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Brat, was reizt und was nervt?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Lisbetha:

Du erwartest nicht ernsthaft eine inhaltliche Auseinandersetzung darauf? Du mokierst Dich, dass ich mich über wannabe-Doms lustig mache, die ihre Dominanz an Befehle bellen usw. festmachen (sofern ICH sie als solche sehe), begibst Dich aber auf das Niveau, die Submission Dir Wildfremder als lächerlich zu bezeichnen, nur weil sie DEINEM Weltbild nicht entsprechen? 

ICH prangere an, wenn angebliche Tops erwarten, dass grundsätzlich submissive Personen ihnen gegenüber devot sein müssten, weil sie ja Doms sind. Wenn "Deine Devoten" jedem gegenüber devot ist, ist das so. Manche subs ticken anders und sind deshalb nicht weniger submissiv. 

 

Ich hatte schon die Vorahnung das ich mich mit meinem Beitrag nicht beliebter bei dir mache. 

Hast du Erfahrung mit Kampfsport? Dort lernt man das man nicht nur austeilen können muss sondern auch einstecken, auch wenn es weh tut, richtig weh tut.

Aber hier gibt es ein Missverständnis. Eine Devote die sich einfach irgendjemanden hingibt ist vor allem eins: dumm. 

Ich bin Dom und erteile keine Befehle. Ich äußere höflich Wünsche. Mit bitte und danke. Ich bin kein Rüpel.

Meine Devoten haben von den meisten Doms  wenig Respekt und halten sie eher für Witzfiguren:

Meine Gattin meinte mal: Das ist ein Dungeon Master Alpha Kevin. :-)

Submissiv zu sein ist keine "Weltmeisterschaft" und nichts was man unbedingt sein muss und wenn man  weniger davon ist ist das nicht schlecht.

Wenn meine devote Gattin es gut findet mich mit anderen devoten Frauen zu teilen, weil Ihre Hingabe und Ihr Vertrauen viel stärker ist als Eifersucht dann ist sie mehr devot als du.

Auch wenn du das nicht lesen willst. Es ist offensichtlich. 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Inception:

Ich hatte schon die Vorahnung das ich mich mit meinem Beitrag nicht beliebter bei dir mache. 

 

Das ist ja auch nicht notwendig. Abgesehen von zwei Tops ist es mir bei allen anderen egal. 

vor 15 Minuten, schrieb Inception:

Ich bin Dom und erteile keine Befehle. Ich äußere höflich Wünsche. Mit bitte und danke. Ich bin kein Rüpel.

 

Ich habe nie behauptet, Du wärst ein Rüpel. Wenngleich der Hinweis, meine Submission wäre lächerlich, nicht besonders höflich war. An der Stelle bin ich aber schmerzfrei, weil mich das Urteil anderer Wildfremder inzwischen nicht mehr wirklich tangiert. 

vor 17 Minuten, schrieb Inception:

Submissiv zu sein ist keine "Weltmeisterschaft" und nichts was man unbedingt sein muss und wenn man  weniger davon ist ist das nicht schlecht.

Wenn meine devote Gattin es gut findet mich mit anderen devoten Frauen zu teilen, weil Ihre Hingabe und Ihr Vertrauen viel stärker ist als Eifersucht dann ist sie mehr devot als du.

Das ist ein weiterer Widerspruch. Submission ist also keine Weltmeisterschaft, damit auch kein Wettkampf, dennoch lässt Du Dich herab, die Submission Deiner Frau als "mehr devot" (devoter) einzustufen. Du wertest also doch. Was ist mit dem Ansatz, dass Deine Frau Deinem Verständnis und Wunsch nach Ausprägung nach Devotion eher entspricht? Sie eher versteht, dass es um Hingabe und Vertrauen geht, etwaige andere Interpretationen von Dir und ihr als Eifersucht und Besitzdenken gesehen werden? Vielleicht sehe ich ein solches Verhalten eher als Ausdruck von Schwäche, die eigenen Bedürfnisse in einer D/s Dynamik zu verhandeln? Was ist mit der Idee, dass die Beteiligten die Dynamik definieren und Außenstehenden eher nicht urteilen sollten?

 

vor 21 Minuten, schrieb Inception:

Auch wenn du das nicht lesen willst. Es ist offensichtlich. 

 

Du weißt nicht, was ich lesen will oder was offensichtlich ist. Du kannst nur beschreiben, was DU denkst, es wäre offensichtlich und ich wolle es nicht lesen. Viele Deiner Gedanken unterschreibe ich, aber wenn Du anfängst, Deine Dynamik als Maßstab für andere zu deklarieren, dann verharrst Du in der unsinnigen Behauptung "Deine Submission ist lächerlich, weil ich andere Vorstellungen habe". 

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist ein weiterer Widerspruch. Submission ist also keine Weltmeisterschaft, damit auch kein Wettkampf, dennoch lässt Du Dich herab, die Submission Deiner Frau als "mehr devot" (devoter) einzustufen. Du wertest also doch. Was ist mit dem Ansatz, dass Deine Frau Deinem Verständnis und Wunsch nach Ausprägung nach Devotion eher entspricht? Sie eher versteht, dass es um Hingabe und Vertrauen geht, etwaige andere Interpretationen von Dir und ihr als Eifersucht und Besitzdenken gesehen werden? Vielleicht sehe ich ein solches Verhalten eher als Ausdruck von Schwäche, die eigenen Bedürfnisse in einer D/s Dynamik zu verhandeln? 

Es gab von mir noch gar keinen Widerspruch. Nur etwas was dir nicht gefällt und "total devot" zu sein scheint für dich schon fast religiöse Züge anzunehmen die mit aller Gewalt verteidigt werden müssen. Ich bin schon ein Auto mit 300 PS gefahren. Noch nie eins mit 1000 PS. Bedeutet dass das ich noch nie ein starkes Auto gefahren bin? Nein, es gibt eben noch Autos die viel stärker sind. Nein ich mache Frauen nicht zu Objekten, aber vielleicht hilft es dennoch zum Verständnis.

Das eine was ähnlich ist, kann im Vergleich zum anderen klein wirken.

Ok, es stört dich offensichtlich das andere devote Frauen es gut finden ihren Dom zu teilen, weil du das nicht willst. Weil es NUR DEIN Dom sein soll. Eifersucht ist grundsätzlich keine Seltenheit.

Eifersucht zählt aber nicht unbedingt zu den devoten Eigenschaften. Wie gesagt sind wahrscheinlich die meisten "Devoten" besitzergreifend.

Einfach Frage:

Besitzergreifend = devot?

Allgemein würde man das noch eher als das Gegenteil bezeichnen ... eher dominant.

Aber nach wie vor: Es ist ok eine besitzergreifende Devote zu sein, wenn einem das glücklich macht. Das ist nicht schlechter als anderes, nur anders.

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha:

Das ist ja auch nicht notwendig. Abgesehen von zwei Tops ist es mir bei allen anderen egal. 

Wie sind deine Tops so? Vielleicht erklärt das auch ein Stück weit deinen Standpunkt. 

Männer die sich im Alltag wirklich behaupten können und erfolgreiche Unternehmer sind. 7 oder zumindest 6 stelliger Verdienst pro Jahr.

Oder eher Arbeiter / Angestellter für den du eine Art "geschützte Werkstätte" einrichten musst damit es Dominanz in deren Leben geben kann, weil deren Alltag eher anders aussieht.

Die meisten "Doms" die es gibt sind eher bescheiden, wie ich es nennen würde. Ein Freund findet härtere Worte und meint das sich da devote Frauen zu Perlen für die Säue machen.

Hart gesagt: kriechen und du bist die Kompensation für die Erniedrigung des Alltags.

Aber da gibt es von Devoten auch unterschiedliche Zugänge (was teilweise wahrscheinlich mit Ihren realistischen Möglichkeiten zu tun hat) :

"Real Life" Dominant ist Pflicht oder "geschützte Werkstätte" ist ok?

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

ok das Thema ist in eine ganz andere, aber interessante Richtung gegangen .....

@Inception Habe ich Dich richtig verstanden, das du der Meinung bist, nur wer im RL auch eine führende Position hat, kann Dom sein ?

@Lisbetha Ich stimme Dir zu, es gibt keine Schablone für dominantes oder devotes Verhalten. Jeder mensch ist anders und hat andere Ansprüche. Deshalb ist auch so schwierig, den richtigen Partner genau für seine Bedürfnisse zu finden ....

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb ZartundHart_Z:

ok das Thema ist in eine ganz andere, aber interessante Richtung gegangen .....

@Inception Habe ich Dich richtig verstanden, das du der Meinung bist, nur wer im RL auch eine führende Position hat, kann Dom sein ?

Zumindest wird ein wirklich dominanter Mensch alles in seiner Macht tun um eine Führungsposition zu erreichen. Wenn das bedeutet 100+ Stunden / Woche zu arbeiten, dann tut er das gerne, weil es die Wahrscheinlichkeit erhöht sein Ziel zu erreichen. Wirklich dominante Menschen sagen nicht: Es ist ok für mich ein kleiner Angestellter zu sein. Für solche Menschen ist das unerträglich.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Inception:

Ok, es stört dich offensichtlich das andere devote Frauen es gut finden ihren Dom zu teilen, weil du das nicht willst

Das ist Deine Interpretation. Ich habe das nie behauptet. Warum sollten andere nicht teilen? Das Teilen selbst ist für mich nur kein Ausdruck von Submission. 

 

vor 12 Stunden, schrieb Inception:

Wie sind deine Tops so? Vielleicht erklärt das auch ein Stück weit deinen Standpunkt. 

Sie können sich behaupten, auch beruflich 😉

vor 12 Stunden, schrieb Inception:

Oder eher Arbeiter / Angestellter für den du eine Art "geschützte Werkstätte" einrichten musst damit es Dominanz in deren Leben geben kann, weil deren Alltag eher anders aussieht.

Das habe ich nun mehrfach zum Ausdruck gebracht. Sie wären in der Konstellation für mich nicht hinreichend dominant. 
 

 

vor 12 Stunden, schrieb Inception:

Hart gesagt: kriechen und du bist die Kompensation für die Erniedrigung des Alltags.

Keine Ahnung, wieso Du meinst, das wäre bei mir der Fall. Ich wäre nicht einmal bereit, hinzunehmen, dass er Defizite in Rechtschreibung und Zeichensetzung aufweist. Völlig egal, wie erfolgreich er im Job ist. Nachhilfebedarf ist noch weniger sexy als geschützte Werkstatt. 🤣

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das Teilen selbst ist für mich nur kein Ausdruck von Submission. 

Weil du es nicht sehen willst. Einen Dom mit anderen Devoten zu teilen und sich nicht durch Eifersucht besitzergreifend zu verhalten ist eine weit größere Form der Hingabe.

Wenn man schon meint das andere "nicht wirklich" dominant sind, dann ist auch Frage erlaubt ob man selbst "wirklich" devot ist.

Bei sich selbst lockere Maßstäbe anzusetzen aber bei anderen genau zu sein ist nicht stimmig, so verführerisch das auch sein mag.

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Inception:

Weil du es nicht sehen willst. Einen Dom mit anderen Devoten zu teilen und sich nicht durch Eifersucht besitzergreifend zu verhalten ist eine weit größere Form der Hingabe.

Wenn man schon meint das andere "nicht wirklich" dominant sind, dann ist auch Frage erlaubt ob man selbst "wirklich" devot ist.

Bei sich selbst lockere Maßstäbe anzusetzen aber bei anderen genau zu sein ist nicht stimmig, so verführerisch das auch sein mag.

Deine Einstellung zu Hingabe und wann sie welche Größenordnung hat, ist Dir doch unbenommen. Du unterstellst Eifersucht und Besitzdenken, obwohl Du mich gar nicht kennst. Ich besitze beides nicht. Für MICH besteht eine Dynamik aus zwei Menschen, andere dürfen da gerne andere Vorstellungen haben. Ob ich in Deinen Augen wirklich devot bin, ist völlig irrelevant. Meine Einschätzung zu Deiner Dominanz ist ebenso unerheblich. Für MEINE Dynamik lege ich ggf. andere Maßstäbe an Dominanz/Submission an als Du es tust. Wichtig ist nur, dass sich Menschen treffen, die ähnlich ticken. Du und ich tun es nicht. ;)

vor 29 Minuten, schrieb Inception:

Wenn man schon meint das andere "nicht wirklich" dominant sind, dann ist auch Frage erlaubt ob man selbst "wirklich" devot ist.

 

Ich habe immer wieder geschrieben, dass diese Person FÜR MICH nicht dominant ist. Ich kann im Gegenzug sehr gut damit leben, wenn derjenige mich als nicht "wirklich devot" sieht. Das hat mit lockeren Maßstäben überhaupt nichts zu tun, sondern mit fehlender Kompatibilität aufgrund anderer Vorstellungen. Du tust so, als wäre Deine Einstellung zu Devotion maßgeblich und allgemeingültig, sie mag maßgeblich für DEINE Dynamiken sein, allgemeingültig ist sie nicht. Daher würde ich es begrüßen, Du würdest Deine Aussagen auf DICH beziehen, ich tue das umgekehrt ja auch. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Du unterstellst Eifersucht und Besitzdenken, obwohl Du mich gar nicht kennst. Ich besitze beides nicht.

Ich habe schon verstanden, dass das für dich ein schwieriges Thema ist. Aber:

"MEIN Dom gehört NUR MIR" ist keine besitzergreifende Aussage?

Willst du das allen ernstes so sagen? DAS ist nämlich offensichtlich widersprüchlich.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Inception:

"MEIN Dom gehört NUR MIR" ist keine besitzergreifende Aussage?

 

Das habe ich nie behauptet. Wenn eine sub das äußern würde, wäre es eine besitzergreifende Aussage, aber auch damit könnte der Top, der zu ihr passt, dann wohl leben, sonst hätte er diese  sub nicht. Für mich ist das gar kein schwieriges Thema, bitte unterlass doch Deine Interpretationen dazu. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das habe ich nie behauptet. Wenn eine sub das äußern würde, wäre es eine besitzergreifende Aussage, aber auch damit könnte der Top, der zu ihr passt, dann wohl leben, sonst hätte er diese  sub nicht. Für mich ist das gar kein schwieriges Thema, bitte unterlass doch Deine Interpretationen dazu. 

Die logische Schlussfolgerung davon, wenn du nicht besitzergreifend bist, wäre aber das es für dich in Ordnung wäre wenn sich dein Dom mehrere Devote zulegen würde.

Wäre das für dich in Ordnung? Es macht nicht den Eindruck.

Wenn es nicht Ordnung für dich wäre: dann sind wir wieder bei besitzergreifend ... "MEIN Dom gehört NUR MIR" 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Inception:

Zumindest wird ein wirklich dominanter Mensch alles in seiner Macht tun um eine Führungsposition zu erreichen. Wenn das bedeutet 100+ Stunden / Woche zu arbeiten, dann tut er das gerne, weil es die Wahrscheinlichkeit erhöht sein Ziel zu erreichen. Wirklich dominante Menschen sagen nicht: Es ist ok für mich ein kleiner Angestellter zu sein. Für solche Menschen ist das unerträglich.

Also sin alle nicht Führungskräfte ... nicht dominant .... ? Wenn das deine Meinung ist.. brauchen wir nicht weiter diskutieren 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Inception:

Die logische Schlussfolgerung davon, wenn du nicht besitzergreifend bist, wäre aber das es für dich in Ordnung wäre wenn sich dein Dom mehrere Devote zulegen würde.

Wäre das für dich in Ordnung? Es macht nicht den Eindruck.

Wenn es nicht Ordnung für dich wäre: dann sind wir wieder bei besitzergreifend ... "MEIN Dom gehört NUR MIR" 

Nein, denn Deine Schlussfolgerung ist falsch, dass es am Besitzdenken liegt, dass sub keinen Dom mit mehreren Devoten für sich wünscht. Es kann auch einfach daran liegen, dass man das Selbstverständnis des Doms nicht mag und in Frage stellt. Bei Dir wirkt das immer so, als wäre sub nicht devot genug, wenn sie nicht alles hinnehmen mag, was Dom so wünscht. Würde er wollen, dass ich mir ein Messer ins Bein ramme, weil er gerade seine sadistische Ader ausleben will, macht mich die Ablehnung nicht weniger devot. Er passt dann halt nicht zu mir. 

Du scheinst zu glauben, wenn sub keinen polyDom sucht oder akzeptiert, läge das an ihrer Eifersucht, ihrem Besitzdenken, ihrer Unsicherheit oder woran auch immer. Vielleicht überlegst Du mal, ob es einfach daran liegen kann, dass sie keine polyDoms will, egal wie dominant er ist oder wie submissiv sie ist. Diesem Dom will ich einfach nicht submissiv gegenüber sein und wäre es auch nicht. An den Punkt "mein Dom gehört mir" käme ich erst gar nicht, da ich bereits im Vorfeld die fehlende Kompatibilität erkenne. :jumping:

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Inception:

Zumindest wird ein wirklich dominanter Mensch alles in seiner Macht tun um eine Führungsposition zu erreichen. Wenn das bedeutet 100+ Stunden / Woche zu arbeiten, dann tut er das gerne, weil es die Wahrscheinlichkeit erhöht sein Ziel zu erreichen. Wirklich dominante Menschen sagen nicht: Es ist ok für mich ein kleiner Angestellter zu sein. Für solche Menschen ist das unerträglich.

Das ist mit Abstand das lächerlichste was ich hier im Forum seit langem gelesen habe und ein Paradebeispiel einer Einstellung getränkt von welt- und realitätsfremder Scheuklappen Klischees.

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Inception:

Zumindest wird ein wirklich dominanter Mensch alles in seiner Macht tun um eine Führungsposition zu erreichen. Wenn das bedeutet 100+ Stunden / Woche zu arbeiten, dann tut er das gerne, weil es die Wahrscheinlichkeit erhöht sein Ziel zu erreichen. Wirklich dominante Menschen sagen nicht: Es ist ok für mich ein kleiner Angestellter zu sein. Für solche Menschen ist das unerträglich.

Ich denke eher das viele Menschen in Führungspositionen eher Devot sind weil sie so mal die Verantwortung und Entscheidungen los sind

Ist zumindest meine Erfahrung 

Dominanz oder Devot sein hat für mich nix mit einem Job zutun 

War im übrigen sehr schön zu lesen wir @Lisbetha gekonntert hat

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Pastor2710:

War im übrigen sehr schön zu lesen wir @Lisbetha gekonntert hat

Schön? Hm. Okeeee ...

Der Ausgangspunkt war ja ihre Aussage gegenüber einer hier posteten Brat, das diese nicht dewott sei, wegen diesem Totschlag 'topping from the bottom'. Nu dreht ein anderer User den Spieß einfach um und bringt ein anderes Beispiel, um irgendjemanden ''echte Devotion' abzusprechen und -zack- wird um etwas gerangelt, was man jemand  anderen vorher mirnix dirnix abgesprochen hat. Ich find's daher eher lustig als schön. 'du bist ja gar nicht echt [Platzhalter], wenn du nicht [Schablone]' ist jedenfalls und ganz bestimmt die billigste Nummer und hat schon nen Bart von hier bis nach Meppen. 

Dewott befriedigt es sich (Situationsbedingt) zu unterwerfen, die einen von sich aus, andere bevorzugen einen anderen Zugang wie zB den über's  unterworfen werden (wie auch immer umgesetzt). So gesehen hat also auch derdiedas KampfSub/Brat Platz in der GroßraumSchublade 'Dewott'. 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Der Ausgangspunkt war ja ihre Aussage gegenüber einer hier posteten Brat, das diese nicht dewott sei, wegen diesem Totschlag 'topping from the bottom'. Nu dreht ein anderer User den Spieß einfach um und bringt ein anderes Beispiel, um irgendjemanden ''echte Devotion' abzusprechen und -zack- wird um etwas gerangelt, was man jemand  anderen vorher mirnix dirnix abgesprochen hat. Ich find's daher eher lustig als schön. 'du bist ja gar nicht echt [Platzhalter], wenn du nicht [Schablone]' ist jedenfalls und ganz bestimmt die billigste Nummer und hat schon nen Bart von hier bis nach Meppen. 

Dewott befriedigt es sich (Situationsbedingt) zu unterwerfen, die einen von sich aus, andere bevorzugen einen anderen Zugang wie zB den über's  unterworfen werden (wie auch immer umgesetzt). So gesehen hat also auch derdiedas KampfSub/Brat Platz in der GroßraumSchublade 'Dewott'. 

Unsinn. Ich stellte eine Frage und schrieb mehrmals von mir und dass die beteiligten Personen das ähnlich sehen müssen. 
Im Gegensatz zu anderen bin ich überzeugt, nicht grundsätzlich submissiv zu sein, egal wer sich als dominant bezeichnet. Und das darf ich sogar. :coffee_happy:

im übrigen bezog ich mich bei topping from the bottom auf den Top. Ist wohl untergegangen. :jumping:

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

im übrigen bezog ich mich bei topping from the bottom auf den Top. Ist wohl untergegangen. :jumping:

Klar ist es mir aufgefallen, das du diebzgl über Bande gespielt hast, um anderen etwas abzusprechen, was du dir selber wie selbstverständlich zugestehst, hier zB einen Platz in der GroßraumSchublade 'devot' und das nur, weil denjenigen ein anderer Zugang/Dynamik bzgl Unterwerfung befriedigt. Ich finde den 'Konter' in dem Kontext halt witzig, nicht schön.🤭

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb HMTMKMKM:

Das ist mit Abstand das lächerlichste was ich hier im Forum seit langem gelesen habe und ein Paradebeispiel einer Einstellung getränkt von welt- und realitätsfremder Scheuklappen Klischees.

Weil sich dominante Menschen so gerne unterordnen? Ich verrate dir was: das tun sie nicht und weil sie das so ungern tun, tun sie viel dafür es möglichst wenig zu müssen. 

Ich habe 100 Stunden Wochen hinter mir, weil ich eine Position erreichen wollte in der ich mich weniger unterordnen muss.

Aber ja: Ich bin in meinen Selbstbild sogar Veganer wenn ich das sein will, wenn ich einfach für mich beschließe das Fleisch essen dem nicht im Weg steht. Andere Menschen werden wahrscheinlich den Kopf schütteln.

Wie schrieb schon Orwell: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke.

 

 

vor 9 Stunden, schrieb ZartundHart_Z:

Also sin alle nicht Führungskräfte ... nicht dominant .... ? Wenn das deine Meinung ist.. brauchen wir nicht weiter diskutieren 

Nein. Man kann sich sehr bemühen und trotzdem scheitern. Aber wenn man es überhaupt gar nicht versuchen will, weil sich als Angestellter unterzuordnen einem sowieso super erscheint, dann ist man wahrscheinlich nicht wirklich dominant. Jene für die das aussichtslos ist suchen sich zumindest Jobs bei denen sie eine gewisse Macht ausüben können. Sie werden zB. Polizist.

vor 8 Stunden, schrieb Lisbetha:

Nein, denn Deine Schlussfolgerung ist falsch, dass es am Besitzdenken liegt, dass sub keinen Dom mit mehreren Devoten für sich wünscht. Es kann auch einfach daran liegen, dass man das Selbstverständnis des Doms nicht mag und in Frage stellt. Bei Dir wirkt das immer so, als wäre sub nicht devot genug, wenn sie nicht alles hinnehmen mag, was Dom so wünscht. Würde er wollen, dass ich mir ein Messer ins Bein ramme, weil er gerade seine sadistische Ader ausleben will, macht mich die Ablehnung nicht weniger devot. Er passt dann halt nicht zu mir. 

Du scheinst zu glauben, wenn sub keinen polyDom sucht oder akzeptiert, läge das an ihrer Eifersucht, ihrem Besitzdenken, ihrer Unsicherheit oder woran auch immer. Vielleicht überlegst Du mal, ob es einfach daran liegen kann, dass sie keine polyDoms will, egal wie dominant er ist oder wie submissiv sie ist. Diesem Dom will ich einfach nicht submissiv gegenüber sein und wäre es auch nicht. An den Punkt "mein Dom gehört mir" käme ich erst gar nicht, da ich bereits im Vorfeld die fehlende Kompatibilität erkenne. :jumping:

Die logische Schlussfolgerung ist korrekt. Sie gefällt dir nur einfach nicht. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Was du anführst ist was ganz anderes. Wenn du dich nicht für einen Psycho Dom selbst *** willst, bist du diesen gegenüber deshalb nicht besitzergreifend.

Selbst wenn du Sadismus gänzlich ablehnst bis du deinem Dom gegenüber nicht besitzergreifend.

Wenn du aber der Meinung bist: Das ist NUR MEINER und ich teile diesen mit niemanden. Dann bist du offensichtlich besitzergreifend.

Was vollkommen ok ist. Die meisten Menschen sind so.

Geschrieben
Vor 23 Minuten , schrieb Inception:

Die logische Schlussfolgerung ist korrekt. Sie gefällt dir nur einfach nicht. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Was du anführst ist was ganz anderes. Wenn du dich nicht für einen Psycho Dom selbst *** willst, bist du diesen gegenüber deshalb nicht besitzergreifend.

Selbst wenn du Sadismus gänzlich ablehnst bis du deinem Dom gegenüber nicht besitzergreifend.

Wenn du aber der Meinung bist: Das ist NUR MEINER und ich teile diesen mit niemanden. Dann bist du offensichtlich besitzergreifend.

Was vollkommen ok ist. Die meisten Menschen sind so.

Du gehst davon aus, das Arbeit mein Leben ist Weit gefehlt, ich gehe arbeiten um mein Leben zu finanzieren... nicht mehr nicht weniger. Solange die Bezahlung stimmt, ist mir der Job völlig egal. Von daher ist Arbeit nicht mein Leben und hat auch mit meinen Neigungen nix zu tun.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Inception:

Wenn du aber der Meinung bist: Das ist NUR MEINER

Wann habe ich das je behauptet?:clapping:

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Wann habe ich das je behauptet?:clapping:

Ach komm, jetzt wird es langsam zum Eiertanz.

Wäre es für dich in Ordnung wenn dein Dom das von dir wollen würde? Es macht nicht den Eindruck.

Hast du dir bewusst einen Dom gesucht von dem du erwartest hast das er das nicht von dir wollen würde? Es macht den Eindruck. Warum war das ein Kriterium?

Weil es für dich nicht in Ordnung ist DEINEN Dom mit anderen zu teilen, weil du willst das es NUR DEIN Dom ist.

Ist es wirklich so schwierig sich einzugestehen das man besitzergreifend ist? Für mich nicht, bin ich auch.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Inception:

Ach komm, jetzt wird es langsam zum Eiertanz.

Wäre es für dich in Ordnung wenn dein Dom das von dir wollen würde? Es macht nicht den Eindruck.

Hast du dir bewusst einen Dom gesucht von dem du erwartest hast das er das nicht von dir wollen würde? Es macht den Eindruck. Warum war das ein Kriterium?

Weil es für dich nicht in Ordnung ist DEINEN Dom mit anderen zu teilen, weil du willst das es NUR DEIN Dom ist.

Ist es wirklich so schwierig sich einzugestehen das man besitzergreifend ist? Für mich nicht, bin ich auch.

Du hörst doch nicht auf, anderen etwas zu unterstellen. Nochmal für Dich: Polydoms interessieren mich nicht. Das hat nichts mit Besitzdenken zu tun, ich mag das Selbstverständnis nicht. Wenn Du den Unterschied nicht sehen willst oder kannst, nehme ich das zur Kenntnis. Eine weitere Diskussion erübrigt sich dann aber auch. 

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Lisbetha:

Du hörst doch nicht auf, anderen etwas zu unterstellen. Nochmal für Dich: Polydoms interessieren mich nicht. Das hat nichts mit Besitzdenken zu tun, ich mag das Selbstverständnis nicht. 

Und das hat einen Grund den du dir nicht eingestehen willst. Schon verstanden: Ich könnte den Papst auch nicht davon überzeugen das sein Glaube nicht wirklich plausibel ist, egal wie offensichtlich es ist und wie sehr ich es versuchen würde. Weil er einfach zu wichtig für ihm ist. Da habt ihr was gemeinsam.

Du hast dich über andere Devote lustig gemacht, das die nicht wirklich devot wären. Auch wenn es dir nicht gefällt: Die sind nicht viel weniger devot als du.

 

 

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