)

Just my 2 cents
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Als Sklave muss man machen was die Herrin sagt und  nichts

Zungentechniker
Geschrieben (bearbeitet)

Bei meinen Vorlieben hat es (s)einen gewissen Reiz wenn eine Frau etwas "bestimmender" im erotischen Bereich ist, ich mag es sogar sehr ... selbst wenn sie dabei Worte wie Sklave oder ähnliches benutzen würde hat es in der Situation eine erregende Wirkung wie ich finde .... aber bin ich deshalb ein Sklave und/oder devot ?   ich denke nicht ...

Ich habe mit der Szene nichts am Sender, nur wenn wenn eine Frau die Regie beim Vorspiel/Sex übernimmt .... hat das schon was :relaxed: 

... im Alltag Augenhöhe, Vertrauen und Ehrlichkeit, thats my Meinung and I stand with die sicher not alone in this Forum, I think :grin:;)

bearbeitet von Zungentechniker
Geschrieben

Das Wort Sklave wird doch vielfach falsch interpretiert. 

Devot würde es besser bezeichnen. 

Ein Sklave ist Eigentum einer anderen Person. 

Die Sklaverei gibt es in der Form nicht mehr.

Ich mag den Begriff daher nicht wirklich.

Ich bezeichne mich als devot, und mag es durchaus erniedrigt und gedemütigt zu werden.

Aber im Grund bestimme ich über mein Leben,  und das sollte auch jeder machen.

Geschrieben

Also ich bin Devot und se geht auch schon in Richtung Masochismus aber ich bin mit Sicherheit kein Sklave 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Wäre Ich wirklich ein Sklave,
wenn ich devout bin,weil ich mir von den Mädel's meinetwegen auch wirklich den nackten Arsch versohlen lassen würde mit Latschen usw.!
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Eine nicht gerade ganz einfach zu beantwortende Frage, denn sie berührt gleich mehrere Bereiche:

Ein Sklave (ich bleibe von der vom TE vorgegebenen geschlechtlichen Rollenvergabe) gibt, wie weiter oben schon erwähnt wurde, entsprechende Rechte auf. Das impliziert auch gleichzeitig ein gewisses devotes Verhalten. Maßgeblich ist hier der Wunsch, zu dienen, wobei die Entlohnung manchmal einfach nur Beachtung sein kann.

Devot / submissiv ist eine Ausrichtung, bei der eine gewollte Unterwürfigkeit / Unterordnung. Hier ist auch eine Art Aufgabe mit beteiligt - allerdings ist es hier eher die Kontrollaufgabe. Diese kann Mittel zum Zweck sein, denn bestimmte Erfahrungerweiterungen liegen dann ja (zumindest für den Moment) nicht mehr in der eigenen Hand. Jedoch ist gerade hier (und besonders in Verbindung mit der Betitelung Sub) wiederum ein anderes Machtverhältnis zu Grunde zu legen.

Grenzen werden nicht seitens Top gezogen (zumindest nicht im Bezug auf SSC), sondern durch die NoGos / Tabus von Sub festgelegt.

Wie aus der Vielzahl an Antworten schon ersichtlich wurde, ist die Thematik nicht in 5 Minuten abhandelbar.

  • 5 Monate später...
Geschrieben
Am 26.2.2022 at 11:21, schrieb SweetGwendoline:

Ich denke, wenn dir 50 Dominas antworten, bekommst du 50 verschiedene Definationen... Für mich ist ein Sklave bzw eine Sklavin, wenn sie komplett fremdbestimmt ist. Ein Sub ist überwiegend selbstbestimmt und möchte einfach dienen. Dem dominanten Part gefallen und dafür sorgen, daß es ihn/ihr gut geht. Sklaven haben zu gehorchen, ohne grosses wenn und aber. Natürlich müssen auch da Grenzen abgesprochen und eingehalten werden. Aber innerhalb dieser Grenzen hat der Sklave nichts mehr zu melden.... Das wäre meine Definition und so komme ich auch gut klar damit....

Ich finde es auch unheimlich reizend. Was etwas schade ist, dass es Frauen nur für Geld machen und nicht aus wahrer Leidenschaft...

Geschrieben

Als Sklave muss man auf seine Herrin hören und machen was sie sagt . Egal was es ist

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Einen devoten Menschen kann man gut zum Sklaven machen,der eignet sich da für.....🙏😇🤐

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