Gelöschter Benutzer Geschrieben März 8, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben März 8, 2022 Vaters Freuden von Darian V Mein Vater ist 57 Jahre alt. Ein Geschäftsmann, wie er im Buche steht. Erfolgreich, dominant und viel beschäftigt. Ich war nicht überrascht, dass sich meine Eltern scheiden ließen. Wenn es nicht nach seiner Vorstellung lief, war mein Vater laut und aufbrausend. Er konnte sehr direkt sein. Ich habe vieles, was zwischen ihm und meiner Mutter passiert war, nicht mitbekommen, denn er war der Meinung, dass mit viel Geld in der Hand seinem einzigen Sohn die beste Schulbildung zustand. Also bin ich schon früh in ein Internat abgeschoben worden… denn anders kann ich es nicht nennen. Ich war wenig zuhause. Wenn es Ferien gab, verbrachte ich diese Zeit mit meiner Mutter, denn mein Vater befand sich irgendwo in der Welt und verdiente Geld. Je älter ich wurde, umso mehr sah ich, wie meine Mutter litt. Sie war eine schöne Frau, aber das Zusammenleben mit meinem Vater ließ sie schneller altern. Zwar standen ihr die besten Wellness-Tempel zur Verfügung, aber auch die vermochten nicht, den Kummer zu überschminken, den sie bei meinem Vater ertragen musste. Vor zwei Jahren jedoch hat sich meine Mutter davon gemacht. Sie hat nichts, außer ein paar wenige Kleidungsstücke mitgenommen und hat ein neues Leben begonnen. Kurz darauf bekam mein Vater die Papiere von ihrem Anwalt, mit der Bitte, in die Scheidung einzuwilligen. Zuerst tobte mein Vater, aber dann hat er die Papiere unterzeichnet. Wahrscheinlich auch deswegen, weil meine Mutter nichts verlangte und nur ihre Ruhe haben wollte. Meine Mutter war frei von diesem Mann und begann ein neues Leben. Wir telefonieren oft und wenn es die Zeit erlaubt, treffen wir uns für ein paar schöne Stunden oder mal ein Wochenende. Nun habe ich vor ein paar Tagen mein Abitur bestanden und meine Zeit im Internat ist beendet. Ich packte meine Sachen und bestellte mir ein Taxi, welches mich zum Flughafen bringen sollte. Ich war schon seit über einem Jahr nicht mehr zuhause, denn ich verbrachte meine freie Zeit lieber mit meiner Mutter, als allein in einem riesigen Haus zu bleiben. Natürlich war ich in dem Haus nicht allein. Ein so großes Haus bedarf der Pflege, also hatten wir Personal, welches sich um alle Belange kümmerte. Aber diese Menschen, so lieb sie auch waren, verbrachten ihre Zeit dort, weil sie dafür bezahlt wurden. Für sie war ich immer der junge Herr und jeder versuchte, mir meine Wünsche umgehend zu erfüllen. Ich war dort allein unter Menschen. Paul holte mich vom Flughafen ab. Ich hatte nicht erwartet, dass dies mein Vater selbst machen würde. Ich erfuhr aber auch von Paul, dass mein Vater nicht zuhause sei. Er wäre gestern Abend noch sehr spontan aufgebrochen, weil es irgendwelche Probleme mit irgendeiner Transaktion gegeben hatte. Wie üblich hat mein Vater mich nicht davon unterrichtet und so hatte ich auch keine größeren Erwartungen an meine Heimkehr. Dennoch war ich irgendwie aufgeregt, als wir die Auffahrt zu dem Haus hochfuhren. Das Wetter war schön, die Bäume, die entlang der Auffahrt zum Haus standen, erzeugten einen steten Wechsel aus Licht und Schatten und wenn man sich dem Haus näherte, welches auf einer sanften Erhebung erbaut worden war, öffnete sich ein wundervoller Blick auf einen silbrig glänzenden See, der auf der anderen Seite des Hügels lag, auf dem sich das Haus erhob. Es war schon schön hier. Ich wurde von Sebastian, unserem Butler, begrüßt. Obwohl ich mein Gepäck selber tragen konnte, übernahm Paul diese Aufgabe und lief damit hinter Sebastian und mir hinterher. Mein Zimmer war noch genauso, wie ich es zuletzt verlassen hatte. Das Zimmer eines Knaben. Eines Knaben, der ich nicht mehr war. Ich feiere in wenigen Tagen meinen neunzehnten Geburtstag und ich war durch den regelmäßigen Sport am Internat durchtrainiert und muskulös geworden. Irgendwie fühlte ich mich hier zwischen Spielzeug und Kuscheltieren nicht wohl. „Sebastian, ich werde erst einmal in das Gästezimmer, in der Nähe des Schlafzimmers meiner Eltern, ziehen. Ich muss hier erst einmal ausmisten!“, sagte ich, als ich in der Tür meines Kinderzimmers stand. Sebastian schaute sich um, nickte und wir brachten mein Gepäck in das Gästezimmer. „Wenn der junge Herr eine Kleinigkeit essen möchte, werde ich in der Küche etwas herrichten lassen!“, bot Sebastian an. „Nein danke, Sebastian. Ich hatte erst vor kurzem im Flieger eine Mahlzeit gehabt. Ich werde auf das Abendessen warten! Ich werde mich umziehen und ein paar Bahnen im Pool schwimmen.“, antwortete ich. Ich zog meine Badehose an, schnappte mir einen Bademantel und stieg die Treppen runter in das Untergeschoss. Ich habe schon immer den Pool bei uns im Haus genossen. An warmen Sommertagen konnte man die Fensterfront vollständig öffnen und man hatte das Gefühl, man schwimmt bis zum See hinunter. Als ich jedoch am Pool ankam, waren die Fenster schon weit geöffnet. Ich ging am Pool entlang und als ich im Bereich der Duschräume war, hörte ich das beständige Rauschen der Dusche und gelegentliche Gesangsfetzen einer weiblichen Stimme. Ich konnte mir nicht vorstellen, wer hier war. Dem Personal hatte mein Vater verboten, die Einrichtungen privat zu nutzen und ich konnte mir nicht vorstellen, dass irgendjemand diese Anweisung missachtete. Ich trat langsam an die Tür zur Dusche und schaute vorsichtig um die Ecke. Unter der Dusche stand eine junge Frau und schäumte gerade ihren Körper mit einem Schwamm ein. Ich sah, wie der Schwamm über ihren atemberaubenden Körper glitt. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden. Lange schwarze Haare hingen ihr nass bis knapp über ihren Po. Mein Blick wanderte weiter über ihre schlanke Taille, verweilte lange auf einem perfekt geformten Po und nachdem ich meinen Blick von dort losreißen konnte, wanderte dieser über lange Beine bis hinunter zu zierlichen Füßen. Ihre Haut war leicht gebräunt und nur dort, wo sie einen Bikini getragen hatte, schimmerte die Haut heller. Sie stand unter der Dusche, sang irgendwelche Liedchen und drehte sich unter der Dusche hin und her. Ihr Schwamm glitt sanft zwischen ihren Brüsten zu ihrer Schulter, umkreiste die großen, wohlgeformten Brüste, um unter einer Achsel seine Aufgabe zu erfüllen. Ich stand mit weiten Augen und offenem Mund dort in der Tür und starrte auf diese atemberaubende Frau. Ich hatte nicht viele Erfahrungen mit Frauen, denn das Internat, auf dem ich die letzten Jahre war, war ein reines Jungen-Internat. Mädchen sah man nur in den wenigen Momenten, wenn man mal in der nächstgelegenen Stadt war. Und nun stand hier eine Frau, nackt, atemberaubend …. und mir schoss das Blut in meinen Schwanz. Ich spürte, wie sich meine Badehose beulte. Irgendwie trat ich gegen einen Stuhl, der neben der Tür zur Dusche stand und das Geräusch ließ die Frau aufhorchen. Sie drehte sich zur Tür und sah mich. Mit einem kurzen überraschten Schrei griff sie ihr Handtuch, schlang es sich im Gehen um und kam mit schnellen Schritten auf mich zu. Ich erschrak, wich rückwärts aus und in dem Moment, als sie mich fast erreichte, stürzte ich in den Pool. Das Wasser schlug über meinem Kopf zusammen und vor Schreck versuchte ich an die Oberfläche zu kommen. Jedoch verhedderte ich mich in meinem Bademantel, der sich irgendwie um meinen Kopf drapierte und machte mich orientierungslos. Als ich zappelnd versuchte an die Oberfläche zu gelangen, mir dies jedoch misslang, packte mich eine Hand am Bademantel und zog mich zur Poolkante. Ich befreite meinen Kopf von dem nassen Bademantel und sog die Luft tief ein. „Alles gut?“, fragte die Schönheit vor mir. Ich nickte nur und zog mich aus dem Pool, blieb aber am Beckenrand liegen, um mich zu beruhigen. Sie hockte neben meiner Schulter und schaute mich aus großen, dunklen Augen an. Ihr Haar hing ihr nass um ihre Schultern und ich starrte sie an. Wahrscheinlich war es ihr gar nicht bewusst, aber als ich meinen Kopf zu ihr drehte, klaffte das Handtuch etwas auseinander, entblößte makellose Schenkel und offenbarte einen Blick ins Paradies. Sie folgte meinem Blick, schaute mir in die Augen, schloss nur sehr langsam ihre Schenkel und dann das Handtuch und setzte ein schelmisches Lächeln auf. Sie schaute mich von oben bis unten an und ihr Lächeln wurde breiter. „Du musst Sven sein. Ich bin Sabrina!“, stellte sie sich vor. Mein Mund war plötzlich ganz trocken, sodass ich nur ein krächzen zustande brachte. Sie lächelte weiter und schaute mich wieder von oben bis unten an, „Und anscheinend gefällt dir, was du siehst!“, sagte sie mit einem glitzern in den Augen. „Wie meinen Sie das?“, stammelte ich. Sie grinste und tippte mit einem Finger auf die Beule in meiner Hose. Ich schaute am mir runter und mir wurde ganz heiß. Ich sprang auf, nahm meine Sachen und lief zurück durch das Haus. Unterwegs begegnete ich Sebastian, griff ihn am Arm und zog ihn mit in mein Zimmer. „Wer ist Sabrina?“, stammelte ich. „Ihr solltet die nassen Sachen ablegen! Ihr verderbt den Fußboden, junger Herr!“, erwiderte Sebastian. „Was interessiert mich der Fußboden… wer ist Sabrina, Sebastian?“, wiederholte ich meine Frage. „Ich dachte, Ihr wüsstet von der jungen Dame hier im Haus? Aber dies ist wohl ein Irrtum. Frau D’Allura wohnt hier seit etwa 2 Wochen. Ich möchte behaupten, sie kennt Euren Vater sehr gut. Sie verbringen durchaus …. Zeit miteinander!“, erklärte Sebastian und legte währenddessen trockene Kleidung zurecht. „Ihr werdet sie nachher beim Abendessen besser kennenlernen! Und nun wechselt bitte die Kleidung!“, ergänzte Sebastian und verließ das Zimmer. Als es Zeit wurde, das Abendessen zu sich zu nehmen, zog ich mir etwas Leichtes an, denn der Tag ist schwül geworden und jede Bewegung wollte vermieden werden. Sebastian hatte auf der Terrasse anrichten lassen und so begab ich mich dort hin und nahm an einem gedeckten Bereich Platz. Da Sebastian meinte, Sabrina würde das Essen zusammen mit mir einnehmen, wartete ich. Ich nippte an dem angenehm gekühlten Weißwein, den Sebastian mir eingeschenkt hatte. Sabrina kam nur einen Augenblick später. Sie bot einen atemberaubenden Anblick. Ein raffiniertes Kleid lag ihr eng an ihrem perfekten Körper. Zwei schmale Streifen Stoff verliefen von oberhalb ihres Pos nach vorn, umhüllten ihre wohlgeformten Brüste, um daraufhin hinter dem Nacken befestigt zu werden. Ein flacher Bauch wurde auf diese Weise sehr sinnlich eingerahmt. Ich stand auf und wartete, bis Sebastian ihr den Stuhl zurechtgerückt hatte. Nach einer kurzen Frage schenke Sebastian ihr auch Weißwein ein und machte sich dann auf den Weg zur Küche. Ich schaute sie an, musste aber meinen Blick senken, als ich merkte, dass auch sie mich direkt ansah. „Ich muss mich für mein Verhalten vorhin entschuldigen!“, setzte ich an, „Es ist nicht meine Art Frauen beim Duschen zu beobachten. Jedoch hatte ich nicht damit gerechnet, eine fremde Person im Wellness-Bereich anzutreffen! Und als ich Euch dort sah, war ich … überrascht.“ „Sei doch nicht so förmlich. Ich hatte vorhin schon gesagt, ich bin Sabrina! Ich würde mich freuen, wenn wir beim Du bleiben würden. Ich denke, ich bin kaum älter als du!“, erwiderte sie. „Natürlich… gerne… Ich bin Sven!“, erwiderte ich, griff mein Glas und prostete ihr zu. Mit einem hellen Klang stieß sie ihr Glas gegen meines und nahm einen Schluck Wein. Danach beugte sie sich vor und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Nun sind wir per Du!“, strahlte sie und ließ mich völlig irritiert zurück. Ihre Lippen schmeckten nach Wein und Minze und ihr Parfüm umhüllte noch ganz dezent mein Gesicht. Ich wollte mich nicht bewegen und diesen Moment so lange wie möglich auskosten. Ich merkte, wie schon wieder das Blut in meine Lenden schoss und die Hose unangenehm eng wurde. „Auch ich war vorhin etwas überrascht, obwohl ich wusste, dass du heute ankommen würdest. Aber wie kann ich dir böse sein, nachdem du mir so ein schönes Kompliment gemacht hast!“, fuhr sie mit einem leicht frechen Lächeln fort. „Ein Kompliment…?“, fragte ich und musst kurz schlucken. „Ja!“, antwortete sie und ließ ihren Blick langsam an mir runter wandern und betrachtete die Stelle auf der Tischplatte, wo unter der Tischplatte mein Lendenbereich pochte. Ich merkte, wie mein Gesicht heiß wurde und nahm schnell einen großen Schluck Wein. „Wenn du wüsstest, welch großes Kompliment ich dir gerade mache!“, dachte ich und hielt mich etwas verkrampft am Weinglas fest. Der Abend war sehr schön. Sabrina hatte einen feinen Humor und machte es mir leicht, die Scheu vor ihr zu verlieren. Wir sprachen von Gott und der Welt und verstanden uns prächtig. Die Zeit verflog und wir wurden erst aus unserer Unterhaltung gerissen, als plötzlich leichte Regentropfen auf uns niederfielen. Die Schwüle des Tages hatte es schon angedeutet, dass es Regen geben könnte. Jedoch schauten wir beide bedauernd zum Himmel, während Sebastian zu uns kam und uns ins Haus begleitete. Es war später als wir dachten, als wir die Treppe zu unseren Zimmern hinaufstiegen. Wir standen noch einen Moment am oberen Ende der Treppe und sahen uns einen viel zu kurzen Moment an, bevor sie sich umdrehte und in Richtung ihres Zimmers ging. Ich schaute ihr noch nach, als in dem Moment ein Blitz draußen zuckte und auch im Haus alles in grelles Licht hüllte. Ich sah Sabrina kurz zusammenzucken und dann mit schnelleren Schritten in ihrem Zimmer verschwinden. Der Tag war lang und ich wusch mich kurz, putzte mir die Zähne und stieg, nur mit einem Boxershorts bekleidet, in das riesige Bett. Nur mit einem dünnen Laken bedeckt versuchte ich Schlaf zu finden. Blitze erhellten immer wieder mein Zimmer und an dem stärker werdenden Donner merkte ich, dass das Gewitter langsam über den See zu unserem Haus zog. Ich mochte Gewitter und ich schaute immer wieder zum Fenster, wenn es blitzte. Irgendwann war ich jedoch eingeschlafen. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe. Jedoch war das Gewitter gerade so richtig im Gange, als ich von einer Bewegung auf meiner Matratze geweckt wurde. Im aufflackernden Licht der Blitze sah ich Sabrina auf meiner Matratze knien, ihr Kopfkissen vor ihre Brust gedrückt und mit riesigen, ängstlichen Augen über die Kante des Kissens auf mich herunterschauend. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und fragte: „Was ist passiert?“ „Es tut mir sehr leid, dass ich dich geweckt habe. Ich habe entsetzliche Angst vor Gewittern… und das hier ist das schlimmste Gewitter, welches ich je erlebt habe!“, stammelte Sabrina mit zittriger Stimme, „Darf ich bei dir bleiben? Bitte!“ Ich schaute sie an, wie sie da mit großen Augen vor mir hockte, mit jedem Blitz zusammenzuckte und immer mehr in sich zusammenfiel. Ich nickte und rutschte etwas zur Seite, obwohl dies bei diesem riesigen Bett eigentlich nicht notwendig gewesen wäre. Sabrina legte ihr Kissen neben meines und kroch unter meine Decke. Zuerst hielt sie etwas Abstand. Dieser wurde jedoch mit jedem Donnerschlag kleiner, bis sie sich eng an mich drückte. Ich spürte sie zittern… aber ich spürte auch noch mehr. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich legte meinen Arm um sie. Der Duft ihres dunklen Haares stieg in meine Nase und als ich mein Gesicht ihrem Haar zu drehte, kitzelten einzelne Haare meine Haut. Sie hatte einen Arm über meine Brust gelegt und kuschelte sich an mich. Ihr warmer Körper hatte eine unglaubliche Präsenz. Ich spürte meinen Herzschlag bis in meinen Hals. Alle Müdigkeit war mit einem Schlag verflogen. Ich befürchtete, dass Sabrina mein wild klopfendes Herz ebenfalls spüren würde. Ihr voller Busen drückte sich durch ihr dünnes Nachthemd an meine Brust. Der Gedanke, dass nur diese dünne Stoffschicht ihre Haut von meiner trennte, ließ meinen Puls noch mal schneller schlagen. Ich wagte nicht mich zu bewegen und starrte in die immer wieder von Blitzen zerrissene Dunkelheit. „Danke!“, hörte ich sie in meine Schulter flüstern, „Ich hatte schreckliche Angst!“ „Kein Problem!“, stammelte ich. „Ich wollte schon immer der Held einer schönen Frau sein!“ schob ich etwas mutiger hinterher. Ich spürte, wie sich ihr Gesicht an meiner Schulter zu einem Lächeln verzog. „Du findest mich schön?“, flüsterte sie. „Du bist wunderschön!“, kam es einfach aus mir raus. Sie atmete tief ein und aus und kuschelte sich noch enger an mich. Ihre Hand, die bisher auf meiner Brust lag, wanderte an mein Gesicht und sanft streichelte sie meine Wange. Ich schluckte oder versuchte es, denn mein Mund war urplötzlich wieder ganz trocken. Ich spürte, wie sich ihr Bein über meine Beine legte und mir stockte der Atem. Ihre sanfte Berührung an meiner Wange, ihre volle Brust an meiner Seite und die zarte Innenseite ihres Schenkels, quer über meinen Beinen, ließen mich erzittern. Ich spürte, wie mein Penis hart wurde. Ich glaubte, er müsse gleich platzen… und dennoch schwoll er immer mehr an. Sabrina schaute mich an und ihre Hand, die immer noch meine Wange streichelte, drückte mein Gesicht zu sich hin und wie von selbst fanden sich unsere Lippen zu einem vorsichtigen Kuss. Ihre Lippen waren weich… und doch so fest. Ihre Haut duftete frisch wie der Sommerregen, der immer noch draußen nieder ging. Meine Hand lag auf ihrem Rücken und ich drückte sie enger an mich ran. Ihr Atem ging von Sekunde zu Sekunde schneller und unser Kuss wollte nicht enden. Ich spürte, wie ihr Schenkel höher rutschte, bis er dort ankam, wo mein harter Penis gerade versuchte meinen Shorts zu zerreißen. Meine Hand auf ihrem Rücken wanderte gleichzeitig langsam tiefer, zog ihr dünnes Nachthemd Stück für Stück höher und kurz darauf schob ich meine Hand in ihr Höschen. Einen Augenblick unterbrach sie den Kuss, nur um ihn im nächsten Moment intensiver fortzusetzen. Unsere Zungen umtanzten sich. Sanft knabberte sie an meiner Unterlippe und ich kostete ihren warmen Atem. Ich vergrub eine Hand in ihrem vollen Haar um sie intensiver küssen können, während die andere Hand in ihrem Höschen ihre herrlich gerundete Pobacke umschloss. Ihr Schenkel rieb an meiner prall gefüllten Shorts und entlockte mir ein leichtes Stöhnen. Ich riss das dünne Laken weg, welches uns bisher noch bedeckte. Mir war heiß und das nicht nur, weil es Sommer war. Sabrina kniete sich neben mich und zog ihr Nachthemd über den Kopf. Ich lag einfach nur da, mit offenem Mund, und bewunderte diese wundervoll anzuschauende Frau. Als sie ihre Arme über den Kopf hob, sah ich ihre vollen Brüste, die wie gemeißelt perfekt zum Vorschein kamen. Und als sie ihr Nachthemd über den Kopf gezogen hatte, fielen die langen, dunklen Haare wir ein Wasserfall zurück über ihre Schultern. Sie sah auf mich runter und sah meine grenzenlose Bewunderung. Sie blieb auf den Knien und beugte sich zu mir runter um mich erneut zu küssen. Jedoch schon nach dem ersten Kuss entzog sie sich mir wieder. Stattdessen knabberte sie an meinem Ohr und küsste meinen Hals. Langsam wanderte sie hinab… erst küsste sie meine Brust, biss mir leicht in die Brustwarzen und wanderte dann küssend über meinen Bauch nach unten. Ich lag wie gebannt und jeder Kuss brannte sich in meine Haut. Ich versuchte sie zu greifen, jedoch entzog sie sich immer wieder meinen Versuchen. Als sie jedoch am Rand meines Shorts angekommen war, war ich einfach nur gespannt, was als nächstes passieren würde. Als ich spürte, wir sie zarte Küsse auf die erhabenen Bereiche meines Shorts verteilte, schloss ich die Augen. Auch als ihre warme Hand zielsicher in meine Shorts glitt und sich um mein pralles Glied schloss. Langsam zog sie meinen Shorts von meinen Hüften, jedoch ohne dabei meinen harten Schwanz loszulassen. Ich war wir paralysiert und kostete jeden Moment aus. Als ich jedoch merkte, wie sie ihre Lippen auf meine pralle Eichel setzte und mein Schwanz Stück für Stück in ihren warmen und feuchten Mund saugte, stöhnte ich laut auf. Geschickt ließ sie ihre Zunge an meiner Eichel spielen, zarte Bisse erhöhten den Reiz immer weiter. Sie spielte mit mir, reizte mich, schob mich tief in ihren Rachen, nur um im nächsten Moment nur an der Eichel zu saugen. Mein Schwanz wollte platzen und ich war wie von Sinnen. Ich sah an mir runter und sah, wie mein Schwanz im regelmäßigen Rhythmus in ihrem Mund verschwand um gleich darauf wieder freigegeben zu werden. Ich sah ihre Brüste, die sich mir auf Bauch und Schenkel drückten und ich sah ihren Po, der sich mir in seiner perfekten Rundung zeigte. Ich ließ eine Hand ihren Schenkel hinaufwandern und stich über ihren Po hinab zu den prallen Lippen, die sich deutlich unter ihren Seidenslip abzeichneten. Als ich dort etwas fester rieb, zeigte sich ein feuchter Fleck an eben dieser Stelle. Ich spürte die Feuchte an meinem Finger und führte diesen erst zu meiner Nase, um ihren Geruch zu inhalieren und dann steckte ich den Finger in den Mund, um sie zu schmecken. Ich war erregt. Ich genoss jedes Molekül. Während sie an meinem Schwanz saugte, packte ich sie und hob sie über mich. Nun befand sich ihr praller Arsch direkt vor mir…. eingepackt in seidige Wäsche. Ich sah die prallen Lippen unter dem Stoff und sah den feuchten Fleck, der inzwischen noch größer geworden war. Meine Hände wanderten ihre Schenkel hinauf um jeweils eine stramme Pobacke in die Hand zu nehmen. Ich hielt ihren Po fest und hob mein Gesicht für einen ersten Kuss auf den dunklen Fleck ihres Höschens. Ihr Duft war fast mehr als ich ertragen konnte, aber ihn nicht zu genießen, wäre unmöglich geworden. Ich spürte unter meinen Lippen den seidigen Stoff, der inzwischen feucht an ihren geschwollenen Schamlippen klebte. Meine Hände kneteten ihre festen Pobacken, welche sich herrlich in meine Hände schmiegten. Ich lag da und genoss jeden Moment. Die zarte Haut ihrer Schenkel an meinen Wangen, den Duft ihres feuchten Höschens, den Anblick ihrer geschwollenen Lippen unter dem Stoff, die festen Rundungen in jeder meiner Hände, die vollen Brüste, die sich mit jeder ihrer Bewegungen hoben und senkten…. und nicht zuletzt das beständige saugen ihres Mundes an meinem prallen Ständer. Ich genoss diesen Moment bis in die letzte Zelle meines Körpers… und ich wollte mehr! Ich richtete mich langsam auf und Sabrina musste notgedrungen von meinem Schwanz ablassen. Das Bedauern, welches durch mein Gehirn schoss, war jedoch nur kurz, denn meine Gedanken waren schon ein ganzes Stück weiter. Sabrina saß jetzt auf meinem Schoß und lehnte sich gegen meinen Oberkörper. Ihr Haar kitzelte mich im Gesicht. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Halsbeuge und küsste dort sanft ihren Hals. Meine Hände wanderten über ihre Hüften weiter nach oben, bis ich ihre vollen Brüste umfassen konnte. Nur mit den Fingerspitzen strich ich sanft über die Haut und umkreiste ihre hart aufgerichteten Brustwarzen. Als ich ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und etwas fester drückte stöhnte Sabrina sinnlich auf. Ihr stöhnen kam tief aus ihrer Kehle und hatte etwas ***isches. Ich spürte, wir ihr ein Schauer durch den Körper lief und sie ihren Oberkörper stärker gegen meine Brust drückte. Gleichzeitig fing sie an, ihre geschwollenen Schamlippen an meinem Schwanz zu reiben. Sie legte eine Hand unter meinen Schaft und drückte ihn sich gegen das feuchte Höschen. Ihre Hand glitt mit jeder Bewegung, die sie mit ihrer Hüfte auf der Oberseite meines Schwanzes machte, ebenfalls mit rauf und runter. Wenn sie oben war, nahm sie meine pralle Eichel in die Hand und wenn sie unten war, griff sie nach meinen Hoden. Sie legte die freie Hand hinter meinen Nacken und zog mich an sich ran, während sie mit der anderen Hand meinen Penis rieb. Vorsichtig ließ ich Sabrina auf die Seite gleiten. Ich kniete mich vor sie und schaute auf sie herab. Sie lag vor mir und ihr langes Haar breitete sich wie ein Fächer um ihren Kopf und Schultern aus. Das Flackern der Blitze, die immer wieder draußen die Nacht erhellten, tauchte die ganze Szene in ein unwirkliches Licht. Sabrina drückte ihren Rücken durch und spreizte ihre wundervollen Beine. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln platziert und massierte mit der anderen eine ihrer herrlichen Brüste. Ich schaute auf sie hinunter und konnte immer noch nicht fassen, was sich hier gerade abspielte. Ich griff ihr unter den Po und zog sie zu mich heran. Ich griff ihr Höschen und zog es ihr hinunter… erst über ihren tollen Po und dann langsam ihren endlos erscheinenden Beinen entlang nach oben. Als ich den Slip endlich über ihre Füße gezogen hatte, ließ sie einfach ihre Beine oben. Ich nahm ihre Füße und küsste ihre Fußsohlen, was ihr ein kichern entlockte. Ich küsste ihre Knöchel, ihre Waden und ihre Schenkel. Bestimmt drückte ich ihre Beine nach vorn, sodass ihre pralle Vulva wie eine Blüte vor mir lag. Ein Kelch, der nur darauf wartete ausgetrunken zu werden. Vorsichtig senkte ich mein Gesicht hinab und küsste ihre zarten Schenkel. Ich liebte die weiche Haut der Schenkel. Meine Lippen wanderten zwischen den Schenkeln hin und her und immer wieder hauchte ich ihren prallen, glänzenden Lippen einen Kuss auf. Sabrina stöhnte immer kurz auf und ihr Atem wurde schneller. Endlich verweilte ich an ihrer feucht glänzenden Spalte und drang vorsichtig mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Wie von selbst teilten sich ihre Lippen vor mir und eine rosig glänzende Perle kam wie in einer Muschel liegend hervor. Ganz leicht glitt meine Zungenspitze über ihren Kitzler, ich berührte ihn fast gar nicht. Dennoch stöhnte Sabrina laut auf. Immer wieder berührte meine Zunge diese empfindliche Stelle… mal nur ganz sanft, mal etwas härter. Meine Zunge glitt durch ihre Spalte und von Mal zu Mal wurde sie nasser und cremig-weiß lief ihr die Feuchtigkeit an ihren Pobacken hinab und tropfte auf das Laken. Sabrina stöhnte nun hemmungslos und ließ ihrer Lust freien Lauf. „Nimm mich…. bitte!“, hauchte sie und biss sich selbst in ihre Hand. Ich schaute ihr in die Augen, die mich leicht verengt ansahen. Ich sah ihre Lust in ihrem Gesicht. Ihre Zunge glitt befeuchtend über ihre Lippen. Ihr Körper lag vor mir, offen und einladend. Langsam schob ich mich vorwärts. Meine Arme links und rechts neben ihr aufgestützt. Meine Arme schoben sich unter ihre Beine und während ich mich weiter über sie schob, mussten ihre Beine zwangsläufig immer weiter mit nach oben. Schließlich befanden sich ihre Waden auf meinen Schultern, meine Arme standen wiederum neben ihren Schultern. So unter mir fixiert reckte sich ihr Unterleib automatisch mir entgegen. Ich schaute ihr ins Gesicht und sah dort Aufregung, Vorfreude und eine Lust, die mich fast physisch ansprang wie ein Raubtier. Ich spürte, wie sich mein harter Schwanz wie von selbst ihr entgegen reckte. Aber ich drang nicht in sie ein. Meine pralle Eichel rieb an ihrer feuchten Spalte und ich drückte meinen Unterleib gegen ihren. Ich schaute ihr ins Gesicht. Ihre Augen waren nun weit aufgerissen und fingen meinen Blick ein, fesselte meinen Blick mit ihrem. Sie biss sich auf die Unterlippe. Mit beiden Händen griff sie mir in mein Haar und zog mich zu sich runter. Unsere Lippen fanden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zähne stießen aneinander und unsere Zungen tanzten wie Schmetterlinge im Mund des jeweils anderen. Sabrina griff unter meinem Bauch nach unten und umfasste meinen pulsierenden Stamm. Sie wollte mich wohl endlich in sich spüren. Sie setzte meine Eichel direkt an ihre nasse Grotte und wölbte sich mir entgegen. Ich spürte, wie sich ihr heißes Fleisch um meine pralle Eichel schloss. Es war ein unglaubliches Gefühl. In freudiger Erwartung legte sie ihre Hände auf meine Hüfte und wollte mich weiter in sich ziehen…. aber ich stoppte dieses Vorwärtsdrängen und zog mich wieder ein kleine Stück zurück. Ich verharrte einen kurzen Moment und drang dann wieder einige wenige Zentimeter vor… und zog dann wieder zurück. „Du Schuft!“, jammerte Sabrina und versuchte mich in sich hineinzuziehen. Sie wölbte sich mir entgegen und zog an meinen Hüften. Langsam teilten sich ihre heißen Lippen und als sie glaubte, ich würde sie jetzt nehmen…. zog ich wieder zurück. Ich spielte mit ihr. Ich spielte mit ihrer Lust. Ich schaute in ihr Gesicht und sah, wie sehr sie es wollte. Aber jedes Mal, wenn sie bereit war, mich in sich aufzunehmen, zog ich zurück. Sabrina wurde immer heißer. Sie wand sich unter mir und ihre Lust schien alles vergessen zu lassen. Sie wollte mich in sich spüren. Meinen harten Schwanz bis zum Anschlag mit ihrer nassen Höhle umschließen. Sie wollte spüren, wie meine prallen Eier gegen ihren Po klatschten. Ihre Gier schien grenzenlos. Ihr Atem ging kurz und stoßweise. Ihre Hände suchten mehr Halt auf meinem Rücken. Sie wölbte sich mir immer mehr entgegen und dennoch ließ ich meine Schwanzspitze nur kurz ihre enge Öffnung weiten, um sich dann wieder zurückzuziehen. „Biiiitte….! Tu mir das nicht an!“, schimpfte sie halbherzig mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich grinste zurück und schaute in ihr von Lust erfülltes Gesicht, als ein Blitz erneut das Zimmer erhellte. Als dann der Donner laut grummelnd folgte, ließ ich mich langsam in sie gleiten. Stück für Stück drang ich in sie ein. Tiefer und tiefer ging es hinein. Sabrina warf ihren Kopf nach hinten und ein lautes Stöhnen versuchte es mit dem Donner aufzunehmen, der die Luft zum Vibrieren brachte. Sabrina war so erregt, dass sie laut stöhnend kam, als ich endlich in sie eingedrungen war. „Oooh Gott, hör ja nicht auf!“, rief sie und grub ihre Fingernägel in meinen Rücken. Ich spürte jeden einzelnen Nagel nicht an, sondern in meiner Haut. Ich spürte, wie es an einigen Stellen feucht wurde. Sabrina hatte mir in ihrer Lust die Haut aufgerissen und Blut lief mir leicht an den Seiten hinab. Aber ich bekam es nur halb mit… und es störte mich nicht. Im Gegenteil! Der leichte Schmerz ließ meine Lust nur noch weiter steigen… und nein, ich wollte jetzt ganz sicher nicht aufhören. Ich bewegte mich in ihr, vor und zurück und jeder Stoß ließ ihre feuchte Spalte schmatzen. Ich stieß mal mehr von oben, dann mehr von unten und stellte bald fest, dass sie bestimmte Stöße mit mehr Wollust beantwortete. Beide befanden wir uns einem gigantischen Taumel der Sinne. Jeder Sinn wurde bis zum Äußersten gereizt und alle zusammen machten das Zusammenspiel zwischen uns vollkommen. Ich bewegte mich in einem stetigen Rhythmus vor und zurück und mit jedem Stoß löste sich ein Stöhnen aus ihrer Kehle. Tief hinten im Rachen entstanden Laute, die aus grauer Vorzeit stammten. Laute, die sich nie geändert habe und sich trotz der Evolution des Menschen nicht mitentwickelt haben. Ich genoss jeden einzelnen Moment in ihr, konzentrierte mich ganz auf ihre Lust, denn das war in dem Moment das Einzige, was wichtig war. Ich hatte das Gefühl, das einzig dieser Moment in meinem Leben zählte. Nichts anderes hatte Bedeutung. Ich spürte mein Herz rasen… oder war es ihr Herz? Die Zeit zerfloss und der Atem von uns beiden synchronisierte sich im Rhythmus unserer Stöße. Ich konnte nicht sagen warum es so war, aber ich spürte, wie sich ihre Lust aufstaute und an einem Punkt ankam, an dem es nur noch ein kleines Quäntchen brauchte, um alle Energien in einem Punkt zu bündeln….und freizulassen. Ich intensivierte meine Stöße und als ein Blitz ihr Gesicht erleuchtete kam sie mit einem wilden Schrei… und als der Donner fast im gleichen Moment die Luft zerriss, ergoss ich mich tief in ihren noch zuckenden Leib. Ermattet und schwer atmend kam ich auf ihr zu liegen. Sie zog mich an sich und umschlang mich mit Armen und Beinen. Wir genossen den Moment der Erschöpfung in den Armen des jeweils anderen und eine Trennung kam nicht in den Sinn. „Das Schicksal geht immer seinen eigenen Weg. Da bin ich hier für deines Vaters Freuden… und finde dich!“, hauchte Sabrina in mein Ohr.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 8, 2022 Autor Geschrieben März 8, 2022 Wahnsinnig geil geschrieben!!
De**** Geschrieben März 8, 2022 Geschrieben März 8, 2022 Das sehe ich ganz genauso! Sehr erotische Geschichte!
At**** Geschrieben März 8, 2022 Geschrieben März 8, 2022 ja, absolut geil, hat Spuren hinterlassen :-)
se**** Geschrieben März 8, 2022 Geschrieben März 8, 2022 Das ist wirklich wahnsinnig geil geschrieben weiter so
kn**** Geschrieben März 8, 2022 Geschrieben März 8, 2022 Das ist die heißeste erotische Geschichte, die ich bisher hier gelesen habe. Super geschrieben.
Pi**** Geschrieben März 8, 2022 Geschrieben März 8, 2022 Puuuuh wahnsinnig schööönnn erotischerzählt🔥🤗🔥🤩🔥🥰🔥🤩🔥🤗🔥🌹🌹🌹🌹🌹🌹⭐⭐⭐⭐⭐
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 8, 2022 Autor Geschrieben März 8, 2022 Sehr schön geschrieben, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass ein junger Mann mit 19 Jahren so besonnen handelt 😉
Or**** Geschrieben März 9, 2022 Geschrieben März 9, 2022 vor 8 Stunden, schrieb Just_me1980: Sehr schön geschrieben, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass ein junger Mann mit 19 Jahren so besonnen handelt 😉 Aber Shades of Grey war real, richtig? Da klingt das hier eher nach dem wahren Christian 🤔
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2022 Autor Geschrieben März 9, 2022 vor 1 Stunde, schrieb Orri: Aber Shades of Grey war real, richtig? Da klingt das hier eher nach dem wahren Christian 🤔 Das habe ich nicht geschrieben. Für mich ist Fifty shades of Grey auch unrealistisch.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 9, 2022 Autor Geschrieben März 9, 2022 Danke für die tollen Kommentare... mal sehen... vielleicht habe ich noch die eine oder andere Geschichte im Fundus.
Xa**** Geschrieben März 9, 2022 Geschrieben März 9, 2022 Ja schau mal nach, hast ja sehr schön geschrieben ! 👍👍👍
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 16, 2022 Autor Geschrieben März 16, 2022 Da ich die Seite jetzt verlassen werde, findet ihr mehr bei Darian Valberg bei Erozuna
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 16, 2022 Autor Geschrieben März 16, 2022 vor 2 Stunden, schrieb Xander666: Warum denn das wenn ich fragen darf ? Warum ich die Seite verlasse? Hat viele Gründe... von "habe hier nichts passendes gefunden" üder "bin hetero... muss aber ständig Männer blockieren" bis hin zur "ich habe hier Dinge gesehen, von denen ich hoffte, sie nie sehen zu müssen"
Xa**** Geschrieben März 16, 2022 Geschrieben März 16, 2022 Ja so ist das, es gibt vieles was man sich nicht vorstellen kann.
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