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Beziehung mit einem Sexworker?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 12 Minuten , schrieb Lisbetha:

Nein, kann ich mir nicht vorstellen, aber ich lehne auch andere Berufe (z.B. Lehrer ) ab. 

Ich kann mir auch gut vorstellen, warum du so manche Beamten Berufe ablehnst.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Yenna:

Rechtsanwalt.

Also wirklich - ditt find ick jetz schräg :joy:

vor 6 Stunden, schrieb Heike0308:

Sollte deine Freundin im Escort Bereich arbeiten und du ihr einziger Kunde sein

Jack Lemmon, Shirley MacLaine "Das Mädchen Irma LaDouce".

(Sorry, die Steilvorlage konnte ich mir nicht entgehen lassen)

Geschrieben

Nun ja - viele Männer haben Angst vor "erfahrenen" Frauen, da sie im Vergleichstest möglicherweise durchfallen könnten. Ob alle Frauen den "weit gereisten" Mann immer so toll findet, mag ebenfalls angezweifelt werden, da die vielen Verflossenen mehr Engagement erfordern könnte, um auf Augenhöhe zu bleiben. Warum gehen denn so viele gebundene Männer regelmäßig zur Konkurrenz? Weil es im heimischen Bett so toll läuft? Letztlich fließt doch auch in einer "herkömmlichen" Beziehung (sobald ein gewisses Gefälle vorhanden ist) Geld von der Quelle zur Senke - ist da nicht der P6-Bereich vielleicht sogar ehrlicher 🤔 

Geschrieben
Prinzipiell könnte ich mir das vorstellen. Meine Bedenken sind nur, daß die Frauen durch extensiven Gebrauch ihrer Geschlechtsteile völlig gefühllos geworden sind. Ich mag es, wenn Frau etwas fühlt. Dann wohl lieber nicht.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb FlinkesEichelhorn:

Prinzipiell könnte ich mir das vorstellen. Meine Bedenken sind nur, daß die Frauen durch extensiven Gebrauch ihrer Geschlechtsteile völlig gefühllos geworden sind. Ich mag es, wenn Frau etwas fühlt. Dann wohl lieber nicht.

Ich vermute mal die Gefahr von Hornhaut auf der Seele ist wesentlich größer.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Le_serein:

Ich vermute mal die Gefahr von Hornhaut auf der Seele ist wesentlich größer.

Beides gruselig

Geschrieben (bearbeitet)

Also meinst Du, dass Du bei den Drehs dabei sein möchtest? Hmmm, wenn Du absolut eifersuchtsfrei das durchhältst, ok. Allerdings weiß ich für mich persönlich nicht, ob ich meine Partnerin so bei der Arbeit sehen möchte und eventuell nach Abschluss der Dreharbeiten zu „Gangbangarschfickmonsterschwanzsquiertingparty“ sie oder ich noch Lust auf Blümchensex hat?

bearbeitet von bubikopf68
Schreibfehler
Geschrieben

Glaub man.die Geschlachtsteile werden nicht gefühllos !

Sexworker haben im Privaen sehr gefühlvollen Sex ( natürlich je nach veranlagung )

Die Frage ist nur was die Seele ( Psyche) macht

 

Und nach dem Job kann es durchaus sein ,das da weniger "Lust" herrscht aber da spielt dann die Nähe und das vertrauen  die grössere Rolle

Geschrieben
Kann ich mir nicht vorstellen. Käme damit nicht klar.
Geschrieben
Vor 50 Minuten , schrieb FlinkesEichelhorn:
Prinzipiell könnte ich mir das vorstellen. Meine Bedenken sind nur, daß die Frauen durch extensiven Gebrauch ihrer Geschlechtsteile völlig gefühllos geworden sind. Ich mag es, wenn Frau etwas fühlt. Dann wohl lieber nicht.

Oh mein Gott 🤯 das ist das dümmste, was ich seit langem gelesen hab.
Hat schon jemals ein Mann festgestellt, dass nach Anzahl Xy der Schwanz stumpf wird?
Unglaublich ich falle fassungslos von Stuhl

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Le_serein:

Also wirklich - ditt find ick jetz schräg :joy:

 

Inwiefern?

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb IntimiteDevotion:

Oh mein Gott 🤯 das ist das dümmste, was ich seit langem gelesen hab.
Hat schon jemals ein Mann festgestellt, dass nach Anzahl Xy der Schwanz stumpf wird?
Unglaublich ich falle fassungslos von Stuhl

Wenn ma den Interviews mit Ex-Porno Darstellern glauben darf, dann ist das nicht mehr so dumm. Bei Männern ist nicht die Abnutzung, aber die Standfestigkeit das Problem.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb FlinkesEichelhorn:

Wenn ma den Interviews mit Ex-Porno Darstellern glauben darf, dann ist das nicht mehr so dumm. Bei Männern ist nicht die Abnutzung, aber die Standfestigkeit das Problem.

Die Übertreibung oder Überstimulation eines bestimmten Sachverhaltes, ist meistens das eigentliche Problem. Selten der Sachverhalt an sich.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb hamburger---jung:

Die Frage ist nur was die Seele ( Psyche) macht

Wohl war! Allerdings frage ich mich, ob Dixie-Klo-Entleerer, Kopfschlächter, Tatortreiniger, etc. nicht auch einen gewissen Einfluss auf das allgemeine Wohlempfinden haben könnten. 

Ferner gibt es ja nicht nur die DLs, die pro Tag 20 Kunden bedienen müssen (das wird sich wohl eher bemerkbar machen - nebenbei: die Verantwortung trägt wohl die männliche Community: die Nachfrage nach Billigsex und Zwangsprostitution bestimmt das entsprechende Angebot), sondern u.a. auch die Escort-Dame, die pro Overnight € 2000 erhält, die BWL-Studentin mit der LV-Tasche von Daddy oder die Hausfrau, die von den Zuwendungen ihres Hartz-4-Ehemanns nicht leben kann. 

Folglich kommt man vielleicht nicht umhin, eine gewisse Differenzierung vorzunehmen, auch wenn dies dem eingebrannten Vorurteil entgegensteht. 

vor 19 Minuten, schrieb IntimiteDevotion:

Hat schon jemals ein Mann festgestellt, dass nach Anzahl Xy der Schwanz stumpf wird?

Er wird immer kleiner !! 

vor 15 Minuten, schrieb FlinkesEichelhorn:

Wenn ma den Interviews mit Ex-Porno Darstellern glauben darf, dann ist das nicht mehr so dumm.

 Mit welcher Anzahl von Szenen darf sich denn ein Porno-Sternchen über die Jahre rühmen? 2.000? Oder noch mehr? 

Geschrieben
Wieviele Leute werden in ihren regulären Betrieben krank und bekommen burnout. Da muss man noch nicht mal Extremberufe heranführen. Frag mal aktuell Leute aus der Pflege, wie deren Seele aussieht nachdem mehrere Leute allein an covid unter ihren Händen verstorben sind.
Sexarbeit ist ein Job wie jeder andere auch. Und kaum eine, die nicht in Zwangs- und prekären Umfeld arbeitet, wird 20 Kunden 24/7 durcharbeiten.
Zumal hier gerade primär Prostitution verhandelt wird. Sexarbeit kann aber eben auch ein Camgirl sein, was vor der Cam mit Dildos spielt, eine unantastbare Domina, eine Geldherrin oder eine Sexualbegleitung sein.
Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb EmpathischeErektion:

Die Übertreibung oder Überstimulation eines bestimmten Sachverhaltes, ist meistens das eigentliche Problem. Selten der Sachverhalt an sich.

Welcher Sachverhalt? Fulltime 60 Stunden die Woche ununterbrochen rein und raus?

Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb Robert_MUC571:

 Mit welcher Anzahl von Szenen darf sich denn ein Porno-Sternchen über die Jahre rühmen? 2.000? Oder noch mehr? 

So genau steck ich da nicht drin.

morituritesalutant
Geschrieben

egal was ich jetzt spontan schreiben würde, entscheidet es nur die realität, ob ich es tolerieren könnte oder ob es ein no-go wäre.:confused:

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb FlinkesEichelhorn:

Welcher Sachverhalt? Fulltime 60 Stunden die Woche ununterbrochen rein und raus?

Jeder sucht sich selber den Beruf, wo er denkt, dass er ihn verdient hat zu machen, aus. Vor allem gibt es ja nicht "die Prostituierte“. Vor allem nicht die "Standard Hure“ die alles, jederzeit und mit jedem macht. Genau so ist ja auch nicht jeder Markt ein Schwarzmarkt. Die Prostitution an sich ist ja nicht das Problem, als viel mehr die überwiegende Sicht der Mehrheit auf diese.

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb FlinkesEichelhorn:

So genau steck ich da nicht drin.

Im wahrsten Sinne des Wortes. :D

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb EmpathischeErektion:

Jeder sucht sich selber den Beruf, wo er denkt, dass er ihn verdient hat zu machen, aus. Vor allem gibt es ja nicht "die Prostituierte“. Vor allem nicht die "Standard Hure“ die alles, jederzeit und mit jedem macht. Genau so ist ja auch nicht jeder Markt ein Schwarzmarkt. Die Prostitution an sich ist ja nicht das Problem, als viel mehr die überwiegende Sicht der Mehrheit auf diese.

Ja, kann ja jeder machen was er will. Zurück zur Kernausage, prinzipiell ja, aber aus Gründen, nein.

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb morituritesalutant:

egal was ich jetzt spontan schreiben würde, entscheidet es nur die realität, ob ich es tolerieren könnte oder ob es ein no-go wäre.

Oder ob du es feiern würdest. :D

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb EmpathischeErektion:

Jeder sucht sich selber den Beruf, wo er denkt, dass er ihn verdient hat zu machen, aus

Diese Aussage ist meiner Meinung nach falsch.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Le_serein:

Diese Aussage ist meiner Meinung nach falsch.

Dann begründe sie mal bitte. :)

Geschrieben

Ganz einfach - es gibt Jobs, die nötig sind, die aber keiner machen würde, wenn er / sie nicht dazu gezwungen wäre.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die eines Tages aufwachen und sich sagen:

"Wieso verdiene ich eigentlich mein Geld nicht als Sexworker*In. Klar, werden mich da die Männer (tut mir leid, der größte Anteil an Konsumenten ist nun einmal männlich) geringschätzig und abfällig behandeln, obwohl ich mit meiner Dienstleistung eines ihrer elementarsten Bedürfnisse erfülle. Aber hey - ich selbst tue es, weil es schon immer mein größter Traum war, sexuelle Dienstleistungen anzubieten - und das Geld ist auch nicht zu verachten, aber nicht das Wichtigste für mich."

Das ist nämlich meine Definition von "ich suche mir meinen Beruf aus". Ich übe dann einen Beruf / Job aus, weil es mir wichtig ist, ihn zu tun, weil ich damit anderen Menschen helfe / ihnen Freude bereite / etwas nützliches herstelle - was auch immer und das Geld, welches ich damit verdiene, ist nur ein schöner Bonus - sozusagen, die Kirsche auf dem Sahnehäubchen meines Eises.

Kannst Du guten Gewissens behaupten (und vielleicht sogar belegen), dass die Mehrzahl der Menschen beruflich so unterwegs ist?

Wenn ja, lebst Du in einer besseren Welt als ich.

 

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