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***play Erfahrungen - Ja oder Nein?


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb popea:

Bei ***-Play handelt man immer Rahmenbedingungen aus. Vorher. Was Anderes wäre ein echter *** und ja, beides ist eben auch harter Sex.

nein, eben nich
zumindest nich, wenn man das ganze nich selbst organisiert...
aber der punkt iss doch, dass selbstorganisation und absprachen, nogos, safewords etc das ganze ad absurdum führn iwo

ob ich nu hart ficvk oder hart fick mit 'er überwältigt mich nach absprache'- da gibts keinen unterschied

(schön, dich wieder zu lesen)

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb towel:

ob ich nu hart ficvk oder hart fick mit 'er überwältigt mich nach absprache'- da gibts keinen unterschied
 

Es ist ja kein "überwältigen nach Absprache". Aber er muss ja wissen, wie weit ich zu gehen bereit bin. Und das ist ja blöderweise bei Jedem anders. Und er muss mich zwingend kennen und einschätzen können, denn sollte ich Todesangst bekommen, kann es ziemlich traumatisch werden.

vor 15 Minuten, schrieb towel:

(schön, dich wieder zu lesen)

Danke.

(untervögelt halt ;-) )

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb towel:

aber der punkt iss doch, dass selbstorganisation und absprachen, nogos, safewords etc das ganze ad absurdum führn iwo

Schon allein das aussuchen eines Gegenübers macht es zum absurdum  egal ob man selber aussucht oder ein  anderer, dem man von dem Wunsch/Absurdum erzählt hat, der aufpasst und bei dem man sich wohlmöglich für das erlebte hinterher auch noch bedankt. Da macht der Rest den Kohl auch nicht mehr fett. Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt. 

Hier geht es aber um ***-Play und nicht um echte ***s.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten, schrieb popea:

Hier geht es aber um ***-Play und nicht um echte ***s.

Jup. Nichts ist wahr da Play. Im Play ist alles erlaubt, was zwei Menschen einvernehmlich miteinander vereinbaren , vom Metakonsens bis zum Safeword. 

Hier wird um Härtegrade gefeilscht, wie nah an der Realität es sich anfühlen muss/darf, damit es in die Spielekiste '***-Play' gepackt werden darf/kann. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb glaubensfrage:

Jup. Nichts ist wahr da Play. Im Play ist alles erlaubt, was zwei Menschen einvernehmlich miteinander vereinbaren , vom Metakonsens bis zum Safeword. 

Hier wird um Härtegrade gefeilscht, wie nah an der Realität es sich anfühlen muss/darf, damit es in die Spielekiste '***-Play' gepackt werden darf. 

Ja, verstehe ich. Wie wärs mit dem Wort "Kill-Play" und sich alle darüber unterhalten, wie tot jemand sein darf?

Bei mir gibt es halt verschiedene Abstufungen.

Manchmal ist es bestenfalls eine leichte Nötigung. Manchmal eine harte. Manchmal eine schwere. Dann kommen die ***igungen. Auch da gibt es leichte, normale und schwere. Und danach kommen die Zuritte, die man auch als schwere Massen***igungen, bezeichnen kann. Und es geht noch schlimmer. 

***-Play nenne ich das privat aber nicht. Streng genommen, sind auch sexuelle Nötigungen, schlicht ***igungen. Also rein juristisch. Das was viele Frauen als ***igung bezeichnen würden, ist für mich, schlicht "normaler" leidenschaftlicher Sex. Das war es aber nicht immer. Das Anschaffen, hat mich da etwas abgehärtet. Wenn Du jeden Tag wie Dreck behandelt und gefickt wirst, dann gewöhnst Du dich irgendwann daran. Und irgendwann, wird es für dich lustvoll und dann ist das wiederum Normal. Also darf das dein Freund Zuhause auch. Du setzt es irgendwann sogar voraus. Und irgendwann rächt der sich, und wird etwas brutaler. Aber auch daran gewöhnt man sich.

Problematisch wird es erst, wenn man sich schon zu sehr an Brutal-Sex gewöhnt hat und dann - warum auch immer - einem neuen Freund klarmachen muss, worauf man steht. Und oft bekommen normale Männer, schon ein schlechtes Gewissen, wenn mir die Penetration etwas Aua macht.

Und wenn ich dann noch sage, dass Anal-Verkehr in Panien - oder zumindest in dem Kaff, in dem ich aufgewachsen bin - immer brutalst ausgeführt wird, weil es ein Akt der Unterwerfung, Willensbrechung und Bestrafung der Frau ist, Po-Sex also unbedingt, extrem schmerzhaft für die Frau sein muss und, dass diese Spanierinnen dort auch noch Wert darauf legten, gefälligst von ihrem Mann, für all die Frechheiten, die sich sich so tagsüber rausnahmen, streng bestraft werden wollten und nur ein verheultes Gesicht, vom Manne als Richtig angesehen wurde und ich dann auch noch zugebe, dass ich exakt den selben Knall habe, was für mich aber schlicht normaler Po-Sex ist, dann werden hier viele die Welt nicht mehr verstehen.

Das ist nach hiesigem Ermessen, eine schwere eheliche ***igung. Da drüben, ist das guter Sex. Und wenn ich den dabei üblichen Dirty Talk übersetze und poste, dann ist ein lebenslänglicher Bann, noch das Angenehmste, was auf mich zukommen würde.

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb popea:

Bei mir gibt es halt verschiedene Abstufungen.

Wenn's die schon bei dir gibt. Und du bist nur ein Mensch ...

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Im Play ist alles erlaubt, was zwei Menschen einvernehmlich miteinander vereinbaren , vom Metakonsens bis zum Safeword. 

Aber das ist doch das Problem des *** plays. Es ist ein Widerspruch an sich, beim "Spiel einer ***igung" von einvernehmlich oder safe word und Metakonsens zu sprechen. Denn eine ***igung ist Gewalt, Ohnmacht, sich der Situation nicht entziehen können, eben KEIN safe word nutzen zu können, das das Ganze stoppt. Es mag sein, dass die Beteiligten es "*** play" nennen wollen, weil es ihnen den kick gibt. Aber wenn ich zu zweit auf einen Tisch starre und behaupte, es wäre ein Stuhl, bleibt es dennoch ein Tisch. 

vor 6 Stunden, schrieb popea:

Ja, verstehe ich. Wie wärs mit dem Wort "Kill-Play" und sich alle darüber unterhalten, wie tot jemand sein darf?

 

ja, finde ich als Beispiel gut. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Lisbetha:

Es mag sein, dass die Beteiligten es "*** play" nennen wollen, weil es ihnen den kick gibt.

Es ist einfach der Begriff für eine bestimmte Spielart und da er eben nicht klar definiert ist , sollte Das vor dem Spiel geschehen .

Je grenzwertiger die Spielart ist um so besser ist eine eindeutige Klärung des Inhalts .

Der Name dem man diesem Spiel dann gibt ist letztendlich unerheblich . 

Der ist nur wichtig um grob zu erkennen in welche Richtung so ein Spiel geht .

Selbiges gilt bei mir zB. auch für " Atemspiele " .

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Selbiges gilt bei mir zB. auch für " Atemspiele " .

nein, weil Atemspiele nicht per se implizieren, man würde eine Straftat "nachspielen", Würgen im "sanften Kontext" wären ebenso umfasst wie Atemkontrolle bis zur Ohnmacht, Vergleichbares bietet *** play nicht. So einfach sollte man es sich mMn nicht machen. Auch bei mutilation play impliziert die Spielart, dass es eben um mehr als Striemen geht. 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Lisbetha:

Vergleichbares bietet *** play nicht.

Sehe ich zum Einen  nicht so und zum Anderen gehts ja darum das ein Begriff eine ganze Bandbreite von Möglichkeiten abdeckt .

Sobald auch Gefährliche miteingeschlossen sein können , ist eine falsche Interpretation eben gefährlich .

Das möglichst zu vermeiden ist dann in meinen Augen zwingend notwendig .

Ob die wortwörtliche Übersetzung des Begriffs Sinn macht halte ich da für unerheblich, solang klar ist was gemeint ist . 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nitrobär:

Sehe ich zum Einen  nicht so und zum Anderen gehts ja darum das ein Begriff eine ganze Bandbreite von Möglichkeiten abdeckt .

Sobald auch Gefährliche miteingeschlossen sein können , ist eine falsche Interpretation eben gefährlich .

Das möglichst zu vermeiden ist dann in meinen Augen zwingend notwendig .

Ob die wortwörtliche Übersetzung des Begriffs Sinn macht halte ich da für unerheblich, solang klar ist was gemeint ist . 

Ach komm.. hat doch Gründe, dass es nicht rough sex genannt wird, sondern *** play. Es wird auch nicht von "degradiation" / "überraschendem Sexerlebnis" gesprochen, und nein so groß ist die Bandbreite von Möglichkeiten beim *** play nicht, es sei denn, ich benenne eine "Spielart" fehlerhaft.

Wie gesagt: ein Tisch ist ein Tisch und wenn ich ihn Stuhl nenne, bleibt es dennoch ein Tisch. Ich frage nur, wieso man einen Tisch als Stuhl bezeichnet und meint, das wäre eine Frage der Interpretation ;)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

hat doch Gründe, dass es nicht rough sex genannt wird, sondern *** play.

Ja klar hat das gründe , dann würde ein noch viel schwammiger Oberbegriff verwendet werden , was die Klärung des Inhalts um keinen Deut verbessern würde .

Ich stimme Dir ja was den Begriff  *** play angeht zu , es ist auch für mich im Prinzip ein Widerspruch in sich .

Aber er hat sich nun mal durchgesetzt und die Leute wissen ganz grob was Damit gemeint ist . 

Dieses ganz grob halte ich allerdings auch klar nicht für ausreichend um das Spiel zu starten . 

Dein Beispiel halte ich für falsch gewählt .

Passend wäre eher sowas wie " heute ist es kalt ", da gibt es eben keine klare Grenze ab wann der Begriff gültig ist . 

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Lisbetha:

Aber das ist doch das Problem des *** plays. Es ist ein Widerspruch an sich, beim "Spiel einer ***igung" von einvernehmlich oder safe word und Metakonsens zu sprechen. Denn eine ***igung ist Gewalt, Ohnmacht, sich der Situation nicht entziehen können, eben KEIN safe word nutzen zu können, das das Ganze stoppt.

Das sehe ich ganz anders. Da ist kein Widerspruch. Das eine ist "*** play" und das andere ist "***". Die Beteiligten legen fest, wie weit dieses Spiel geht. Bei einer ***igung wird gar nichts festgelegt, da ***igt der Täter sein Opfer ohne dessen Einwilligung, ohne dass irgend etwas abgesprochen wurde.

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, gibt es viele Spielchen, die nur scheinbar nah an der Realität sind. Ob nun Krimi-Dinner oder Escape-Room oder auch Fesseln im BDSM. Man könnte ja auch argumentieren, dass es ein Widerspruch in sich ist, wenn eine Sub ihrem Dom ausgeliefert sein möchte, es aber ein safe word gibt. Weil dann ist sie ihm ja nicht ausgeliefert. Das hat sich halt so eingebürgert und ist in der Szene halt nun so, aber grundsätzlich kann man doch wie beschrieben argumentieren. Beim *** play gibt es vielleicht nicht diesen eingebürgerten "Verhaltenskodex", aber nichtsdestotrotz macht man ja etwas aus.

Beim Cowboy- und Indianer-Spiel (welches ja aus anderen Gründen inzwischen total verpönt ist) ist es ja auch nicht zwingend, dass der "Indianer" am Ende massakriert wird oder der "Cowboy" den "Indianer" skalpiert. Da wird man vielleicht an den "Marterpfahl" gefesselt und etwas gepiesackt, aber mehr nicht. Man kann also auch stillschweigend oft davon ausgehen, dass ein Spiel gewisse Grenzen nicht überschreitet.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Rattenscharf:

wenn eine Sub ihrem Dom ausgeliefert sein möchte, es aber ein safe word gibt. Weil dann ist sie ihm ja nicht ausgeliefert.

Ich fand den Verweis auf "kill play - wie tot kann jemand sein" schon recht passend. Und nein, als sub bin ich einem Dom nicht ausgeliefert. Ich will es nicht sein und er fordert es nicht. Er bewegt sich innerhalb meiner Grenzen und gerade Grenzüberschreitungen sind ja Teil des *** plays.. sonst würde es anders bezeichnet werden. 

Wie auch immer, ich erwarte, dass ein Top sehr genau erklären kann, was ihn am *** play anmacht.. Meist kommen nur Allgemeinplätze "erfülle ihren Wunsch", "mag rough sex". Ernst nehmen kann ich vermutlich nur die, die zugeben, dass sie eigentlich Macht wollen, Gewaltphantasien gegen Frauen haben. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Und nein, als sub bin ich einem Dom nicht ausgeliefert. Ich will es nicht sein und er fordert es nicht.

Wenn du gefesselt bist, dann bist du ihm ausgeliefert. Du kannst dich dann ja schlecht wehren. Ihr habt lediglich vereinbart, dass alles ssc stattfindet.
 

vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Er bewegt sich innerhalb meiner Grenzen und gerade Grenzüberschreitungen sind ja Teil des *** plays.. sonst würde es anders bezeichnet werden. 

Hatten wir das nicht schon? Aus fesseln punkt net:

Unter ***-Play versteht man ***igungs-Spiele.
Dabei gibt ein "Opfer" einem oder mehreren "Tätern" die Berechtigung, es gegen seinen zunächst gespielten Willen sexuell zu nötigen, beziehungsweise sexuelle Handlungen mit zumeist definierter Gewalt zu erzwingen.
 

vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ernst nehmen kann ich vermutlich nur die, die zugeben, dass sie eigentlich Macht wollen, Gewaltphantasien gegen Frauen haben. 

Ich habe keine Gewaltfantasien gegen Frauen und will auch keine Macht über die Frau. Wenn derjenige Gewaltfantasien hätte, dann würde er früher oder später vielleicht wirklich eine Frau ***igen. Das mag es geben, wird aber auf die Mehrheit nicht zutreffen. Das ist ein Spiel, mehr nicht. Daher play. Ich glaube, wir wiederholen uns. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ernst nehmen kann ich vermutlich nur die, die zugeben, dass sie eigentlich Macht wollen, Gewaltphantasien gegen Frauen haben. 

Ernst nehmen kann man dann lediglich nicht das es sie anmacht , wenn sie es anders begründen .

Ich kann ein Spiel allerdings auch mitspielen und dem Mitspieler einen Wunsch zu erfüllen .

Halte ich in dem Bereich sogar für den sichereren Weg . 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Ich glaube, wir wiederholen uns. 

ja, denn ich halte ein *** play mit safe word für einen Widerspruch. Bei einer Fesselung durch den Top ist ein safe word aber ggf. etwas Anderes. 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

ja, denn ich halte ein *** play mit safe word für einen Widerspruch. Bei einer Fesselung durch den Top ist ein safe word aber ggf. etwas Anderes.

Gerade entdeckt: Es gibt auch "Rough Body Play". Da können wir bestimmt noch seitenweise darüber diskutieren, wie man das ggü. "*** play" abgrenzt oder ob das gar mehr oder weniger dasselbe ist. :coffee_happy:

"Eindeutiger sieht die Sache beim Rough Body Play, kurz RBP, aus. Beim RBP, das zu den so genannten Überwältigungsspielen gehört, geht es darum, den körperlichen Widerstand des Partners zu überwinden, und das recht grob. Dieser Widerstand ist selbstverständlich gespielt, denn Rough Body Play findet in der BDSM-Community nur in gegenseitigem Einvernehmen statt. Alles andere ist Körperverletzung und Missbrauch. Sprich: RBP funktioniert nur, wenn ein devoter, eventuell masochistisch veranlagter Spieler auf einen dominanten Gegenpart trifft, der wiederum um seine Verantwortung dem anderen gegenüber weiß. Denn RBP-Sessions sind nicht ungefährlich."

Manchmal sehe ich mich ja in frühere Zeiten zurück. Da haben wir einfach gebumst und wussten gar nicht wie die Stellungen hießen. Heute undenkbar: Es scheint total wichtig zu sein, dass man die Namen der Stellungen kennt. Okay, beim Sex der härteren Gangart ist es natürlich schon wichtig, dass man darüber spricht und sich einig ist und dass ein gewisses Vertrauen da ist. Aber dass man sich über Definitionen streitet ... vielleicht braucht es eine DIN-Norm? :coffee_happy:

Geschrieben

Eine Freundin eröffnete mir mal, dass sie diese Vorstellung sehr erregen würde. "Wenn Du von der Arbeit kommst, frag nicht lange- nimm Dir auf der Stelle, was Du willst und fick mich hart durch"

Sie würde es heiß finden, wenn ihr sozusagen die Entscheidungsgewalt einmal komplett aus der Hand genommen würde.

Irgendwie fand ich die Vorstellung auch reizvoll.

Ich musste allerdings schon über meinen Schatten springen, da es bis dahin ein "No Go" für mich war,  meinen Willen mit (wenn auch sanfter-) Gewalt durchzusetzen, und ein "Nein" nicht zu akzeptieren.

Und es muss ja auch nicht brutal gewalttätig ablaufen, das "Spiel" mit der Unterwerfung.

Für uns war das Kopfkino dabei das wichtigste Element.

Und irgendwann saß sie dann im Sommer in ihrem luftigen Kleid auf dem Balkon, als ich heim kam...

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb Lisbetha:

Es mag sein, dass die Beteiligten es "*** play" nennen wollen, weil es ihnen den kick gibt. Aber wenn ich zu zweit auf einen Tisch starre und behaupte, es wäre ein Stuhl, bleibt es dennoch ein Tisch. 

Aha. Definitionshoheit GrundsatzDiskussionen. Ähnlich ab wann man 'Dominanz' Dominanz nennen darf? So in etwa?

Ich persönlich seh eher einen Apothekerschrank. 

Und wat das safeword betrifft ... joa, du kannst ja ohne ins Spiel gehen, falls du dir jemals selbstbestimmt ein Gewaltszenario organisieren (lassen) solltest, weils juckt. Es steht dir frei. Große Fresse haben kann jeder. Aber es ist ein Widerspruch, da bin ich ganz bei dir. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Ist doch schrecklich. Hierzulande muss man jedem Mann, haarklein erklären, was, wann, wo, wie, wie oft, wie lange und was nicht. Danach werden Stopp-Wörter ausgehandelt und das ganze Prozedere, idealerweise, vertraglich festgehalten. Inklusive Nicht-Anzeige-Klausel und dann mit Datum, Ort und Klar-Namen unterschrieben.

Viiieeel zu kompliziert. 

Kann der nicht einfach loslegen und Spaß haben? Danach darf der gerne wieder lieb, nett und charmant sein.

 

@Nitrobär

Ich würde mich bedanken, wenn das ein Mann nur aus Gefälligkeit tut.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb popea:

Kann der nicht einfach loslegen und Spaß haben?

In dem Kontext auf keinen Fall .

Das was Du als Normalität aus Deinem Kaff beschreibst ist völlig krank und intolerabel . 

Wenn ich als Mann weiß was Frau will und bei bestimmten Vorlieben warum sie Das so will  , dann und erst dann kann ich mich in dem Rahmen austoben .

Sobald ich die Grenzen dieses Rahmens erreiche ist es ebenfalls vorbei mit " einfach machen " . 

Geschrieben
Am 16.3.2022 at 22:01, schrieb vagabaondo:

Geräusche mit dem Kehlkopf in einer bestimmten TOnfolge bekommt man auch mit Knebel hin

Nur, wenn der / die gefesselte Person dann noch nicht ins Space abgedriftet ist. Wenn jemand in Panik gerät, dann kann er / sie vielleicht nicht mehr auf vorher festgelegte Routinen zum Abbruch zugreifen.

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Nitrobär:

In dem Kontext auf keinen Fall .

Das was Du als Normalität aus Deinem Kaff beschreibst ist völlig krank und intolerabel . 

Völlig krank? Intolerabel? Das es viele Frauen gibt, die auf so was stehen, ist für dich Krank? Was willst Du jetzt tun, ein par millionen Frauen einfach wegsperren, damit sie deine heile Welt, nicht weiter beeinträchtigen?

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