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Der Waldspaziergang - Kapitel 3


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Geschrieben

Intermezzo vor einem erregenden Kapitel 4

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Sie war auf der Bank eingeschlafen. Ihr Herr war mit ihr zufrieden, und hatte ihr erlaubt, sich zurückzulehnen. Als sie die Augen schloss, hatte sie wieder gefühlt, wie dankbar sie war, einen so liebevollen, aufmerksamen und kreativen Herren zu haben, und war mit einem Lächeln im Gesicht eingeschlummert. Das Vibrieren ihres Handys weckte sie auf.

„Meine Sklavin sieht sehr sexy aus, mit ihren geschlossenen Augen, ihren leicht geöffneten Mund, ihrem tiefen mit Sperma bespritzten Ausschnitt, und ihrem kurzen Rock, der die Fantasie beflügelt. Jetzt ist es an der Zeit, dass sie sich wieder auf den Weg macht. Ziel: das Felsenmeer. Auf dem angehängten Plan ist eine Grillstelle gekennzeichnet. Dort wartet das nächste Geschenk auf meine heiße Fickstute.“ Als sie seine Beschreibung las, ging sie in Gedanken durch ihren Körper: ihr Mund, der gerade so gerne die Lippen ihres Herren kosten wollte; ihr Hals, den der Fremde beim Wichsen mit seinem inzwischen getrockneten Sperma bespritzt hatte; ihre empfindlichen Brüste, die sich nach den Händen ihres Herren sehnten, kaum bedeckt vom durchsichtigen Hemdchen ohne Knöpfe, das unter ihren großzügigen Wölbungen geknotet war; ihr nackter Bauch, der jedes Mal vibrierte, wenn sie seine Stimme hörte, oder seine Worte las; das Röckchen, das so kurz war, dass sie beim Bücken einen Anblick auf ihren nackten Hintern bot. Sie fühlte sich sexy, begehrenswert, weiblich. Diese Gefühle hatte ihr ihr Herr geschenkt. Sie war Louisa geworden. Er hatte sie zu einer erotischen, leidenschaftlichen, heißen Sexstute geformt, und sie war stolz, ihm zu gehören, und ihm dienen zu dürfen. Schon wieder wurde sie feucht. Sie hatte so Lust auf ihn, und hoffte, dass er sie mit seiner Sahne beschenken würde, wenn sie ihre Aufgaben brav erledigte.

Es war Zeit aufzustehen. Sie nahm ihre Wasserflasche und ein Tuch aus dem Rucksack, öffnete den Knoten ihres Hemdchens, und rieb das angefeuchtete Tuch an ihrer Haut, um das Sperma abzuwischen, das trocken ihre Haut unangenehm zog. Sie wusch ihren Hals, weiter zwischen ihren Brüsten, hinunter zu ihrem Bauch. Ihre Arme berührten ihre Nippel, während sie mit dem Tuch die letzten Resten in einer langsamen Bewegung zwischen den zwei Hügel entfernte. Die leichte Berührung, die ihre Spitzen hart werden ließ, erzeugte zwischen ihren Beinen ein Ziehen, dass ihr ein leises Stöhnen herauslockte. Sie legte das Tuch ab, umfasste ihre Titten mit den Händen, und presste sie, wie wenn sie sie melken wollte. Ihre Brustwarzen kniff sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie knetete sie, hörte, wie ihr Atem schneller, und doch beschwerlicher wurde. Sie wollte... Sie wünschte sich... sie stöhnte vor Lust. In der Hoffnung, dass sie dieses Verlangen brechen würde, grub sie die Fingernägel in die Spitzen. Der Schmerz ließ sie kurz erstachen, und sie quickte. Doch er befeuerte ihre Lust noch mehr, und sie spürte, wie ihre Pussy sich zusammenzog. Sie dachte kurz daran, ihre Finger in ihre nasse Möse zu tauchen, ... aber ihr Herr hatte ihr die Erlaubnis dazu nicht gegeben, und sie musste den Druck aushalten. Sie knotete das Hemdchen unter ihren Brüste wieder zusammen, räumte das Tuch weg, trank die Hälfte ihres Wassers in einem Zug, weil sie den Eindruck hatte, dass es sie von innen kühlen würde. Auch die Flasche fand ihren Platz im Rucksack wieder.

Beim Bücken erinnerte sie ein leichter Luftzug daran, dass der G-String, den sie trug, ihren Hintern und ihre Schamlippen preisgab, und die Feuchte ihrer Pussy nicht aufsaugen konnte, weshalb ihre Schenkel auch feucht waren. Sie hatte sich bisher geschämt. Jetzt fand sie das Gedanken so erregend, dass ihr Bauch sich zusammenzog, und noch mehr Feuchte aus ihrer Möse herausfloss. Sie fasste sich in den Schritt. Sie war so geil. Als sie ihre Hand vor ihre Augen hielt, konnte sie sie glänzen sehen. Schön glitschig waren ihre Finger, die sie sich genüsslich in den Mund schob. Sie leckte sie, saugte daran, schob sie vor und zurück, und stellte sich vor, sie würde gerade den Stab ihres Herren lutschen. Wieder stöhnte sie... und wurde vom Vibrieren ihres Handys in die Realität zurückgeholt. „Meine kleine Lustsklavin ist feucht, und übt sich daran, den Schwanz ihres Herren zu lutschen. Ein sehr erregender Anblick, der mein Rohr in der Hose anschwellen lässt. Doch ist der Weg lang. Meine heiße Dienerin muss sich auf den Weg machen“.

Sie fühlte sich ertappt, freute sich aber, dass sie zur Erregung ihres Herrn beitragen konnte, und glaubte an seinem Ton zu erkennen, dass er sie wegen ihrer Verzögerung nicht bestrafen würde. Sie hievte den Rucksack auf ihren Rücken, zog Hemdchen und Rock glatt, stellte sicher, dass sie nichts hinterlassen hatte (ihre Maxime war, lasse den Platz sauberer zurück, als du ihn vorgefunden hast), öffnet die angehängte Karte, und versuchte sich zu orientieren. Wenn sie richtig las, musste sie sich jetzt von der Siedlung entfernen, und rechts Richtung Wald laufen.

Die Sonne war inzwischen hoch. Alles war ruhig. Vögel zwitscherten. Nur die Windräder in der Nähe schlugen durch die Luft und erzeugten ein regelmäßiges Wummern, das sie aber nicht unangenehm fand. Sie hätte Sonnencreme benutzen sollen. Doch machte sie sich keine große Sorgen, da sie gleich wieder in den Wald laufen würde. Die Bewegung tat ihr gut. Sie bemerkte, wie ihr Körper ruhiger wurde. Die Feuchte zwischen ihren Beinen trocknete. Sie genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut, das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, weil ihr Herr sie liebte und auf sie Acht gab. Sie trat in den Wald, und nahm die verschiedenen Geräusche auf. Rascheln. Vogelgesang (sie hatte keine Ahnung, wer was sang, aber sie nahm die unterschiedlichen Melodien wahr). Viele Bäumchen wuchsen dicht aneinander, der zarte Grün der neuen Blätter leuchtete. Blümchen spießen ihre Köpfe durch den Bodenteppich heraus.

Nachdem sie eine halbe Stunde dieses Spektakel und dessen Geräusche genossen hatte, steckte sie sich Kopfhörer in die Ohren ein, und ließ ihre Playliste laufen. Hits der 90er. Back Street Boys, JLo, Britney, und alle anderen. Sie liebte den Beat. Oder auch die Lieder ihrer Jugend in ihrer Muttersprache. Viele davon hatten einen neuen Sinn bekommen, seitdem sie in den Garten der Lust von ihrem Herrn geführt worden war. Diese Lieder entfachten ihre Lust auf ihn, ihre Liebe zu ihm, ihre Zugehörigkeit. Ihr Glück, ihr Verlangen, ihre Gefühle konnte sie über diese Lieder ausdrücken, die sie lauthals im Wald mitsang. Sie schwang mit den Hüften, kreiste mit dem Po, bewegte ihre Schulter im Rhythmus der Musik und schaukelte ihre Brüste. Mit der Musik konnte sich ihr Körper öffnen. Ihre innere Hitze zum Ausdruck bringen. Ihr Aussehen entsprach nicht den Normen. Sie wusste aber, wie erregend sie war, wenn sie die Musik ihren Körper sprechen ließ. Es machte ihr Spaß, Männer damit heiß zu machen, ohne sie anzuschauen, so dass sie ihre unmissverständlichen Angebote mit unschuldigem Blick abschlagen konnte. Hier im Wald gab sie sich der Musik hin. Manchmal stoppte sie, um eine spontane Choreografie auszuführen. Ließ ihre Hände entlang des Körpers um ihre Kurven und Hintern gleiten, um die Hitze, die einige Lieder erzeugten, nachzuahmen.

Eine gute Stunde war sie schon unterwegs. Der Plan gab eine Gehzeit von zwei Stunden vor. Sie freute sich darauf anzukommen. Sie hoffte, dort zu Mittag essen zu können. Ob an der Grillstelle ein Feuer lodern würde? Würde sie allein sein? Oder würde jemand auf sie warten?
 

Geschrieben
Na danke ... jetzt ist "ER" hellwach ... ♥♥♥
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