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***play Erfahrungen - Ja oder Nein?


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Herzstaub:

Bei solchen Dingen gibt es auch kein Aussage gegen Aussage. Das wird gnadenlos vollstreckt.

Beim Herrn Kachelmann wurde nicht 'gnadenlos vollstreckt'.

Bei der härteren Liega im SM wird das durchaus schon lange so gehandhabt, das 'Wunscherfüllungen' schriftlich festgehalten und von den Playern unterschrieben werden. Ja, man weiß das es im Fall des Falles nicht wirklich schützt, aber zumindest Zweifel an grundsätzlich fehlender Einvernehmlichkeit säät. Dieses aufsetzen heutiger sogenannter Sklavenverträge ist ja nicht einfach so vom Himmel gefallen. Das hat einen Ursprung. 

Geschrieben

Oh, spannendes Thema - danke dafür! 

Ich kann ja nur aus meiner Sicht sprechen - ich war damals erstmal mega verunsichert. Damals noch weder RS noch BDSM erfahren und von Haus aus mit gewissen Grundsätzen ausgestattet, die einiges, was beim ***play sein müsste eigentlich verbieten. 

Wir haben uns damals dann rangestastet und erstmal mit D/s und Sm Spielchen die Scheu vor genau diesen Grenzen zu nehmen und mir klar zu machen, dass sie davon einen Lustgewinn zieht. 

Dann haben wir sehr genau über alles gesprochen (für mich war z.B. super hilfreich zu wissen, was sie an der Erfahrung reizt), ein safeword (ja, mit fallback Geste und Geräusch) ausgemacht und dann hab ich sie eines Tages überrascht. 

Ja, das war eine Überwindung. Ja, das war zunächst mit Unsicherheit belastet. Aber ja, es ist schon auch ein ganz schöner Kick dabei und nach kurzer Anlaufzeit lief es wie von selbst ;-)

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Herzstaub:

Danke genauso ist es! Es interessiert die Staatsanwaltschaft nur das eine Straftat angezeigt wurde, dann wird auch zwangsweise die Ermittlung eingeleitet. Da hierbei das noch nicht einmal ein Kavaliersdelikt ist, gibt es links und rechts keinen Spielraum. Da hilft keine Unterschrift und kein Zettel. Noch nicht einmal ein Notar darf das notariell beglaubigen. Bei solchen Dingen gibt es auch kein Aussage gegen Aussage. Das wird gnadenlos vollstreckt

Ist es nicht so, dass ***igte Frauen häufig Probleme haben, wenn Aussage gegen Aussage steht?

Und wenn nun eine gute Freundin oder gar die Partnerin schriftlich mit Unterschrift festhält, dass sie unbedingt als sexuelle Spielart von dir ***igt werden will...dann wird gnadenlos vollstreckt?

Ich würde auf jeden Fall auch zusätzlich zu dem "Vertrag", noch darauf achten, dass uns nahestehende Personen davon wissen und zur Not aussagen würden... falls ich mich mal auf so etwas einlassen würde... wohl eher nicht, weil mich zu sehr ihr Beweggrund interessieren würde.

Geschrieben

Wenn ich schriftlich festhalte, dass ich beim Sex gern gewürgt werde, bedeutet dies nicht, dass ich diese Meinung nicht spontan ändern könnte, dass ich eben an diesem einem Tag es nicht wollte. Es sät auch NULL Zweifel, denn ich darf immer wieder NEU entscheiden, was ich will oder nicht. Da hilft kein Pamphlet dem Mann. Er sollte nicht so dumm sein, sich darauf zu verlassen. 

vor 4 Minuten, schrieb Bolero2000:

Und wenn nun eine gute Freundin oder gar die Partnerin schriftlich mit Unterschrift festhält, dass sie unbedingt als sexuelle Spielart von dir ***igt werden will..

Du kannst keine Straftat in Verträgen/Vereinbarungen ausschließen. Zum einen wäre es dann keine Straftat, zum anderen sind Straftaten zu verfolgen, unabhängig davon, wie das Opfer dazu steht. Da wird von Amts wegen ermittelt. 

vor 6 Minuten, schrieb Bolero2000:

Ich würde auf jeden Fall auch zusätzlich zu dem "Vertrag", noch darauf achten, dass uns nahestehende Personen davon wissen und zur Not aussagen würden.

Die könnten nur Aussagen, dass ich das grundsätzlich mochte.. aber nicht, dass ich in der konkreten Situation es wollte.. daher ist das das Papier nicht wert. 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Herzstaub:

Danke genauso ist es! Es interessiert die Staatsanwaltschaft nur das eine Straftat angezeigt wurde, dann wird auch zwangsweise die Ermittlung eingeleitet. Da hierbei das noch nicht einmal ein Kavaliersdelikt ist, gibt es links und rechts keinen Spielraum. Da hilft keine Unterschrift und kein Zettel. Noch nicht einmal ein Notar darf das notariell beglaubigen. Bei solchen Dingen gibt es auch kein Aussage gegen Aussage. Das wird gnadenlos vollstreckt.

Sorry, aber das ist stark übertrieben, um nicht zu sagen: Quatsch. Wenn eine ***igung angezeigt wird, dann ermittelt die Polizei. Das kann sehr unangenehm sein, klar. Aber eine ***igung, die keine war, muss erst mal bewiesen werden. Im Zweifel für den Angeklagten. Das Problem bei unberechtigten Vorwürfen ist eher die Gesellschaft, als das Gericht. Insbesondere, wenn man beweisen kann, dass "harter Sex" zur Tagesordnung gehörte (Aussagen der Nachbarn oder von Freunden, Whatsapp-Chats etc). Ein Gericht wertet im Zweifel sehr viel aus und das muss ein stimmiges Gesamtbild ergeben oder zumindest muss der Richter von der Schuld des Angeklagten überzeugt sein, damit er ihn schuldig spricht. Ein gerichtsmedizinisches Gutachten wird oft angefertigt und das bringt oft die Wahrheit ans Licht, insbesondere bei selbst beigebrachten Verletzungen. Ein Gerichtsmediziner klärt das nämlich. Er geht auch der Frage nach, ob blaue Flecken an den Handgelenken und ein roter Hintern schon ausreichend darauf hindeuten, dass eine ***igung stattgefunden hat.

Aber wenn man da etwas Angst hat, tauscht man sich am besten auch über Whatsapp-Chats mit seiner Partnerin aus, damit man später klar belegen kann, dass ***play von ihr gewünscht und beabsichtigt war.

Geschrieben
Vor 23 Minuten , schrieb Rattenscharf:

Also, wenn ich da an eine ehemalige Geliebte und meine ersten Erfahrungen in dem Bereich denke ... da hatte ich auch erst Bedenken. Vor allem, weil ich dachte, ich gerate womöglich außer Kontrolle. Das war aber nicht der Fall. Sie hat mich anfangs oft angestachelt und gesagt, dass ich sie ruhig fester hauen und anpacken kann. Man muss da als Mann auch erst mal ein paar gesellschaftlich anerzogene Hemmungen überwinden.

Dann sind wir uns doch absolut einig. Ich kann eine Frau nicht nur festhalten, sondern kann mit ihr mehr oder weniger machen, was ich will, wenn ich sie ein Mal im Griff habe. Und das ohne wildes Rumgefuchtel mit den Armen, was schnell zu ungewollten Verletzungen führen kann. Einfaches Beispiel, das jeder kennt, ist der sog. Polizeigriff. Das geht ganz schnell und schon liegt sie mit dem Oberkörper auf dem Küchentisch. Oder ich brauche nur ihre Hand zu fassen und kriege sie in jede gewünschte Position: auf die Zehenspitzen, auf den Boden knieend oder liegend usw. Ein Schockschlag mit der freien Hand vereinfacht die Sache sogar noch. Ist aber vielleicht eher etwas für Männer mit SV/Kampfkunst-Erfahrung. Schlagen kann man auch, wenn man weiß wie, ist aber potenziell etwas gefährlich, kommt drauf an. Drängen, z. B. gegen die Wand oder auf den Tisch mit den Armen auf den Rücken passt da ganz gut, denke ich. Mit dem Fuß kann man sie dazu bringen, dass sie die Beine spreizt. Ein stark dominantes Verhalten (deutliche, derbe und konkrete Ansagen im Befehlston, gepaart mit Beleidigungen) gehören dazu. Vielleicht nicht ganz so laut, wenn man katholische Nachbarn und dünne Wände hat. Im Unterschied zum normalen BDSM ist hier aber keine ruhige Dominanz gefragt.

Es hört sich so an, als hätte sie da selbst schon vorher Erfahrungen mit gemacht.
Das sind dann ganz andere Voraussetzungen.
In diesem Kontext gebe ich dir Recht

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Lisbetha:

Die könnten nur Aussagen, dass ich das grundsätzlich mochte.. aber nicht, dass ich in der konkreten Situation es wollte.. daher ist das das Papier nicht wert. 

Die würden es dann vor Gericht bestätigen, dass sie häufiger darüber gesprochen und den Wunsch geäußert hat... zusätzlich der Vertrag mit Datum und und Unterschrift.

Wenn es eine wirklich ***igte Frau schon schwer hat, bei Aussage gegen Aussage...dann wird der Mann ausgerechnet hier verurteilt?

Dann geht der Partner bei einer gewollten und gespielten "***igung" ein höheres Risiko ein, als ein echter ***iger?

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Aber wenn man da etwas Angst hat, tauscht man sich am besten auch über Whatsapp-Chats mit seiner Partnerin aus, damit man später klar belegen kann, dass ***play von ihr gewünscht und beabsichtigt war.

Wie belegst Du denn, dass sie während des plays nicht doch die Reißleine ziehen wollte und Du Dich drüber hinweggesetzt hast? Ist eine ernst gemeinte Frage. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Wie belegst Du denn, dass sie während des plays nicht doch die Reißleine ziehen wollte und Du Dich drüber hinweggesetzt hast? Ist eine ernst gemeinte Frage. 

Das kann man schlecht belegen. Aber wie schon gesagt: Im Zweifel für den Angeklagten. Die ein oder andere Verletzung erscheint durchaus einleuchtender, wenn ***play oder BDSM im Spiel ist, als wenn das Paar sonst nur Kuschelsex praktizierte.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Bolero2000:

Wenn es eine wirklich ***igte Frau schon schwer hat, bei Aussage gegen Aussage...dann wird der Mann ausgerechnet hier verurteilt?

Dann geht der Partner bei einer gewollten und gespielten "***igung" ein höheres Risiko ein, als ein echter ***iger?

Ich schrieb nie etwas über Verurteilungen, nur über Risiken, dass sich der aktive Part mit den Vorwürfen konfrontiert sieht .. 

Das Risiko für jemanden, der *** play, praktiziert, ist nicht höher, aber im Zweifel wiegt er sich in einer Sicherheit, die er nicht hat. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Wie belegst Du denn, dass sie während des plays nicht doch die Reißleine ziehen wollte und Du Dich drüber hinweggesetzt hast? Ist eine ernst gemeinte Frage. 

Weisst du von solchen Fällen? Und in wie weit wurde seine "Schuld" oder Unschuld erwiesen?

Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Ich schrieb nie etwas über Verurteilungen, nur über Risiken, dass sich der aktive Part mit den Vorwürfen konfrontiert sieht .. 

Achso...dann kann ich immer nach dem Sex angezeigt werden....

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Bolero2000:

Weisst du von solchen Fällen? Und in wie weit wurde seine "Schuld" oder Unschuld erwiesen?

Ich kenne nicht so viele, die wirklich in *** play sind.. viele halten rough sex ja schon dafür. Aber ich kenne einen, der *** play mit seiner sub NUR mit Zeugen durchführt. Auf diese Zeugen haben sich Top und sub geeinigt, alle unterschreiben, was gewollt ist, das Ganze wird gefilmt, etwaige safe words werden auch im Video vereinbart. Vielleicht ist er extrem vorsichtig, aber in den USA sind die Strafen bei ***igungen deutlich drastischer.. da versucht er sich bestmöglich abzusichern. 

Geschrieben

Also, ich für meinen Teil habe mich schon mit Vorwürfen konfrontiert gesehen, allerdings nie gegenüber der Polizei, sondern eher im Freundes- und Familienkreis. Aber: das hatte nie etwas mit härterem Sex zu tun, das war nur eine Ex-Freundin mit ultra-miesem Charakter. Die wusste halt, dass jeder der armen, schwachen Frau glaubt.

vor 3 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich kenne nicht so viele, die wirklich in *** play sind.. viele halten rough sex ja schon dafür. Aber ich kenne einen, der *** play mit seiner sub NUR mit Zeugen durchführt. Auf diese Zeugen haben sich Top und sub geeinigt, alle unterschreiben, was gewollt ist, das Ganze wird gefilmt, etwaige safe words werden auch im Video vereinbart. Vielleicht ist er extrem vorsichtig, aber in den USA sind die Strafen bei ***igungen deutlich drastischer.. da versucht er sich bestmöglich abzusichern. 

Theoretisch könnte sie daraus aber eine Massen***igung konstruieren. Oder halt eine ***igung, wo die Umstehenden nur zusehen, aber nicht geholfen haben. Leider ist das ja nicht mal weit her geholt.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Also, ich für meinen Teil habe mich schon mit Vorwürfen konfrontiert gesehen, allerdings nie gegenüber der Polizei, sondern eher im Freundes- und Familienkreis. Aber: das hatte nie etwas mit härterem Sex zu tun, das war nur eine Ex-Freundin mit ultra-miesem Charakter. Die wusste halt, dass jeder der armen, schwachen Frau glaubt.

Theoretisch könnte sie daraus aber eine Massen***igung konstruieren. Oder halt eine ***igung, wo die Umstehenden nur zusehen, aber nicht geholfen haben. Leider ist das ja nicht mal weit her geholt.

Die Zeugen sind ja nicht Teil des plays.. aber ja, ein Restrisiko bleibt immer.. aber er sichert sich wohl mehr ab als mancher anderer.. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Lisbetha:

Ich kenne nicht so viele, die wirklich in *** play sind.. viele halten rough sex ja schon dafür. Aber ich kenne einen, der *** play mit seiner sub NUR mit Zeugen durchführt. Auf diese Zeugen haben sich Top und sub geeinigt, alle unterschreiben, was gewollt ist, das Ganze wird gefilmt, etwaige safe words werden auch im Video vereinbart. Vielleicht ist er extrem vorsichtig, aber in den USA sind die Strafen bei ***igungen deutlich drastischer.. da versucht er sich bestmöglich abzusichern. 

Ich würde mich wahrscheinlich erstmal mit ihren Beweggründen auseinandersetzen wollen...um es besser einschätzen zu können.

bearbeitet von Bolero2000
Geschrieben
Wenn du es. Ich weißt, wird dir das die Gruppe hier auch nicht näher bringen können
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Höchste-Genüsse:

Wenn du es. Ich weißt, wird dir das die Gruppe hier auch nicht näher bringen können

Aber eventuell versucht er mehr Risiken auszuschließen, als hätte er kein Thema eröffnet!?

Vielleicht lässt er es nun auch vorsichtshalber ganz sein!?

Ich würde jetzt auch noch viel mehr darüber nachdenken, als noch vor ein paar Stunden.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Höchste-Genüsse:

Wenn du es. Ich weißt, wird dir das die Gruppe hier auch nicht näher bringen können

Für mich ist wichtig, dass gerade die BDSM-Community bereit ist, Wissen zu vermitteln, Risiken zu erklären, Erfahrungen zu teilen. Das ist etwas, das ich sehr mag. Hier funktioniert das selten, aber manchmal schon. Ich freu mich über jeden, der Fragen stellt oder meine beantwortet. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb para-doxon:

Weiß nicht so Recht was ich davon halten soll, geschweige darauf eingehen.

Das wäre für mich erst mal grundsätzlich zu klären .

vor 3 Stunden, schrieb Pop-MOD-Luna:

Es geht hier nicht darum, welche Intention jemand hat, dieses Rollenspiel auszuüben, das Verlangen danach zu haben.

Das ebenfalls , also wie dieser Wunsch zustande kommt und was genau die Frau sich darunter überhaupt vorstellt . 

 

vor 2 Stunden, schrieb Rattenscharf:

Eine Frau, die sich so etwas explizit wünscht, die wird damit hoffentlich schon umgehen können.

Das ist , um es sehr diplomatisch zu formulieren , eine sehr optimistische Sichtweise , der ich nicht folgen würde . 

 

vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Mach irgendwas schriftliches fest, das belegt das es sich um ein beiderseitig einvernehmliches Rollenspiel handelt.

Unabhängig davon welche rechtlichen Folgen ein solcher Vertrag eventuell haben mag , macht es in meinen Augen Sinn ,

weil sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt wird .

 

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben
Dazu fällt mir spontan eine true crime Geschichte vom Podcast "Sex vor Gericht " episode "Fatale Gedanken " ein 🙈
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb jenta:

Dazu fällt mir spontan eine true crime Geschichte vom Podcast "Sex vor Gericht " episode "Fatale Gedanken " ein 🙈

und diese spontane Eingebung gibt dem TE jetzt welchen Erkenntnisgewinn?

Geschrieben
Ich habe es beidseitig schon erlebt und es war je nach Situation sehr intensiv und neu , spannend wenn man sich wirklich vertraut. Verpackt in ein schönes rollenspiel warum nicht.
Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Popomatic:

Ich habe es beidseitig schon erlebt und es war je nach Situation sehr intensiv und neu , spannend wenn man sich wirklich vertraut. Verpackt in ein schönes rollenspiel warum nicht.

*** play verpackt in ein schönes Rollenspiel und der Herr hat es beidseitig erlebt :clapping: Wie waren denn deine Erfahrungen als bottom im *** play?

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Lisbetha:

*** play verpackt in ein schönes Rollenspiel und der Herr hat es beidseitig erlebt  Wie waren denn deine Erfahrungen als bottom im *** play?

Überraschend heftig und schmerzhaft aber erlösend und okay, zumal ich nach dem Motto lebe was du nicht willst das man dir tut das füg auch keinem anderen zu. Also ich war das erste Opfer...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Nitrobär:

weil sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt wird .

Den Sinn sehe ich eher beim gegenseitigen 'Hirnwichsen'.

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