Verbote in der Beziehung

[Di****]

Was sollen wir uns hier über die Probleme zwischen A und B Gedanken machen? Wir kennen die Beiden nicht, sie uns auch nicht. Es interessiert die Beiden wahrscheinlich sowieso nicht.
Ist der Verfasser des Threads von den Beiden darum gebeten worden?
Ansonsten: sehr schlechter Stil mit Dritten über Interes zu reden.

[El****]

Verbote sind Gebote und führen immer zu Heimlichkeiten! 

[Sp****]

Die Mathematik biete EINE Lösung: A+B=C

Alternative1: A-B=C 🤔

bearbeitet März 8, 2022 von Spicy_

[Th****]

((A ∪ B) ∧ (A ∩ B)) ∨ (A ∪ ¬B) ∉ ∞

[Bi-STD-Paar]

Das einzigste was bei uns verboten sind,sind heimlichkeiten....und der Text von dir wird in die Richtung gehen das du das heimlich machen wirst

[cm****]

Verbote gibt es nicht, bestimmte Grenzen sind aber einzuhalten, jedenfalls bei mir.

[Ralphhb59]

Wir haben das gelöst .
Sie darf gerne einen schwanz blasen und ab fummeln lassen aber sie darf kein schwanz in ihre mzschi und po lassen . Nur wenn ich dabei bin.
Umgekehrt darf ich eine fummeln lecken mich blasen lassen aber ich darf ihn nicht in ihre muschi oder ob stecken.
Bis jetzt ind wir sind fast 3 zusammen klappt es.
Sonst haben wir keine Probleme

[rextherobber]

Ohne konkretes Beispiel ist das sehr schwer zu kommentieren. Bist du sicher das du genau weißt auf was du hinaus willst? Lies sich für mich völlig unstrukturiert und konfus. Wo ist dein Problem bei dem Problem. 

Verbote haben in einer Beziehung nichts zu suchen.

 

[Sp****]

vor 2 Minuten, schrieb ThortyDogt:

((A ∪ B) ∧ (A ∩ B)) ∨ (A ∪ ¬B) ∉ ∞

Ich bin da mehr für die einfache überschaubare Algebra! Steigerung ist natürlich unendlich bis hin zur Chaosforschung 😫 und entsprechenden Komplexitäten 😥

[Ju****]

Klingt sehr kompliziert... Worum geht's dir genau?
.
Grundsätzlich braucht jedes Zusammenleben Kompromisse. Das bezieht sich nicht nur auf auf Beziehungen sondern grundsätzlich auch auf Gesellschaften. Und trotzdem muss man akzeptieren, dass jemand eine rote Linie hat. Ich hatte so meine Probleme eine Beziehung zu öffnen. Würde sie darauf bestehen, wüsste ich nicht, wie das ganze endet. Eine Trennung wäre durchaus möglich...

[Th****]

etwas wirr....

[Th****]

Vor 2 Minuten , schrieb Spicy_:

Ich bin da mehr für die einfache überschaubare Algebra! Steigerung ist natürlich unendlich bis hin zur Chaosforschung 😫 und entsprechenden Komplexitäten 😥

Ist eigentlich selbsterklärend!

[ma****]

"Verbot"...als solches geht nicht. Ist ein Kompromiss nicht möglich wird es schwierig. Da nicht klar ist um was genau es geht kann man auch nicht wirklich mehr dazu sagen.
Nur so viel ...dass es schon Eigenschaften gibt die so grenzwertig sind wenn sie ans Licht kommen....dass sie Liebe untergraben können. Liebe ist kein Freifahrt Schein für alles.
Würde mein Partner plötzlich in Damenwäsche daher kommen und von mir erwarten ihn zur Sissy zu machen zB....wäre das für die ganze Beziehung schwierig....auch wenn er es gerne wo anders ausleben dürfte. Mein Bild von ihm ...würde sich verändern. Und ich würde ihn sexuell nicht mehr begehren. Liebe hin oder her.

[Sp****]

vor 4 Minuten, schrieb ThortyDogt:

Ist eigentlich selbsterklärend!

Eine uralte Erkenntnis, der ich seit Jahrzehnten folge:

Das Leben funktioniert ganz einfach! Kompliziert macht es nur der Mensch😮

bearbeitet März 8, 2022 von Spicy_

[nored]

E ist ja fast unmöglich, dass alle Vorstellungen und Eigenarten eines Menschen mit einem anderen Menschen übereinstimmen.
Daher ist eine wichtigste Voraussetzung für eine funktionierende Beziehung, das man gegenseitig immer ehrlich ist und offen über alle erkannten Unterschiede miteinander reden kann. Dabei ist das Thema eigentlich egal. Spätestens wenn es eine andere Person in irgendeiner Situation betrifft sollte man miteinander reden..
Sex ist da zwar häufiger anzutreffen, aber es gibt ja auch viele unscheinbare Dinge die manchmal den Partner nerven wenn diese regelmäßig auftreten.
Die beste Lösung ist immer Respekt vor den Eigenschaften und Gewohnheiten des Partners zu haben. Aber jeder muss auch bereit sein gemeinsame Lösungen über den Umgang mit diesen Unterschieden zu finden. Beide Seiten müssen auf den anderen einzugehen, sonst wird irgendwann mal eine Mauer entstehen die dann zu hoch wird um friedliche Lösungen zu finden.

Das ist nicht einfach für beide Seiten.

Dass ich hier in diesem Forum meine Neigung ausleben kann geht auch nur entspannt, weil ich es geschafft habe mit meiner Lebenspartnerin dieses Thema für beide Seiten befriedigend zu klären. Und dies funktioniert schon seit vielen Jahren.

Hier jetzt detaillierter Tipps  zu empfehlen ist wegen der endlosen vielen und unterschiedlichen Problemfälle eigentlich nicht möglich.
Außer offen damit umgehen, selbst entscheiden was für einen am wichtigsten ist und prüfen wie weit man bereit sein will und kann auf den Partner einzugehen ist da der einzige Tipp den ich empfehlen kann. Entscheiden muss jeder für sich selbst. Empfehlungen außenstehender können hilfreich sein, aber sollten nie  die wichtigste Grundlage einer Entscheidung in einer Beziehung sein.

[Ye****]

Ich hatte eine Freundin, die hat ihren Mann bei der Arbeit kennengelernt. Sie haben alles zusammen gemacht, von Freizeitgestaltung bis hin zusammen zur Arbeit zu fahren und wieder zurück. Und damit er auch ganz sicher nicht zu wenig Zeit mit ihr verbringt, wurde ihm sein Warhammer-Tabletop-Hobby verboten. Sie konnte man nicht loseisen, um mal gemeinsam etwas zu unternehmen, z. B. einen Wochenendtrip. Irgendwann haben wir nicht mal mehr zusammen Scrabble oder Schach gespielt. Ich finde das sooo gruselig. Ich glaube, eine Partnerschaft ist lebendiger, wenn jeder auch noch tun darf, was ihm wichtig ist. Aber zu Verboten gehören immer zwei: der, der verbietet (als wäre der Partner Eigentum) und der, der sich dem anderen so ausliefert... Selbstaufgabe kann nicht das Ziel einer Partnerschaft sein, Verbote sind würdelos.

[Ku****]

Ich nehme C

[Lö****]

T= Zeit
X= Unbekannte
A+X+T = B-X-T=
A Das führt zu Spannungen und nix ist relativ stabil.
Hilfe von außen wird nötig sein, Verbote und Heimlichkeiten führen zum Chaos.

[Tr****]

vor 22 Minuten, schrieb nevermind1985:

Ist es tatsächlich ein Fehler, wenn A erstmal für sich entscheiden möchte, was genau gewollt ist?
Ich sehe das etwas zwiespältig.
Natürlich muss ein Partner über Wünsche oder Vorhaben informiert werden, keine Frage.
Ich finde aber auch, dass einem erwachsenen Menschen zugestanden werden sollte, selbst erstmal die eigenen Gedanken zu sortieren. Jemandem daraus einen Strick zu drehen finde ich recht problematisch; Menschen sind verschieden und während eine Person eine Entscheidung unmittelbar trifft, wägt eine andere Person ggf. etwas länger ab.
Auch in einer Beziehung sollten die Gedanken frei sein.

nein, ein Fehler ist es nicht , für sich selbst erstmal ins reine zu kommen..und einen  Aufhänger zu suchen darin, und zu streiten das man gelogen habe finde ich unfair! Hier wäre glaube ich ein Paarthe***ut wohl mal nötig als Mediator?

[Lö****]

= A Das führt zu Spannungen, weil nix ist stabil.
Hilfe von außen ist nötig.

[Wo****]

A schmeißt B raus und macht was er will.

[Kr****]

Es kommt immer darauf an, worum es geht. Jede/r hat sich seine/ihre Grenzen, der Eine nennt es so, weil das Wort "Verbot" unschöner klingt, im Prinzip ist es aber meiner Meinung nach das Selbe, klingt nur anders.. und ja, ich hätte innerhalb einer Beziehung meine Grenzen, die der Partner akzeptieren müsste, kann er meinetwegen auch als Verbot bezeichnen.. zwar wären diese Grenzen/Verbote extrem selten (und ich bin schon ein sehr toleranter Mensch), aber es würde sie geben und wenn er meint sich nicht daran halten zu müssen und es heimlich machen zu müssen, dann soll er bitte gehen.

bearbeitet März 8, 2022 von Krista43

[Lö****]

Liebes Mod-Team, mein Text kommt nicht durch. Bitte meine Beiträge hierzu entfernen.

[la****]

a² + b² = c²

[Sp****]

vor 2 Minuten, schrieb TryBalance:

nein, ein Fehler ist es nicht , für sich selbst erstmal ins reine zu kommen..und einen  Aufhänger zu suchen darin, und zu streiten das man gelogen habe finde ich unfair! Hier wäre glaube ich ein Paarthe***ut wohl mal nötig als Mediator?

Dazu habe ich ein nettes kleines Beispiel, direkt aus dem Leben gegriffen:

Der Lebensgefährte einer Freundin hat was mit einer Kollegin angefangen.

Als meine Freundin es rausfand, hatte sie natürlich "Diskussionsbedarf".

Er war der Meinung, dass es nichts Ernstes ist, weil er sich ja noch gar nicht sicher war, für welche der beiden Damen er sich denn entscheiden sollte. Nun ja - sie hat dem so Unentschlossenen dann die Entscheidung abgenommen. Und das ganz ohne Paarthe***ut oder Mediator. Sie war wohl, genau wie ich auch, der Meinung, dass sich Arschlochhaftigkeit nicht therapieren lässt.