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Verbote in der Beziehung


ch****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Am 8.3.2022 at 09:10, schrieb cyberpunk2085:

Wie seht ihr das?

A² + B² = C² ? :clapping: Sorry, das war jetzt wirklich alles sehr theoretisch und auf das Thema (die einfach Überschrift) bezogen wohl etwas schwierig zu verstehen. Scheinbar geht es um mangelnde Absprachen, schlechte Kommunikation oder was auch immer.

Um mal bei A und B zu bleiben, die sollten einfach mit einander reden und sich einigen, was bei ihnen die rote Linie ist. Verbote sind ja eher was einseitiges und das hat in meinen Augen nicht viel mit einer gleichberechtigten Beziehung zu tun, man sollte schon von sich aus wissen, was man dem Partner "zumuten" kann, ohne das er es vorher extra verbieten muss. Eine Partnerschaft ist letztlich ja irgendwo ein Kompromiss, Geben, Nehmen und sich dabei aber gut fühlen.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Hallo allerseits👋
Ich finde auch Verbote haben in einer Beziehung oder auch Ehe gar nichts zu suchen.
Es sei denn man lebt eine SM bzw BDSM Beziehung aus, und baut solche Strafen, Umgänge mit ein.
Aber nach dieser Form von Beziehung ließt es sich nicht da B 7 Tage das Schweigen von A akzeptiert und sich dann noch verletzt fühlt.
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Für mich liegt hier definitiv der Fehler in der Partnerschaftlichen Kommunikation.
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Beide haben ein Leben und man verbindet viel zusammen, aber wenn einer nicht will den anderen aber es wichtig ist, dann sollte man da eine für beide zufrieden stillende Lösung für beide finden.
Verbote sind es da nicht.
Da A, dann höchstwahrscheinlich dazu neigen wird, ihr Vorhaben heimlich durchzuführen.
Viele Grüße
Geschrieben

Verbote bringen ja nur etwas wenn sie entweder freiwillig beachtet werden, oder wenn sie durchgesetzt werden können. Da kommt die Frage auf, wie kann man ein Verbot innerhalb einer Beziehung durchsetzen?

Ich glaube nicht, dass sich heutzutage noch jemand etwas wirklich verbieten lässt. Aber innerhalb einer Beziehung gibt es eine Verbindung, für die man oder frau bereit ist auf Vorhaben zu verzichten. Der Gegenpart kann das nutzen, um etwas durchzusetzen. 

Das kann man Verbot nennen, muss man aber nicht. Mann muss auch das Eingehen darauf nicht Gehorsam nennen. Man kann es als Entgegenkommen werten. 

Zum Beispiel hätte ich massiv gegen das Vorhaben einer meiner Partnerinnen gewirkt, sich tätowieren oder piercen zu lassen.

Manche Frauen wollen nicht, dass ihr Mann Motorrad fährt. 

Andere mögen übermäßigen Alkoholkonsum oder Spielhallen-Besuche nicht. 

Letztendlich hat man gegenüber der Partnerin oder des Partners auch eine Art Sorgfalts- oder Fürsorgepflicht. Selbst auferlegt zwar. Aber Mann und Frau sollte sich darauf verlassen können. 

 

Geschrieben

Das wäre mir alles zu kompliziert

Ich würde mich von Person A trennen und mit Person C eine neue Beziehung führen

Eine Beziehung in der man gerne bereit ist Kompromisse einzugehen, eben weil man seinen Partner ja liebt

und daher möchte man ihm das Leben ja so angenehm wie möglich gestalten, was in einer intakten und glücklichen

Beziehung immer auf Gegenseitigkeit beruht

Geschrieben
Am 8.3.2022 at 09:10, schrieb cyberpunk2085:

Letztlich liebe ich einen Partner nicht wegen bestimmter Eigenschaften, sondern trotz diverser Eigenschaften.
Wie seht ihr das?

Jeder hat wohl seine persönlichen Grenzen und nicht Alles kann durch Liebe kompensiert werden. 

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