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Hausmütterchen


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich bin es nicht....dazu machen ich alles im Haushalt viel zu wenig gerne ... inklusive kochen. Ich arbeite lieber und würde sofort viel öfter essen gehen.
Geschrieben
Vielleicht sollte man sich mal Gedanken machen , was ein Hausmütterchen ist ‼️ gute Allgemeinbildung ist leider nicht mehr an der Tagesordnung.
Geschrieben
Hätte gerne ein Hausväterchen. Und nen Herrn fürs Vögelnest.
Geschrieben
Hier zu Hause bin ich eine gute Hausfrau aber von einem Mütterchen bin ich dann doch weit entfernt. Ich glaube auch, dass Männer sowas nicht unbedingt möchten, die selbstsubstanzielle, moderne, starke Frau von heute muss vorzeigbar und ausgehfreudig sein. ^.^
Geschrieben
Die Definition „umgangssprachlich, scherzhaft, aber auch abwertend: junge Frau, die mit Feuereifer und Hingabe häuslichen Pflichten nachkommt und kaum Interessen außerhalb des Hauses hat“

Es gibt sicher Männer die genau das suchen, da sie so leichter Kontrolle über ihre Partnerin haben, sich sicher sein können zuhause gut versorgt zu werden, sich nicht um häusliche Pflichten kümmern zu müssen und somit auch ihren Affären unbeschwert nach gehen können. Ich denke Vorallem Narzissten suchen eher nach solchen Frauen.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Aurora:

Hätte gerne ein Hausväterchen. Und nen Herrn fürs Vögelnest.

Was muss das väterchen denn alles können 😂

Geschrieben
Moin Stella..
Dies wie von dir beschrieben war noch in den fünfziger so ..
Unser Mittagstisch glich einer Tafel .
Drei Erwachsene und fünf Kinder..
Dann kam Großvater als spätheimkehrer aus Russland…
Für uns Kinder ein total fremder …
Für ein halbes Jahr……
Aber dank unserer Oma .. sie war unser Hausmütterchen war nicht nur das Eis gebrochen… die eriebnisse ihres Lebens wurde von uns Kinder bewusst oder unbewusst wahrgenommen..
Und heute
Sitze ich am Tisch und kann mir den Stuhl aussuchen von acht , auf den ich sitzen möchte
Geschrieben
Hausmütterchen sind akut vom aussterben bedroht. Es werden kaum noch Exemplare gesichtet.
Geschrieben
Es hat jeder seine Arbeit, die Hausarbeit ist gerecht verteilt. Es gibt immer Arbeit, die Mann/Frau gerne abgibt, oder nicht so gern macht. Da kann das Los entscheiden, oder Mann/Frau ist nett miteinander. Der Terminplan wann die Arbeiten erledigt werden ist sehr flexibel. Wenn gemeinsame Freizeit angestrebt wird, dann könnte auch die Arbeit gemeinsam erledigt werden. Wenn die Kommunikation nicht klappt bleibt vieles unerledigt. Zumindest so lange bis jemand darüber fällt. Ich muss sagen mein Hausmütterchen ist da sehr emanzipiert, etwas anderes würde ich mir auch nicht wünschen wollen (in Punkto Hausarbeit).
Geschrieben
Hausmütterchen.... Ein Hausmütterchen ist, wahrscheinlich macht jeden Morgen für Ihren Mann das Frühstück und wünschen ihm einen schönen stressfreien Tag... Ein Hausmütterchen... Ist sexuell unbefriedigt, weil ihr Mann es nicht bringt... Ein Hausmütterchen träumt von einem Handwerker, der sie immer dann vögelt, wenn ihr Mann aus dem Haus ist.
Geschrieben
Ich weiß gar nicht was daran so schlimm sein soll, seinem Mann und seinen Kindern ein angenehmes Leben bereiten zu wollen... ich wäre sehr gerne ein Hausmütterchen....
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb Aurora:

Hausmütterchen sind akut vom aussterben bedroht. Es werden kaum noch Exemplare gesichtet.

Ach Gott...klappt die Kopulation bei der Population nicht mehr..?😱🤭

bearbeitet von Hoppas66
Geschrieben
Hausmütterchen gibt es denn sowas noch?
Heutzutage müssen wir alle Geld verdienen und sehen wie man klar kommt.
Obwohl wäre nicht schlecht. Hausmütterchen, Bettgespielin, Arbeitspferd. 😅
Geschrieben

Ich bin "entsetzt" wie dermaßen konservativ und gestrig, die meisten Beiträge hier, auch und besonders von altbekannten, weiblichen Mitgliedern sind.

Ich bin weder Hausfrau, noch Hausmütterchen, wer mich so titulieren würde, der würde mich beleidigen.

Ich mache das im Haushalt was nötig ist und das überhaupt nicht gerne. Seit kurzem erlaube ich mir eine Reinigungskraft, die 1 bis 2 mal die Woche vorbeikommt und mich unterstützt. 

NIEMALS würde ich in einer Partnerschaft, das Hausmütterchen geben, denn ich wäre dann nicht  ausgeglichen, sondern frustriert.

Wer hat eigentlich festgelegt, dass Frauen besser für die Hausarbeit geeignet sind?!

Ich bin's jedenfalls nicht, Hausarbeit langweilt mich und ist verschwendete Lebenszeit.

Ich würde auch niemals meinem Partner den Haushalt führen, deswegen auch immer auf getrennten Wohnungen bestehen.

Wenn er keine Lust auf Hausarbeit hat, dann kann er sich gerne, eine Hausangestellte  leisten.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Rolfi:

hab ich keine Zeit für!!!

Warum hab ich ne Beziehung zu meinem Staub in der Vitrine und warum findest du es doof, das ich mich ihm nicht widme und an der Beziehung arbeite ?.. Ist doch mein Kristall und mein Staub!! 

Geschrieben
Stella bringt es auf den Punkt. Auf dem Land wurde gespart, gebaut, noch mehr gespart. Beacker mal 700qm Nutzgarten, verarbeite, was du erzeugt hast damit du nicht kaufen musst. Erziehe 2 Kinder, unterstütze die Eltern, kümmere dich um dein Haus, das lange nicht richtig fertig wird! Da ist nicht mehr viel mit Halligalli, Nachtleben. Und trotzdem hatten sie noch Spaß, waren nicht unbedingt Hausmütterchen, sondern Managerin eines kleinen Familienunternehmens.
Die "bundesdeutsche Hausfrau" gab es kaum, nur in der Werbung der 50er bis 70er und in der Ostpropaganda.
Ich bin ein Mann. Ich will bestimmt kein Hausmütterchen, die eher ins Märchen oder alte Romane gehört. Auch keine "Hausfrau", denn dies erfordert auch vom Mann eine gehörige Portion an Verantwortung nach außen und innen. Lieber alles ein wenig teilen, die Arbeit (auch zuhause), die Verantwortung, Schwächen unterstützen, Fehlendes ausgleichen und Fertigkeiten nutzen - das nenne ich Partnerschaft, Zweisamkeit, Liebe.
Was DIE Männer wollen - keine Ahnung.
Geschrieben
Der Begriff ist für Frauen, wie Weihwasser für den Teufel... 😂
Geschrieben
Ich dachte im Jahr 2022 gibt es keine Hausfrauen mehr ? Ich finde den Begriff auch irgendwie herabwürdigend wenn ich ehrlich bin. Das ist für mich als Mann ein Synonym für das Patriarchat aus längst vergangenen Zeiten in denen man ( n ) Frauen als allzeit bereit stehende Option betrachtet hat. Für mich persönlich existieren solche Begrifflichkeiten überhaupt nicht in meinem Vokabular. Entweder Frauen und Männer begegnen sich auf Augenhöhe oder gar nicht. Eine Frau, die sich selbst als gute Hausfrau bezeichnet ist zumindest für mich nichts.
Geschrieben
Ich mache Haushalt wenn es notwendig dig ist macht nicht viel Spass muss leider manchmal sein.
Wenn sich irgendjemand an etwas Staub oder sonstigen stört kann es gerne putzen oder die grosse Öffnung in der Wand,Tür oder alternativ Fenster benutzen.
Geschrieben

Mein Verhältnis zum Hausmütterchen ist ähnlich wie das zu BDSM. Beides ist nichts für mich, beides kann ich nicht verstehen. Wenn es in einer Partnerschaft aber das ist, was beide wollen und damit glücklich sind, dann sollen sie es machen.

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

 

Sie sieht sich nicht als "nur" Hausfrau oder Hausmütterchen. Es ist ein Job wie jeder andere auch. UND sie ist wirklich ausgeglichener.

 

Und das von Dir.... wo Du früher, bis vor kurzem.... hier immer betont hast, wie wichtig es ist, sich nicht vom Geld eines Mannes abhängig zu machen.

Ich musste das 2 x lesen, um glauben zu können, was ich lese.

Auch wenn Deine Freundin "genug Geld" von ihrem Mann bekommt, sie macht sich und IST abhängig von ihm. 

Und wenn die Ehe nicht hält?!

Nein ,es ist eben kein "Job, wie jeder andere auch."

Heute nicht und früher erst recht nicht.

 

 

 

 

vor 42 Minuten, schrieb Imperatorin:

Ich weiß gar nicht was daran so schlimm sein soll, seinem Mann und seinen Kindern ein angenehmes Leben bereiten zu wollen... ich wäre sehr gerne ein Hausmütterchen....

Dann mach das doch.  Kann doch nicht so schwer sein, einen Mann zu finden, der die Rollenbilder der 50ziger Jahre befürwortet..Im Gegenteil   .

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden, schrieb DickeElfeBln:

Fühlst du dich als Frau so? 

Es gab schon immer mal wieder Phasen in meinem Leben, in denen ich mir so vorkam. Gerade mit kleinen Kindern, die man selbst zu Hause betreut, konzentriert sich der Alltag schon sehr auf die eigene Familie. Zu Anfang konnte ich das auch sehr genießen, aber nach einer gewissen Zeit habe ich dann auch gemerkt, dass meine eigenen Interessen außerhalb dieses Idylls auch noch vorhanden sind und gelebt werden wollen. 

Rückblickend bin ich echt froh um diese Zeit, weil es für meine Kinder und mich eine tolle Zeit war und eine Basis tiefen Vertrauens zueinander geschaffen hat. Außerdem habe ich völlig neue Interessen und Talente entdeckt, wie Nähen und Gartenarbeit, die für mich sonst völlig abwegig waren. Allerdings tut es mir für meinen Partner leid, dass er diese Erfahrung nicht machen konnte, denn da ist ihm wirklich was entgangen, worauf er für mich verzichtet hat. Insofern bin ich ihm da tatsächlich recht dankbar, dass wir unsere Aufgaben in dieser Zeit entsprechend aufgeteilt haben. 

Ansonsten glaube ich, dass er ganz froh darum ist, dass er mit mir eine Partnerin hat, mit der er sich darüber einig werden kann, wann ein Hausmütterchen ganz sinnvoll sein kann, weil wir alle davon profitieren, und wann nicht.

Etwas Flexibilität schadet keinem Weltbild. ;)

 

bearbeitet von Metis
Geschrieben
Eine bundesdeutsche Hausfrau ist eine nicht berufstätige Frau aus der Bundesrepublik, wenn man Deutschland heute so nennen will. Das sagt nichts über ihre Hingabe an die Tätigkeiten im Haushalt aus.
Ein Hausmütterchen hat m.E. kaum andere Interessen als Haushalt und ggf. Familie. Ja, manche Männer stehen drauf.
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