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In Hausmeisters Hand II


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Geschrieben

In Hausmeisters Hand II

 

„Was meinst du Karl? Ob der Typ tatsächlich kommt?“ grinste die Frau des Hausmeisters ihren Mann an, während sie sich schon mal in ihren schwarzen Wetlook-Mini quetschte. Sie liebte dieses Material, was man auch als Leder für Arme bezeichnet.

Alles eine oder zwei Nummern kleiner, dann fühlte sie sich wohl, auch wenn es gehörig knapp um ihren Hintern ging. Gut, dass sich das Material des Stoffes dehnte, sonst hätte es etwas knapp werden können.

Ihr Karl fand das scharf was seine Hilde da bot, auch wenn er sich doch mehr darauf spezialisiert hatte, es vorwiegend mit jungen Burschen zu treiben, und deren Notlage aber auch deren Neigungen schamlos auszunutzen. Er genoss seine Macht die er bei diesen Treffen ausüben konnte, und diese jungen Burschen waren für ihn so etwas wie ein Jungbrunnen für seine Sexualität.

„Na klar kommt das Fickstück. Du hättest mal seine Angst sehen müssen, als ich ihn im Aufzug angeschnauzt habe. Der hat doch in die Hose gemacht als er mich sah. Ich schwöre dir, der kommt pünktlich. Und der spurt genau so wie der andere Typ voriges Jahr,“ grinste Karl.

„Wie lange hatten wir den eigentlich Schatz, bevor Ewald uns die Sau ausgespannt hat?“

„Ich meine so um die 2 Jahre. Mit dem hatten wir viel Spaß, oder? Okay, bis wir ihn so weit hatten hat es am Anfang was gedauert, aber dann war es einfach geil!“ schwelgte der Hausmeister in Erinnerungen, während sich seine Frau inzwischen auf den Küchenstuhl gesetzt hatte, und nichts dabei fand, dass nun ihre behaarte Scham vollkommen frei gelegt war. Der knappe Rock war inzwischen weit über ihre weißen Oberschenkel gerutscht.

„Ja ja, Ewald profitiert von der guten Erziehung des Burschen, und hat das große Los gezogen, als er ihn beim Spiel gewonnen hat. Ich glaube, das passiert dir nicht noch mal, oder?“

„Ne ne, Ewald kann mich mal,“ lachte Karl, und sein Bauch wippte dabei auf und ab. „Was wir haben haben wir! Das geben wir nicht mehr ab! Und wenn es klappt, dann haben wir in 30 Minuten wieder Nachschub!“ Und jetzt kicherte seine sadistische Ehefrau voller Vorfreude, denn im Prinzip war sie die Gedankengeberin, die sich auf diese perverse Art und Weise ihren Traum einer Sklavenhalterin erfüllte. Und sie hatte es ihrem Mann schmackhaft gemacht, weil sie von dessen bisexuellen Neigungen wusste, und es sie störte, dass er sich diese vorwiegend auf Parkplätzen auslebte. Da war es schon besser und natürlich auch praktischer, sich bei Bedarf einen Sklaven in der Wohnung zu halten und für ihre, und für die Bedürfnisse ihres Mannes das Bückstück abzurichten. Und die hinterhältige Idee, sich diese Burschen in Abhängigkeit zu bringen war ebenfalls von ihr. Es hatte damals perfekt geklappt, warum sollte es diesmal nicht funktionieren?

 

Punkt 20.00h schellte es an der Wohnungstür, und Karl und Hilde sahen sich wissend an! Die geniale Idee hatte wieder verfangen!

Frischfleisch stand vor der Tür, und Karl bedeutete seiner Frau ihren Besucher ruhig noch etwas warten zu lassen. Aber schließlich erhob sie sich, und stöckelte behutsam zur Tür. Karl schaute hinterher, und fand es ausgesprochen geil, die prallen Hinterbacken seiner Frau unter dem sehr kurzen Röckchen hervorlugen zu sehen. Und schon klingelte es erneut, was die Hausmeisterin ärgerlich ausrufen ließ: „Langsam, langsam Miststück, kannst es wohl nicht abwarten!“ Aber schließlich öffnete sie die Tür.

 

Jörg hatte den ärgerlichen Zuruf der Hausmeisterin außen gehört, und inzwischen steckte sein Herz tief in der Hose. Aber es war zu spät, denn die Wohnungstür wurde aufgerissen: „Rein mit dir Miststück! Willst hier die Klingel abreißen oder was! Und zu spät bist du auch!“ Das konnte aber nicht sein, denn Jörg hatte eine Funkuhr am Handgelenk, und hatte extra darauf geachtet, pünktlich seinen Dienst anzutreten. Aber die Hausmeisterin hatte nur auf dessen Fingerzeig auf die Armbanduhr gewartet: „Wenn ich sage zu spät, dann ist es zu spät Drecksack! Gewöhne dich von Anfang an daran, es geht nach unserer Uhr, nicht nach deiner! Ab hier rein, und ausziehen!“

 

Jörg begann sich gehorsam auszuziehen, was aber der Frau nicht schnell genug ging: „Diese Lahmarschigkeit werden wir dir noch austreiben! Das geht schneller! Los, dalli, und dann auf die Knie! Hände auf den Rücken! Beine breit auseinander!“

Jörg kniete wie angeordnet in der Diele, und beobachtete, wie diese Frau gekleidet war. Anders wie noch vorhin, und irgendwie wurde ihm klar, dass es besser sein würde, sich dieser Frau gehorsam zu unterwerfen, denn sie schien ihren Mann bei weitem in ihrer sadistischen Art zu übertrumpfen.

 

„Karl, der Sklave ist da, komm ihn dir ansehen! Entscheide, ob du ihn brauchen kannst! Ich meine, dass er ganz ansehnlich ist. Ein bisschen Haut und Knochen, aber ich glaube, dass dir der Arsch gefallen wird. Schön knackig und fest.“

Ihr Karl trat in die Diele, und ging bedächtig um den neuen Sklaven herum, bückte sich, und griff mit beiden Händen dem Sklaven an die Arschbacken. „Ja, damit kann man was anfangen Hilde. Schön fest und klein! Und die Maulfotze hab ich ja schon genossen. Die hab ich ja schon ausprobiert. Denke, da haben wir einen guten Fang gemacht. Den nehmen wir!“

 

Das Ehepaar ging in die Küche, und als der Befehl der Frau kam: „Hier bei Fuß Sklave!“ kroch Jörg auf allen Vieren zu der Frau, die sich wieder auf den Küchenstuhl gesetzt hatte. Natürlich musste man keine Mühe verwenden, zwischen den weit gespreizten Schenkeln die unrasierte Scham deutlich sehen zu können.

„Du sprichst uns mit Herrin und Herr an, und sprichst nur wenn du dazu aufgefordert wirst! Es heißt ja Herrin, oder nein Herrin. Das selbe mit deinem Herrn! Ja Herr, nein Herr! Danke Herr oder Herrin! Bekommst du Schläge wollen wir deinen Dank hören Sklave! Jeder Befehl wird sofort ausgeführt! Bedank dich jetzt bei mir, danach bei deinem Herrn mit Fußkuss, weil wir dich als Sklaven annehmen und dich erziehen werden! Ich will DANKE HERRIN FÜR DIE GNADE hören! Anfangen!“

Jörg kroch etwas näher zu seiner Herrin, beugte sich, und stieß heiser heraus: „Danke Herrin für die Gnade.“ Und schon berührten seine Lippen die High Heels seiner Herrin. Und auf Knien kroch er zu seinem Herrn, um das gleiche Ritual mit der gebührenden Unterwürfigkeit zu wiederholen.

Den Herrn erregte dieses Ritual sehr, denn nun wurde ihm bewusst, dass ab sofort wieder dafür gesorgt war, dass ihm ein Bückstück jederzeit für seine sexuellen Bedürfnisse zur Verfügung stand!

„Ja mein kleiner Fickhase, jetzt wird von deiner Herrin und von mir dafür gesorgt, dass dein Sklavenleben in geregelten Bahnen verläuft! Wir werden aus dir einen guten gehorsamen Sklaven machen, und dafür hast du uns jederzeit dankbar zu sein!“

Der Herr löste das Band seiner Trainingshose etwas, erhob sich leicht von seinem Stuhl, aber nur, um die Hose bis auf seine Knie herunter zu lassen. Sein bereits stark erregtes Glied schwappte gerade mal 30 cm vom Gesicht des Sklaven entfernt, und der wusste natürlich sofort, was nun seine Tätigkeit sein würde. Aber zunächst wurde er zurückgepfiffen. „Wenn ich es dir Drecksau erlaube, dann darfst du ihn vorne mal vorsichtig lecken. Nicht mehr! Und wenn ich dir erlaube ihn ganz in deine Maulfotze zu nehmen, dann darfst du ihn ganz ins Maul nehmen. Nur dann! Alles nur auf Befehl! Hast du das verstanden Sau?“ Und wie aus der Pistole geschossen kam: „Ja mein Herr!“

 

„Gut, leck mir meinen Schwanz!“ kam die Aufforderung, was der Sklave sofort in Angriff nahm. Schleckend bemühte sich der neue Sklave um den Schwanz seines Herrn, dem inzwischen leichte Fäden der Wollust aus der Spitze tropfte. Und beherzt wurden sie von dem so erniedrigten Sklaven hinweg geleckt, bevor sie auf den Küchenboden tropfen konnten.

„Macht die Sau es gut Karl, oder soll ich ihm eins überziehen?“ kam aus dem Hintergrund, und bevor der Herr antworten konnte, klatschte die Reitgerte auf den nackten Arsch des Sklaven, der weiter gehorsam die Hände hinter seinem Rücken hielt. Dieser unverhoffte Hieb hatte den Sklaven leicht aufbäumen lassen, aber gehorsam verrichtete er weiter seinen erniedrigenden Dienst wie es befohlen war. Und wieder kam ein Hieb, und noch einer, und noch einer!

„Jetzt weit das Maul auf, und anfangen zu blasen!“ kam das Kommando des Herrn, der es nicht mehr aushielt und zu seiner Erleichterung kommen wollte. Und da legte sich der Sklave gekonnt ins Zeug, und bediente seinen Herrn wie es von ihm verlangt wurde! Leidenschaftlich und professionell lutschte der Sklave wie er es gewohnt war, und ein leichtes Grunzen seines Herrn bestätigte ihm, dass es diesem bestens gefiel. Der Herr hatte sich weit zurück gelehnt, und genoss den saugenden Mund, die Zunge die die Eichel umfuhr, und den gehorsamen Blick des Sklaven der zu ihm aufschaute. Was er da geboten bekam war vom Feinsten, und das konnte nur so ein Typ leisten, der so etwas ja täglich machte, und ja auch dafür da war! Das war der Anspruch des Herrn, und da ließ er sich auch nicht reinreden. Er war jetzt der Besitzer dieser unwürdigen Kreatur, die nun nur noch zum Wohlbefinden seiner Besitzer zu sorgen hatte. Karl wusste aus Erfahrung, dass Schläge schon immer ein gutes Mittel waren, für gute Leistungssteigerung bei diesen Typen zu sorgen.

 

Als es dem Sadisten schließlich kam, und er sich in der Kehle des Sklaven erleichterte, prasselten die Hiebe unerbittlich auf die Erziehungsfläche des so Misshandelten, der aber in seinem Rausch es als nicht so schmerzhaft empfand, obwohl die Hiebe hart und zielsicher von der Herrin geführt wurden.

„Gut du Sau, kannst wohl nicht genug davon kommen!“ kam die röchelnde Stimme des Herrn, der seinen Sklaven von sich weg stieß. „Ab zu deiner Herrin! Die will auch zu ihrem Recht kommen!“

Und schnell kroch der Sklave zu seiner Herrin, die bereits mit weit gespreizten Schenkeln auf ihrem Stuhl hockte, und sich den silbernen Griff der Reitgerte tief in ihre Fotze gesteckt hatte. Als sie den Griff dann schließlich herauszog, hatte der Sklave den Griff mit seinem Lecker zu säubern, bevor er schließlich tief mit dem Lecker in die Fotze seiner Besitzerin eindrang, die sich hechelnd auf dem Stuhl zurück geworfen hatte, und nun ebenfalls die Dienste ihres Sklaven wie selbstverständlich nutzte! Es war ein Service, wie sie es schon lange vermisst hatte, aber die Genugtuung, dies nun wieder täglich haben zu können, trieb ihre Geilheit in unerreichte Höhen!

 

Wie ein Besessener bemühte sich der Sklave um die Befriedigung seiner Herrin, und hatte instinktiv genau die Stelle gefunden, die das Lustzentrum der Herrin in Alarm versetzte. Mit der Gerte angetrieben, wurde die Leistung des Sklaven weiter gesteigert, bis ein lautes Stöhnen, ja inzwischen grelles Schreien den Raum erfüllte, und den Höhepunkt bei der Herrin ankündigte!

Und als es schließlich dazu kam, wurde das Gesicht des eifrigen Sklaven mit beiden Händen der so Verwöhnten tief in die heiße Scham gedrückt, dass deutlich ein lautes Schnaufen des fast Erstickenden zu vernehmen war! Ein noch zaghaftes Lecken, um schließlich gnädig von der Tätigkeit befreit zu werden!

Keuchend mit hochrotem Kopf hatte sich die Herrin schließlich wieder gefangen, und meinte: „Für den Anfang schon mal ganz gut. Und du,“ dabei wandte sie sich an ihren Mann:“ bist du auch einigermaßen zufrieden Schatz, oder soll ich ihn durchprügeln?“

„Für den Anfang ganz leidlich, aber ich werde mal sehen wie es ist, wenn ich mir seine Arschfotze mal vornehme. Das hatten wir bisher ja nicht. Aber ich denke, mit diesem Miststück können wir was anfangen.“

Jörg kniete zwischen seinen Herrschaften, und es war ihm inzwischen mehr als klar, dass das in Zukunft alles anders laufen würde, wie er sich das eigentlich vorgestellt hatte. Mit der Freiheit die er so herbei gesehnt hatte, hatte es nun wirklich nicht lange gedauert. Diese Sadisten hatten sich seiner bemächtigt, und würden nun seine Hilflosigkeit auf ihre perverse Art gänzlich ausnutzen!

 

„Wenn du willst Hilde, machst du unser Miststück schon mal auf meinem Bett fest. So wie wir es immer gemacht haben. Ich trink mir erst mal ein paar Bierchen um mir die nötige Geilheit für den Arschfick anzusaufen, und dann wollen wir mal sehen, ob mein Fickstück beim Einreiten auch so ein Geschrei macht wie sein Vorgänger.“ Der Herr lachte schallend, und setzte die Flasche an seinen Mund, und spülte mit großen Schlucken den Gerstensaft in seine trockene Kehle.

 

In Windeseile hatte die Herrin den Sklaven an den metallenen Bettpfosten des Bettes so festgemacht, das die Arme und Beine sich weit gestreckt darboten. Unter dem Becken des Sklaven war eine zusammengerollte Wolldecke untergeschoben, so dass sich der knackige Arsch dem Benutzer zum Gebrauch gut dargebot. Die Sadistin hatte beim Festmachen von Sklaven eine Perfektion entwickelt, die ihres Gleichen suchte. Die bereits vormontierten Handschellen an den Pfosten halfen ihr das Ganze in wenigen Sekunden zu bewerkstelligen!

„So festmachen, dass er sich noch so bewegen kann, dass er mitarbeiten kann!“ kam aus der Küche. „Will nicht alles alleine machen müssen! Und stimm ihn ein bisschen ein! Nimm meinen Lederriemen!“

Dem Sklaven schwante Böses, denn nun wurde ihm seine beschissene Situation erst richtig bewusst. Festgemacht hatte er nun die Schläge seiner Herrin auszuhalten, und anschließend würde er in dieser aussichtslosen Lage von seinem Herrn eingeritten.

Das Leder klatschte auf den Arsch, und dieser unbarmherzig ausgeführte Hieb ließ den Sklaven aufjaulen. Hieb um Hieb folgte, und dieses typische Klatschten begann beim Herrn in der Küche Wirkung zu erzielen. Er merkte, wie sich langsam sein Schwanz aufrichtete und ihn erneut die nötige Geilheit erfasste, um den Einritt perfekt durchzuführen.

„Herrlich, herrlich,“ hörte man ihn brabbeln, als das Jaulen immer lauter zu hören war. Und schließlich stand er auf, entledigte sich seiner Trainingshose, und trat in die Schlafzimmertür. Die Herrin hatte den Lederriemen aus der Hand gelegt, und meinte grinsend: „Für den Rest brauchst du mich nicht mehr. Das kannst du ja alleine.“ Sie ging in die Küche, und würde das Einreiten des Sklaven akustisch verfolgen. Da wollte sie ihren Gatten bei der schweißtreibenden Aktion nicht unbedingt stören, zumal es dann doch meist etwas dauerte.
 

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