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Verbote in der Beziehung


ch****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Einfach Dr. Sonmer fragen …..
Geschrieben
Trennen. Sofort. Keine Kompromisse. Es gibt keine Liebe man lebt nur einmal.
Geschrieben
Ich lese da das Szenario heraus, das ich von zu Hause kenne. Der Herr macht ALLES mit sich selbst aus, auch Dinge, die mich betreffen. Am Ende bekomme ich eine Entscheidung serviert, mit der ich mich dann kurzfristig arrangieren muss, weil er so lange mit sich selbst drüber diskutieren musste.

Verbote gehen natürlich gar nicht. Man sollte seine "bessere Hälfte" allerdings auch nicht vor vollendete Tatsachen stellen.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb nevermind1985:


Wie seht ihr das?

Das dieses A und B zwischendurch noch X und Y mir zu verwirrend ist... 🤷‍♀️ 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb nevermind1985:

Es geht um den Umgang (wie bereits geschrieben, kein sexueller Umgang, sondern alltägliche, familientaugliche Tätigkeiten; Eis essen, spazieren etc.) mit Personen aus der vorhergehenden Beziehung von A. Naturgemäß ist B natürlich nicht gut auf den Ex-Partner von A zu sprechen, allerdings ist dieser Ex-Partner nicht in die Tätigkeiten involviert.

Ein Ex von mir konnte sich nicht damit abfinden, dass ich mit meinem Exmann noch essen gehe, Golf spiele, während des Urlaubs meine Haustiere dort hinbrachte usw. Anfangs hat er sich nur darüber aufgeregt, später wollte er es "verbieten".  Ich fand das kindisch und irgendwann führte es dazu, dass er zum Ex wurde. Ich gebe keine Freundschaften auf, nur weil mein Partner zu unsicher ist. Ich glaube nicht, dass das bei Deinen Freunden dauerhaft gutgehen wird. 

Geschrieben
ich halte nichts davon unter liebenden einen Willen durchzusetzen. A und B sollten gut abwägen, ob er/sie/es bereit sind, die Konsequenzen zu tragen.

ich wollte ja schon immer gern um die Welt reisen... habe ich aber nie gemacht... und eigentlich lebe ich ganz gut damit
Geschrieben
Also wenn ich Verbote und Beziehungen in einem Satz höre, gehen bei mir alle Alarmglocken an.
Entweder will ich die Partnerin, wie sie ist, dann muss ich nix verbieten, oder ich will sie mir zurechtbiegen, dann ist sie nicht die Richtige
Geschrieben
Alle meine ex Freundinnen hatten komische Ansichten. Waren der Meinung das ich ihnen gehöre und mit mehr mit anderen Frauen reden oder weg gehen darf. Gut das diese alle Meine ex geworden sind. Bei meiner Frau,ist der ich über 12 Jahre verheiratet bin, genieße ich alle Freiheiten wie ein Single und nein, sie macht das nicht wegen mir. Wir haben eine super Ehe und reden über alles ohne zu streiten.
Bis jetzt gab es noch nichts was ich nicht durfte und keiner muss sich für den anderen verbiegen.
Geschrieben
Wo auch immer 2 oder mehr Individuen aufeinander treffen, bedarf es Regeln. Auch wenn es für einen etwas eher unwichtig erscheint, kann es für den anderen extrem wichtig sein.
Geschrieben
Sehr anstrengend die Darstellung aber man muss auch mal die Mühe würdigen!

Verbote absolut unwichtig welcher Art haben in einer Beziehung nichts verloren!! Und schon gar nicht wenn es sich um etwas handelt das nicht unbedingt mit der Partnerschaft tief verwurzelt ist wie zB. Sex... Auch wenn ich das Verständnis dafür habe wenn jemand sagt er möchte den Partner nur für sich haben! Anspruch aber gibt es nicht...
Wenn es sich dann auch noch um unwichtiges Zeug handelt wie zB. ein Hobby das dem Partner nicht in den Kram passt da würde ich sagen ist der Partner beziehungsunfähig und eine partnerschaft mit so jemanden ist für mich sinnlos!

Klar ist das nicht jeder einfach loszieht und alles alleine macht und rücksichtslos sein darf aber klar ist auch das ALLES diskutierbar ist und das immer eine Lösung gefunden werden kann... Wenn es beide wollen dann geht alles! Ansonsten ist Scheitern vorprogrammiert
Geschrieben

Eine Beziehung ohne Verbote ist doch nur eine Freundschaft+ :clapping:

Im Ernst: Man sollte das mit deinem Partner diskutieren und wenn man nicht zusammen kommt, dann geht man eben auseinander.

Geschrieben
Also ohne über die Handlung genauer Bescheid zu wissen, finde ich generell gehören Verbote nicht in eine Beziehung!

Jeder ist erwachsen und selbst wenn es gegen geltendes Recht verstoßen sollte, so gibt es Richter an anderen Stellen und man selbst zieht dann seine Konsequenzen.

Selbst bei sexuellen Handlungen würde ich mir die Frage stellen, woher der Wunsch kommt, warum kann ich den nicht erfüllen und wie unglücklich mache ich meinen Partner, wenn ich das verbiete!

Es hat auch was mit Kontrolle zu tun und mit Selbstbewusstsein und Vertrauen. Die Frage ist ja dann auch, in wie weit hat das Gegenüber den Auftrag das Selbstbewusstsein und Vertrauen zu stärken! Ich denke, das liegt an jedem selbst und nicht am Gegenüber mein Bewusstsein zu verändern…

Aber ich habe tatsächlich keine Lösung für derart negative Energien! Über kurz oder lang ist es eben rum. Oder beide sind noch lange Zeit kreuzunglücklich und trennen sich dann, wenn sie sich gegenseitig das Leben zur Hölle gemacht haben. Wenn dann einer von beiden jemanden kennen lernt, dann gibts ne Trennung mit viel trara und einer hat den anderen betrogen! Dass vorher die Axt am Baum war sieht dann niemand mehr!

Ich wäre wohl weg…
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb nevermind1985:

Ich glaube, Du hast diverse andere Beiträge von mir nicht gelesen, denn wenn es um mich gehen würde, hätte ich von mir und meiner Partnerin geschrieben.
Auch ist der gesamte Text so verfasst, dass nicht klar hervor geht, ob A und B nun männlich/weiblich sind oder umgekehrt.
Deine Aussage zeigt eigentlich nur, dass Du weder in der Lage bist, eine Situation objektiv zu beurteilen noch dass Du es unterlassen kannst, sexistisch dem Mann die Schuld und Verfehlung zuzuschreiben. Das dann noch als Meinung zu verkaufen ist schon mehr als abenteuerlich, denn im Grunde ist eine weitere von vielen, haltlosen Unterstellungen

Hättest du mal einige meiner anderen Beiträge gelesen, wüsstest du, dass mir nichts ferner läge als ständig dem Mann die generelle Schuld an etwas zu geben. Das schaffen die meisten Frauen hier auch ohne Hilfe schon ganz gut. Die Vermutung, dass A männlich und B weiblich sein dürfte, ergibt sich aus der Art der Darstellung. Viele (ich sage ganz bewusst nicht alle) Männer neigen nun mal dazu, gewisse (nicht alle) Entscheidungen erst mal mit sich selbst auszumachen. Frauen mögen zwar ebenso eine ganze Woche über einer Entscheidung grübeln, spüren aber deutlich früher den Drang, mit ihren Gefühlen, Ängsten und Sorgen auf den Partner zuzugehen. Somit zeigt deine Aussage eigentlich nur, dass du weder in der Lage bist, eine Situation objektiv darzustellen, noch dass du dich selbst emotional aus der Rechnung herausnehmen kannst, auch wenn es dich augenscheinlich gar nicht selbst betrifft. Dieser passiv-aggressive Ausbruch über eine einfache Meinung lässt also vermuten, dass ich einen wunden Punkt getroffen habe. ^.^

Geschrieben
Kompromisse finden ist immer gut.
Beim einem Thema wie fremdgehen sehe ich allerdings keine Kompromisse.
Entweder es ist Polyamor oder eben nicht. Manchmal kann der Kompromiss ja auch sein, dass man etwas seinlässt.
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb nevermind1985:

B fühlt sich durch diese Tätigkeit verletzt und nicht wertgeschätzt.

Da wäre zu klären warum B Das so fühlt .

Grundsätzlich ist nicht gut , in einer Beziehung , keine gemeinsamen Entscheidungsprozesse zu ermöglichen . 

Ebenfalls ganz grundsätzlich , Verbote halte ich da für extrem kontraproduktiv . 

Geschrieben

Verbote in einer Beziehung?

Niemals! 

Warum sollte ich ihm etwas verbieten? Entweder verzichtet er von sich aus auf Dinge die mich verletzen könnten oder unsere Grundeinstellung ist derart unterschiedlich, dass wir als Paar wohl nicht zusammen passen.🤷🏻‍♀️

Geschrieben
Kompromisse machen doch unglücklich.
Entweder lasse ich meinen Partner wie er ist und akzeptiere es oder ich gehe! Aber ich verändere ganz gewiss niemanden.
A und B sollten sich trennen.
Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Imperatorin:
Kompromisse machen doch unglücklich.
Entweder lasse ich meinen Partner wie er ist und akzeptiere es oder ich gehe! Aber ich verändere ganz gewiss niemanden.
A und B sollten sich trennen.

Sehe ich genauso! Kompromisse machen unglücklich und ich verbiege mich für keinen mehr. Wenn ich damit nicht leben kann und Tschüß. Alleine leben ist klasse

Geschrieben

Bin ich beruhigt, das Fremdgehen nichts sexuelles ist.

Hatte mir schon Gedanken gemacht.

Woher ich das weiß? Weil der TE schrieb, das es nichts sexuelles ist und mindestens 4mal pro Seite wird Fremdgehen thematisiert. Und damit ist klar: Fremdgehen ist nichts sexuelles. Sonst würde es ja nicht immer wieder ins Feld geführt.

Geschrieben
Vor 22 Minuten , schrieb Imperatorin:
Kompromisse machen doch unglücklich.
Entweder lasse ich meinen Partner wie er ist und akzeptiere es oder ich gehe! Aber ich verändere ganz gewiss niemanden.
A und B sollten sich trennen.

Jop so sehe ich das auch. Ich bin zu 100 % deiner Meinung.
Wird dadurch eh bald auf eine Trennung hinauslaufen. Sterben auf Raten.

Geschrieben
Rein von der Beschreibung, haben a und b mehr als Verbote als Problem. Ob ich es verbot oder Grenze nenne, es bleibt wichtig. Wenn ich für mich entscheide das eine Handlung mit mir in einer Beziehung nicht geht, dann ist es die Grenze. Überschreitet mein Partner die Grenze, ziehe ich die vorher definierte Konsequenzen. Alles andere ist für mich ungesund.
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Ich finde man sollte in gewissen Maße, ehrlich sein wenn man was mit anderen Frauen haben möchte, wärend man in einer Beziehung ist wäre es besser dem Partner das so bei zu bringen das er sich dadurch nicht gekränkt fühlt, wenn es Sachen gibt wo der Partner halt nicht drauf steht, muss man das so akzeptieren aber genauso muss der Partner dann akzeptieren das man sexuelle Sehnsüchte Vorlieben und Fantasien hat, auch steh total auf popo Sex, meine Partnerin ist da voll nicht der Fan von auch schon probiert mit plug und langsam das würde nur gehen wenn die genug intus hat, sie sagte dann mal du machst einfach bei mir alles was mir gefällt und die Sachen was ich nicht machen möchte das kann ja jemand anderes machen, sie weiß zwar das ich eventuell was mit anderen habe aber ich binde ihr das nicht auf die Nase oder vernachlässige sie auch nicht. Partnerin bleibt an erster Stelle und man muss es genau mit den richtigen Worten sagen, wenn man seine Partnerin kennt weiß man wie man das am besten macht. Aber nix sagen ist halt auch keine Lösung.
Geschrieben

Verbote führen zu Stress untereinander. Selbst, wenn man ihnen nachgibt und das Vorhaben aufgibt, bleibt für die Person ein Beigeschmack. Da der Partner ja nicht ausgeschlossen wird von dem Vorhaben, sollte man gemeinsam versuchen herauszufinden wieso der Partner so reagiert. 

Auf Dauer kann eine Beziehung nur bestehen, wenn man miteinander agiert und nicht starrsinnig auf seinen Standpunkten beharrt.

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