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Beziehung mit einem Sexworker?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich denke, das es da Unterschiede gibt... Wenn eine Frau Pornos dreht, dann könnte sie nach Feierabend "Hunger" auf Gefühl haben... Da dürfte der Partner mit Sicherheit von profitieren. Beim Mann stelle ich mir das schon anders vor. Nach einen harten Dreh, wo der Piephahn schon über Stunden Leistung bringen musste, kann ich mir kaum vorstellen, dass der Abends noch in die Pötte kommt.... Ich kann mich da täuschen, aber das ist so mein Denken.... Da am Set alle regelmäßig getestet sind, sollten Krankheiten auch nicht vorkommen... Da ich zu den Frauen gehöre, die gern täglich Sex haben möchten und am liebsten sogar noch mehrmals, würde der Arme echt in Stress kommen 🙈🙈... Nene, wenn das ein Mann schaffen würde 🤔🤔🤔 dann könnte ich mir das vorstellen, mit einem Sexworker zusammen zu sein....
Geschrieben

Ja, denn wer bei dem Wort " Treue " nur an das körperliche denkt, hat den Begriff nicht verstanden. Einen herzlichen Gruß an alle Sexarbeiterinnen.

Geschrieben
Warum möchtest Du von Dritten erfahren, was Dir so beziehungstechnisch im Kopf vorschwebt? Mache einfach was Dich interessiert und danach berichte hier im Forum wie es lief. Ist sicher unterhaltsamer für die Leser hier 😉
Geschrieben
Eher einen Streetworker... Das war eine tolle Partnerschaft! 🤗
Geschrieben
Ich hatte soll ich eine Beziehung mit einer Frau. War sogar 5 Jahre mit ihr zusammen. Es war zwar keine pornodarstellerin sie hat im Gewerbe gearbeitet und hat mir auch am Anfang eigentlich erzählt dass sie nur hinter der Bar arbeitet was natürlich nicht stimmte. Ich hatte auch einen 5 jährigen Sohn der mich Papa genannt hat. Ich hatte wirklich schwer zu kämpfen mit den Gedanken dass sie mit anderen Männern schläft für Geld. Fantasien können auch grausam sein. Sie hatte sogar zwischendurch mal aufgehört mit ihrem Job. Wir hatten auch sehr viel Sex da lief ist gut. Aber scheinbar war ihr das zu wenig es war ihr wohl zu wenig aufrichtig geliebt zu werden und dass man sich mit ihrem Kind sehr gut versteht. Sie hat mich dann verlassen bei Nacht und Nebel mit Kind. Ist dann noch mal aufgetaucht und ihre Sachen zu holen mit ihrem neuen Freund und ihr kleiner Sohn hat nur zu mir gesagt das ist jetzt mein neuer Papa.

Heutzutage würde ich so eine Beziehung auch nicht mehr eingehen
Geschrieben
Sorry, aber das mit dem Pornodreh nur mit Dir ist ein Missverständnis, oder ?
Geschrieben
War 3 Jahre mit einer S-workerin zusammen, und für mich war es kein Problem denn es ist ihr Job.
Schluss war als sie ausserhalb ihrer Arbeit noch jemanden hatte.
Geschrieben
Prinzipiell geht alles, letztlich sind es auch "nur" Menschen. ;) Doch die Umstände sind sicher mehr als herrausfordernd. Zunächstmal, wer als Sexworker sein Geld verdient, muss meiner Meinung nach ein(e) gute(r) Schauspieler*in sein. Was natürlich die Eingangshürde aufstellt: Ist eine Beziehung wirklich ernsthaft beiderseits gewünscht. Des Weiteren ist für eine Beziehung in dem Arbeitsumfeld ein Vertrauens- und Toleranzlevel gefragt, dass viele Menschen nicht nach vielen Jahren Partnerschaft entwickeln. Ich denke, wenn das klappen soll, müsste man vielleicht vorher eine längere, über Jahre dauernde, Freundschaft jenseits der Arbeit pflegen. In dem Fall müsstest du aber hier nicht mehr fragen, denn dann hättest du für dich wahrscheinlich schon deine persönliche Antwort.
Geschrieben
Sexworker = Prostituierte. Hat überhaupt gar nichts mit Pornodarstellerinnen zu tun. Keine Pornodarstellerin würde sich auch je so bezeichnen. Lern erst mal den Unterschied oder drück dich gescheit aus, was du meinst!
Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Piratenbraut:
Sexworker = Prostituierte. Hat überhaupt gar nichts mit Pornodarstellerinnen zu tun. Keine Pornodarstellerin würde sich auch je so bezeichnen. Lern erst mal den Unterschied oder drück dich gescheit aus, was du meinst!

Das stimmt nicht. Sexarbeit beschreibt ersteinmal jegliche Arbeit rund um Sexualität. Das kann von der Sexualbegleitung für Behinderte, über Pornodarstellerin hin zu Prostitution sehr viel sein.
Und da Menschen außerhalb der Branchen das immer aus dem Blick verlieren, identifizieren sich eben auch Pornodarstellerinnen besonders gern als Sexarbeiterin, weil es verdammt harte Arbeit ist.

Geschrieben
Meinst die haben in der Freizeit noch Bock auf Sex? Irgendwann ist es auch überreizt...
Geschrieben
Wäre für mich nichts . Ich würde mir ständig Sorgen um meine Gesundheit machen ! Sorry aber nein danke !
Geschrieben
Ja und. Wo ist das Problem. Ist ein Job wie jeder andere. Nur die meisten Männer können damit nicht umgehen. Vögeln aber selber woanders
Geschrieben
Nein, könnte ich nicht, möchte ich nicht und werde ich nicht.
Geschrieben
Also ich könnte es mir nicht vorstellen, was keine Bewertung für die Tätigkeit oder des Menschen sein soll, aber ich glaube, damit käme ich nicht wirklich klar.
Geschrieben

vor allem es gibt 2 Arten von Beziehungen, mt beiden ist man ja schon in Berührung gekommen , und beide können Jahre halten .

1. Man / Mann ist mit jemanden zusammen, mit dem man sich lieb und gern hat, gut versteht, Sex und Freizeit  stimmen, nicht zusammen lebt , sondern sich sieht, wenn man / beide Lust haben.

2. die wirkliche große Liebe, man lebt zusammen, hat vielleicht Kinder  - kann aber toxisch sein und geprägt von Abhängigkeiten

welche darf es denn sein ? 

bei der ersten Varainte ist das mit dem Sexworker sicher vorstellbar, wenn Mann seine Eifersucht im Griff hat , oder entspannt ist.

bei der zweiten Variante hätte ich wirklich Zweifel, daß das gut gehen kann über längeren Zeitraum

Geschrieben
Diese Frage habe ich mir nie gestellt. Wahrscheinlich gehört es einfach nicht zu meiner Welt und das kann auch gerne so bleiben.
Geschrieben
Die meisten machen sich da was vor,in Ihrer Vorstellung kommen sie damit klar aber wenn es dann realität wird,kommen doch zweifel auf,sei es mit einer Hure oder Pornodarstellerin. Es ist für viele eine Phantasie weil sie der Meinung sind das sie dann eine Sexuell sehr aufgeschlossene Partnerin haben aber das es verdammt harte Jobs sind und die fast immer Psychscih belasten und das dann beim Partner ablassen, vergessen die meisten. Ich bin selbst im Rotlicht gross geworden und habe da mitbekommen das fast keiner damit klar kommt und die Frauen sich oft nach Liebe sehen aber es kein Partner auf dauer aushält.
Geschrieben
Vor 25 Minuten , schrieb Kikkis_Welt:
Das geht prima.
Ich bin eine Hure und stolz auf meinen Job.
Mein Partner kommt sehr gut damit zurecht denn er weiß das ich weiß wo ich hingehöre.
Ist es denn so ein großer Unterschied ob ich jetzt eine Hure bin oder in einer offenen Beziehung lebe?

Das denke ich mir auch. Sein wir doch mal ehrlich für die meisten geht die Vorstellung nicht, weil sie ihre Partner*innen als eine Art Besitz ansehen, den sie nicht teilen wollen. Dann ist es für viele auch schwer zu ertragen, eine sexuell unabhängige und selbstbestimmte Frau zu haben. Es könnte ja ein Kunde mit mehr Ausdauer oder einem größeren Schwanz etc dabei sein. Da wird dann die eigene Unsicherheit auf die Partnerin übertragen, die ihren Job macht.
Was ist verwerflich daran, einen Job zu machen, der ihr Spaß macht? (Ich gehe mal davon aus, dass es sich nicht um Zwangsprostitution handelt). Ich kenne einige Sexarbeiter*innen die das in unterschiedlich großen Umfang machen und fast alle sehen es als sehr empowernd und selbstbestimmt an.

Geschrieben
Ja klar. Liebe geht nicht um Beruf, oder habe ich was verpasst???
Geschrieben
Nein, für mich bestünde definitiv ein Interessenkonflikt. Das wäre ein Masterplan zum finanziellen Ruin.
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