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Hausmütterchen


Di****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Ein Hausmütterchen, nein, ich stehe eher darauf gemeinsam zu kochen und der Dame des Hauses bei allem zu unterstützen... Gemeinsam und nicht altmodische Rollenverteilung
Geschrieben
Ist Frau da heute nicht genervt von dem "Job" und geht dann dem Mann auf den Keks? Frau soll ruhig raus, arbeiten, ihr Leben haben und nicht Zuhause auf den arbeitenden Mann warten.
Geschrieben (bearbeitet)

Ein 'Hausmütterchen' meint vermutlich eine Frau, die ihr Leben auf nichts anderes ausgerichtet hat als auf ihr Zuhause...

bearbeitet von Yenna
Geschrieben
Für mich macht das alles keinen unterschied.
Entweder ist sympatie und anziehung da oder nicht,
Da ist es egal ob hausmütterchen, hausfrau oder frau die im berufsleben steht
Geschrieben
Wenn alle gleich wären, das selbe wollen.... Wäre doch blöd. Jeder mag es anders, bevorzugt eine Art frau. Hausfrau oder hausmütterchen ist mir so egal, das muss einfach stimmen und andere Dinge viel wichtiger als welche Art frau man ist.
Geschrieben
Eine Hausfrau hat ihren Haushalt im Griff. Ein Hausmütterchen häkelt die Topflappen dazu und sorgt für den H2O-Nachschub auf der Fensterbank 😀
Geschrieben
Es ist halt so, dass jeder etwas anderes will und sucht.
Der Ausdruck Hausmütterchen ist auch sehr negativ behaftet
Geschrieben
Ein Hausmütterchen kümmert sich um die Familie und den Haushalt, ohne sich selbst wertzuschätzen.
Eine Hausfrau ist dies nicht nur, denn das ist ein Job. Managerin der Familie und des Haushaltes. Sozialarbeiterin und Pflegekraft.
Sie hält damit dem Mann den Rücken frei, damit er seinem Job nachgehen kann.
Geschrieben (bearbeitet)

Diese Begriffe stammen aus antikeren Zeiten, wo es üblich war, klare Rollen im Leben zu pflegen. Mann arbeiten, Frau am Herd usw. 

Heutzutage werden solche Begriffe doch weder verwendet, noch gelebt. Das wäre ja echter Sexismus. Ansonsten, geschlechterunabhängig betrachtet, ist es doch für jeden angenehm, wenn der/die Partner/in, Haushalt und Job fest im Griff hat. Glaube kaum, dass sich jemand darüber beschwert. 

***

bearbeitet von NathalieG
wenn man es eh gemeldet hat, braucht es auch nicht zitiert zu werden. Danke
Geschrieben
Bei "Hausmütterchen" (mit Verniedlichungsform) assoziiere ich vielmehr "Babuschka". Hat für mich rein gar nichts mit "bundesdeutsche Hausfrau" zu tun. Beide finde ich auf ihre jeweilige Art eher anstrengend.
Geschrieben
Keine Ahnung was das ist .. ich bin ne schlechte Hausfrau aber eine gute Köchin ...
Welcher Mann wohnt nicht gerne bei Mutti... Aber liebe ist dann was anderes..

Aber Männer wollen so viel was unrealistisch ist
Die jungfrau die im bett eine hure ist ..
Die Liebe sanfte Mauerblümche.. die eine domina ist ..
Eine perfekte Hausfrau und Mutter mit Job.. die jeden Abend noch Lust auf geilen Sex hat ..

So gesehen .. ist es doch nicht wichtig wovon der Mann mal wieder träumt ...

Liebe ist wenn du nicht perfekt bist und er dich trotzdem liebt
Geschrieben
Was für ein (SORRY) Scheiß!
Nicht Deine Frage nach dem Hausmütterchen,sondern der Ausdruck;hab ich keine Zeit für!!!
Für jeden Scheiß haben die Leute Zeit!
Aber nicht zur Pflege der (wenn besteht) Beziehung!
Wenn eine Frau zuhause gerne alles sauber,gepflegt und ordentlich hat,dann ist sie noch lange kein Hausmütterchen sondern hat einfach nur ihren eigenen Stil!
Wenn eine Mutter ihre Kinder im Übermaß behütet,ist sie dann eine „Glucke“?
Oder einfach nur eine besorge,vorsichtige Mutter???
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Rolfi:


Wenn eine Mutter ihre Kinder im Übermaß behütet,ist sie dann eine „Glucke“?
Oder einfach nur eine besorge,vorsichtige Mutter???

Sie ist ein Helikopter!

Geschrieben
Frauen dürfen hier ihre Meinungen schreiben und Männer sind sexistisch, wenn sie Stellung nehmen. Sehr einseitige Moral.
Geschrieben
Tupperabende, Winproabende, Make-upabende, nur die Familie.... Ich hatte mal eine Kollegin,die ein Problem damit hatte, dass ich Single war. Für die hatte ich kein richtiges Privatleben, so ohne den Dreck der Familie wegputzen. Und mit solch einem Hausfrauenhorizont hat die im Kindergarten gearbeitet.
Geschrieben
Ich dachte du wolltest wieso so bleiben wie du bist
Und jetzt hausműtterchen vielleicht irgendwann mal
Geschrieben

Vielleicht sollte man mal die Begriffe genauer definieren, bevor man sich auf die Diskussion stürzt. Letztens hatte eine Kollegin mir irritiert erzählt, dass eine 25 jährige als Beruf Hausfrau angegeben hatte ….

Geschrieben

Hausmütterchen ist die äußere Figur der Matrjoschka.

Geschrieben
Hmm, schwer zu sagen. Mit dem Begriff assoziiere ich irgendwie eher die Generation meiner Oma. Sicher gibt es aber auch heute viele Menschen, die diesem vermeintlichen heile Welt-Bild etwas abgewinnen können. Die meisten Frauen sind aber realistisch genug, sich vorstellen zu können was es finanziell bedeutet, wenn man Nurhausfrau ist. Vermutlich gibts auch einige Männer, die sowas gern finanzieren... die Frage ist nur wie lange solche Beziehungen effektiv halten. Für mich also eher ein Relikt. Aber meine Bude ist trotzdem tiptop! Und ne Katzenmami bin ich auch!
Geschrieben
Ist das Hausmütterchen nicht aus der Zeit als man sich sehr stark daran gemessen hat was "die Leute über einen denken"?
Geschrieben
Hausmütterchen klingt grundsätzlich nach Beleidigung… das Wort Hausfrau wird aber auch viel zu oft negativ benutzt.
Eine Frau die sich freiwillig dazu entscheidet sich um Haushalt und Kinder zu kümmern, macht auch einen harten Job, wird dafür aber nicht bewundert… wenn ein Mann das gleiche macht, bekommt er Lob aus allen Ecken…
In einer soweit fortgeschrittenen Emanzipation kann es nicht angehen, dass Frauen sich dafür rechtfertigen müssen, warum sie „nur“ zu Hause sind…
Eine Frau die als Managerin arbeitet, ein Kindermädchen und eine Haushaltshilfe hat, wird nicht dazu aufgefordert sich zu rechtfertigen…
und ihr wird auch nicht beiläufig ein Messer in den Rücken gerammt, zumeist von anderen Frauen, die dann sowas sagen wie „also MIR würde das ja nicht reichen, nur zu Hause zu sitzen“…
Interessiert ja niemanden, ob’s DIR reichen würde.
Jeder soll doch so leben wie er selbst es als erfüllend empfindet.
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