Dies ist ein beliebter Beitrag. De**** Geschrieben März 27, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 27, 2022 Dies wird ein Mehrteiler und die ersten Episoden werden die Pornoliebhaber enttäuschen, aber ich verspreche Euch lest weiter, ihr kommt auf Eure Kosten! Chronologisch habe ich unsere Erlebnisse nicht richtig wieder gegeben, nach Themen werde ich die einzelnen Geschichten sortieren. Ich lernte Sue über eine Kontaktanzeige im Netz kennen. Parallelen zu Rita, aus meiner Geschichte „Carina“ sind durchaus gegeben, denn auch Sue setzte ihre Annonce mit Hilfe ihrer Töchter ins Netz, die der Meinung waren, ihre Mutter brauche wieder einen Mann. Wir schrieben einige Mails, die, wie ich viel später erfuhr, sie zusammen mit ihren Mädels beantwortete. Unsere Telefonate fanden dann aber doch ohne Unterstützung statt und zu unserem ersten Treffen kam sie auch allein. Die Daten im Netz ließen auf eine eher durchschnittliche Frau schließen. Im vereinbarten Kaffee war ich zuerst und sah sie kommen. Trotz des eher miesen Bildes in ihrem Inserat erkannte ich sie sofort. Eigentlich, ich weiß, ein grausiges Wort um das man einen großen Bogen machen sollte, aber hier passt es; eigentlich war Sue wirklich sehr durchschnittlich: ca. 15 cm kleiner als ich, so um die 1,65 m. Ich fang mal unten an: Beine, die bis zum Boden reichten, weder lang noch kurz, weder dick noch schlank. Das Becken war erkennbar, aber nicht breit oder schmal. Keinen kleinen, süßen Po, auch keinen breiten Arsch, einen ganz normalen, schön runden Hintern. Ein Bäuchlein hatte sie, Sue konnte man trotzdem weder als dick noch als dünn bezeichnen. Ihre Brüste, sichtbar im BH verborgen, waren nicht klein, aber auch nicht groß. Also äußerlich nichts besonders. Aber wie sie so auf das Kaffee zukam habe ich mich in ihre Art zu gehen schon fast verliebt. Nach der etwas distanzierten Begrüßung klärte sie mich erst mal auf. „In meinem Ausweis steht Susanne. So nannten mich meine Eltern, aber die Zeit ist vorbei. In meiner Ehe hieß ich bei meinem Ex und seinem Freundeskreis Susi, das will ich nicht mehr hören. Also Sue!“ „Ups!“ dachte ich, „die sagt gleich wo der Hase lang läuft.“ Unser Gespräch bei Cappuccino bewegte sich eher an der Oberfläche. Über Musik, Filme, Bücher redeten wir, aber es war für mich sehr kurzweilig. Es wurde spät, der Laden wollte zu machen, Zeit für den Abschied. Ich sagte ihr, dass ich sie wieder sehen wolle, sie sagte „wir telefonieren oder schreiben.“ Zwei Tage ließ ich verstreichen, es kam nichts von ihr. Ich schrieb eine Mail, keine Antwort. Mehrere Abende versuchte ich Sue an zu rufen, keiner da. Dann erreichte ich eine ihrer Töchter am Telefon. „Mama war sehr angetan von dem Abend mit Dir, aber sie traut sich nicht weiter.“ „Warum denn das?“ fragte ich. „Nun, in ihrer Ehe ist es ihr nicht sonderlich gut ergangen.“ Schmetterlinge hatte ich noch nicht im Bauch, aber Raupen! Die warteten auf die Sonne, ein Signal, sich zu Schmetterlingen zu entwickeln. Ich versuchte die Tochter ein wenig über die Vorlieben von Sue aus zu fragen, viel erfuhr ich nicht. Euch, liebe Leser, will ich nicht mit der schwierigen Anbahnung langweilen, ihr wollt was über Sex lesen. Noch ein wenig Geduld bitte. Irgendwann hatte ich Sue dann doch selber am Telefon und konnte sie zu einem Motorradausflug in eine Nachbarstadt einladen, überreden. Einen Helm lieh ihr die Tochter. Vor ihrer Türe klingelte ich, Sue begrüßte mich eher kühl, stieg auf wir fuhren los. Am Ziel angekommen, in einer Eisdiele beim Kaffee erzählte sie mir dann, dass es sie viel Überwindung gekostet hat auf's Moped zu steigen. Ihr Ex hatte auch eine Motorrad und fuhr wohl immer recht wild. Irgendwann hat er sich, glücklicherweise allein, auch mal ziemlich derbe in eine Leitplanke gesemmelt. Aber bei mir habe sie sich dann doch, wohl aufgrund meiner eher gemütlichen Fahrweise, wohl gefühlt. Als ich Sue später vor ihrer Haustüre absetzte, noch auf einen Kaffee bei ihr hoffte wurde ich enttäuscht. Sie gab mir die Hand, bedankte sich, „Das war ein schöner Ausflug, melde Dich bald wieder.“ Auf dem Weg nach Hause hatte ich sehr zwiespältige Gefühle und Gedanken. „Das wird nie was!“ dachte ich. Aber ich fühlte „ich will diese Frau richtig kennen lernen, an meiner Seite haben.“ Einen Tag Schonfrist gab ich ihr dann rief ich Sue wieder an. Ich hatte sie auch gleich am Telefon. Regen ist kein Motorradwetter also lud ich sie zu mir nach Hause ein. Beim Kaffee am Küchentisch stellten wir fest, dass wir beide die See und Greetsiel sehr mögen. „Jetzt mache ich Nägel mit Köpfen“ dachte ich. „Sue, nächsten Samstag muss ich arbeiten, lass' uns übernächstes Wochenende nach Greetsiel fahren.“ „Mmhh“, druckste sie, „das lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.“ Zum Abschied nahm sie mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf die Wange. Über's Internet buchte ich uns ein kleines Apartment um Sue Raum zu geben. Bis zu dem Wochenende trafen wir uns einige Male tagsüber, am frühen Abend, aßen auch mal zusammen und irgendwann küsste Sue mich beim Abschied auf den Mund. Aber ganz brav, so wie man seine Kinder küsst. Samstags fuhren wir dann nach einem gemeinsamen Frühstück in einem Bistro gen Norden. Die Fahrt war sehr kurzweilig, wir hatten viel Spaß. In Greetsiel gingen wir dann zuerst in den Hafen, Fischbrötchen essen. Beim folgenden „Verdauungsspaziergang“ nahm ich ihre Hand. Sie zog ihre nicht weg. Später zogen wir dann in unser Apartment ein. Ich hielt mich zurück, sagte nichts, aber als Sue ihre Tasche abstellte forderte sie gleich „ich bekomm' die linke Bettseite!“ Mir fiel ein Stein vom Herzen, habe ich doch fast damit gerechnet auf das Schlafsofa verbannt zu werden. Abends gingen wir dann lecker essen, tranken zum Abschluss einen Pharisäer. Viel bewirkte der nicht, und was er bewirkte wurde vom frischen Seewind auf dem Weg nach Hause weg gepustet. Angekommen sagte Sue: „So viel frische Luft macht müde, lass' uns ins Bett gehen. Ich möchte zuerst ins Bad.“ Ich hörte sie pinkeln, Zähne putzen, duschen, mit einem langen Schlafshirt kam sie wieder und kroch gleich unter die Decke. Meine Runde durch's Bad war dran. Normalerweise schlafe ich nackt, aber ich zog mir eine frische Unterhose an bevor ich ins Bett ging. Unter meine Decke gekrabbelt legte meinen Arm über ihren Kopf und streichelte ein sanft ihre Haare, ihr Ohr. Ihre Blick konnte ich nun gar nicht deuten. „Ich weiß, was du jetzt erwartest, aber ich habe Angst, bin gar nicht geil. Mein Ex war meine erster und letzter Mann. Mal hat er mich ein wenig angeheizt, ist in mich gedrungen hat abgespritzt und ist dann eingeschlafen. Mal hat er mich, ja ich glaube ich kann sagen ***igt. Mal war es nur fies, mal tat es richtig weh und manchmal blutete ich danach. Als er dann „die frigide Susi“ an seine Freunde „verleihen“ wollte, bin ich mit den Kindern ins Frauenhaus gegangen.“ „Auweia“, dachte ich,“so ein Schwein!“ sagte aber nichts. „Sue fuhr fort: „Du bist anders, hast mich bisher nie zu was gedrängt, kannst Du so weiter machen?“ „Ich habe dich viel zu gerne um dir weh zu tun, hilf mir den richtigen Weg zu finden.“ „Ich weiß über die Fortpflanzung Bescheid, habe schließlich zwei Kinder bekommen, in Romanen habe ich viel über romantische Liebe gelesen, was aber körperlich mit Mann und Frau passiert wenn es schön sein soll steht da auch nicht. Sicher habe ich gehört, dass Sex etwas sehr tolles sein soll, aber bisher habe ich ihn nur als nervig bis schmerzhaft empfunden.“ „Brauche ich das wirklich?“ fragte ich mich. „Bin ich The***ut oder so was? Nein, bin ich nicht! Aber diese Frau ist toll, hat was, ich will sie lieben und ich will sie auch vögeln!“ Sue sagte ich: „Sue, ich bitte dich noch Mal. Hilf mir dir zu zeigen dass es auch anders sein kann. Zeige, sage mir wenn du etwas magst und sage mir noch deutlicher wenn du etwas gar nicht magst.“ Mit der Hand an ihrem Kopf zog ich sie näher zu mir und küsste sie. Meine Lippen legte ich leicht auf ihre und wartete ab. Nichts geschah. Zu gerne hätte ich meine andere Hand auf ihren Rücken, ihren Po gelegt, das verkniff ich mir. Mit meinen Lippen streichelt ich ihre Lippen, keine Antwort. Meine Zunge schob ich ein wenig vor, leckte leicht über ihre Lippen. Ein wenig öffnete Sue ihren Mund, ließ meine Zunge über ihre Zähne streichen, unterbrach das, schaute mich an: „Ich möchte jetzt schlafen, der Tag war schön, aber lang. Gute Nacht, schlaf schön.“ und dreht sich herum. Da nun wirklich nichts aufregendes geschehen war, lag mein kleiner Freund rund und weich in seinem Gefängnis. Ich kuschelte mich in ihren Rücken, drückte meinen Unterleib an ihren Hintern. Sue rückte nicht ab, aber leider auch nicht heran. Wie ich an ihrem Atem hören konnte schlief Sue schnell ein. Bei mir dauerte es mit dem Einschlafen, war ich doch aufgewühlt, ein bisschen glücklich sie neben mir liegen zu haben, ihre Wärme, Nähe zu spüren, aber doch keine Haut zu fühlen. Ich wachte auf, es war hell und das Bett neben mir leer! Sue saß in einem Sessel und las. Sie schaute zu mir rüber „Na, Du Langschläfer.“ Glücklich und ausgeruht sah sie aus, das gefiel mir sehr. Immerhin konnte ich nackte Beine, fast bis zum Po sehen. Sue war völlig entspannt, so wie sie da im Sessel saß. „Danke!“ sagte sie, „Du warst sehr lieb zu mir. Für's Frühstück haben wir nichts hier, gehen wir ins Dorf?“ Ein Wochenende zu zweit in Greetsiel habe ich mir anders vorgestellt, aber was soll's. „Ja, ich habe da gestern ein kleines Kaffee gesehen das auch Frühstück anbietet, ziehen wir uns an und gehen da hin.“ Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen wieder ins Auto, machten noch einen Ausflug nach Emden und zu dem berühmten Leuchtturm in Pilsum und fuhren dann nach Hause. Der Abschied am Sonntag Abend war herzlich, aber züchtig. Zu Hause angekommen, räumte ich mein Zeugs weg, machte den PC an und ging auf erogeschichten. Die erste Story war fad, aber die nächste turnte mich an und ich holte mir beim Lesen langsam und genüsslich einen runter. Die darauf folgende Woche fanden wir nur ein wenig Zeit zum Telefonieren, aber Sue wollte Samstag zu mir kommen und bis Sonntag bleiben. Das Wetter am Wochenende war miserabel. Wir backten Waffeln, machten es uns beim Kaffee gemütlich. Später spielten wir eine Runde Siedler von Catan, ein Brettspiel. Das gemeinsame Kochen machte viel Spaß, vor allem weil wir dabei schon die erste Hälfte einer Rotweinflasche leerten. Immer wenn ich in Sue's Nähe war streichelte ich sie über die Schultern, den Rücken, den Bauch, je nachdem, was sich gerade anbot. Ab und an gab es auch mal einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Das Abendessen war köstlich, die Weinflasche dann ganz leer. Sue spülte, ich trocknete ab und verteilte weiterhin kleine Streicheleinheiten. Sie strahlte mich an, verhielt sich aber passiv. Die Küche war wieder sauber, wir zogen um auf's Sofa, guckten „Notting Hill“. Die zweite Flasche musste dran glauben und gut gelaunt machten wir uns bettfertig. Wie in Greetsiel kam Sue mit Schlafshirt aus dem Bad. Als ich frisch geduscht zurück kam lag sie da, halb zugedeckt mit einem Buch und las. Ich legte mich zu ihr, sie dreht sich zu mir und wir sahen uns leicht beschwipst an. Mit leicht geöffneten Lippen kam sie mir näher wir küssten uns und schnell fingen unsere Zungen an miteinander zu spielen, zu tanzen. Eine meiner Hände stützte meinen Kopf, die andere legt ich auf ihre Hüfte und ließ da erst Mal liegen. Der Kuss wurde heftiger, unser Atem auch. Die Hand auf ihrer Hüfte wagte sich weiter hoch, kam in der Nähe ihrer Achsel, beim Brustansatz zum Liegen. Sue's Nippel mussten wohl eher klein sein. Auch wenn sie keinen BH trug waren sie fast nicht wahrnehmbar. Ich schielte runter und konnte nun einen ihrer Nippel sehen, der sich deutlich in den Stoff drückte. „Wage ich es?“ fragte ich mich und ich traute mich, ließ meinen Daumen zu der Erhebung rutschen und strich sanft darüber. Sue holte kräftig Luft, wehrte sich aber nicht. Ein Grund für mich weiter zu machen, dem Daumen die Hand folgen zu lassen, ihre Brust zu liebkosen, ihre Brustwarze zu reizen. Eine Hand von Sue legte sich auf meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf fester gegen ihren. Dann, ich wunderte mich sehr, schob sie meinen Kopf herunter. Über ihrer Brust, auf dem T-Shirt, hatte ich nun ihren Nippel direkt vor den Lippen. Durch den Stoff hindurch presste ich meinen Mund auf ihre Brust, nahm Sue's Nippel zwischen die Lippen. Ich hörte sie japsen. Da meine Hand ja nun frei war, schob ich sie an ihrer Flanke hinunter zu ihrem Po, legte meine Hand einfach ruhig auf ihre Backe. „Die andere auch!“ hechelte Sue und drehte sich etwas und präsentierte mir ihre linke Brust. Gerne nahmen mein Mund, meine Lippen dieses Angebot an, meine Zunge spielte mit und macht ihr Shirt nass. Die Hand auf ihren Hintern verschwand dort und fing an die rechte Brust zu massieren. Da Sue sehr empfänglich für diese Behandlung war, sie stöhnte regelrecht, intensivierte ich das Kneten der einen Hand, das Saugen mit dem Mund. Sue's Stöhnen wurde lauter. Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube sie kam zu einem Orgasmus, denn plötzlich versteifte sich ihr ganzer Körper, wurde kurz darauf ganz weich und schlaff. Ich hielt inne, gab ihr Zeit zur Erholung. Mit einem sehr tiefen Blick sah sie mir in die Augen. „War das schön!“ Das gab mir Mut und ich schob mich, meine prall gefüllte Boxershorts an Sue heran, drückte meinen Steifen gegen sie. Sue wich nicht zurück, antwortete aber auch nicht. „Dann muss ich wohl noch ein wenig warten“ dachte ich, erhöhte aber versuchsweise den Druck mit meinem harten Schwengel. Keine Reaktion!“ „Na, wenn nicht so, dann anders“ war mein nächster Gedanke. Mein Kopf lag noch an ihrer Brust, ich rutschte tiefer, küsste durch's Shirt ihren Bauchnabel. Leicht streichelte Sue meinen Kopf, mehr kam nicht. Die Bettdecke schob ich ganz beiseite, streichelte ihre Oberschenkel, streifte das lange Shirt nach oben bis ich ihren Bauch über der oberen Slipkante sehen konnte. Küsste, leckte über diesen Streifen Haut. Ich konnte hören wir ihr Atem wieder schneller wurde, konnte es mit dem Kopf auf ihrem Bauch fühlen. Mittlerweile lag ich fast rechtwinklig zu ihr, wünschte mir ihre Hand an meinem Harten. Aber das war wohl noch zu viel verlangt. Die Schenkel hatte Sue fast geschlossen. Trotzdem strich ich leicht über ihren Slip, wo meine Finger ihre Muschi erreichen konnten. Ein tiefes Luftholen vernahm ich, ein Zucken ihres Beckens, mehr nicht. „Soll ich, soll ich nicht?“ war mein nächster Gedanke. Aber meine Finger, mein Mund waren schneller als mein Kopf: Ich zog den Slip beiseite und presste meinen Mund auf die Stelle, wo die Schamlippen den Kitzler verdecken, der Venushügel anfing. Ein paar Haare, viele waren es nicht, wurden von meiner Zunge beiseite gestreift. „Nicht da! Nicht mit dem Mund!“ schrie Sue. „Oh doch! Gerade da! Und mit meiner Zunge!“ entgegnete ich, den Kopf leicht erhebend und schnell wieder runter drückend. „Genau da!“ nuschelte ich, als meine Zunge Sue's Klit fand. „Nein! Ohhh!“ schallte es von oben. „Hör auf! Ohhhohh!“ Ich verstand nicht mehr was sie sagte, wollte nicht mehr verstehen, leckte, saugte, lutschte. Sie roch und schmeckte einfach nur geil! Sue's Becken bebte, zuckte, schob sich meinem Mund entgegen, fiel wieder runter. Mein Ohr hörte Lautes, mein Hirn verstand nichts. Jetzt, so nahe mit Mund, Augen am Ort des Geschehens sah ich ihre Vagina zucken, fühlte ihren Körper beben, war sicher, dass Sue einen heftigen Orgasmus hatte. Ich rutschte wieder hoch zu ihr, wollte sie küssen, aber Sue wandte ihr Gesicht ab. „Das ist mir so peinlich“ sagte sie, noch schwer atmend, “da unten wurde ich noch nie geküsst.“ „Da unten,“ sagte ich, „ist deine tolle Möse. Die riecht gut, die schmeckt gut, es ist schön für mich deine Muschi zu küssen, zu lecken!“ „Aber... damit mache ich doch Pipi.“ „Warst du Duschen? Hast du dich da gewaschen?“ „Ja“, schon deutlich ruhiger atmend, „aber so hat mich noch nie jemand berührt. Und es war wunderschön, das möchte ich immer wieder erleben!“ „Jetzt?“ fragte ich, in der Hoffnung auch noch irgendwie zum Zuge zu kommen. „Nein, jetzt bin ich fix und fertig, jetzt möchte ich schlafen.“ Auch wenn mein Mund noch von ihren Säften benetzt war, Sue gab mir einen heftigen Gute-Nacht-Kuss und dreht sich um. Meinen harten, unbefriedigten Schwanz drückte ich gegen ihren Po aber ich glaube, das hat sie nicht mehr bemerkt. Recht früh wachte ich am nächsten Morgen auf, mit einer prächtigen Morgenlatte und Druck auf der Blase. Ich stand auf, ging ins Bad, mit Latte pinkeln geht nicht, aber die Blase gewann, der Schwanz wurde weich und ich konnte pinkeln. Ich überlegte mir einen runter zu holen, ließ es aber und krabbelte wieder neben Sue ins Bett. Immer noch schlief sie, halb auf dem Rücken, halb auf der Seite liegend. Vorsichtig schob ich ihr Shirt hoch, sah zum ersten Mal ihre nackten Brüste. Weich, aber nicht schwabbelig lagen diese an ihrem Körper, leicht bräunliche Warzen, fast unscheinbare Nippel. Sanft streichelte ich mit einer Hand ihre Nippel. Die Warzen zogen sich zusammen, gewannen an Farbe. Die Nippel wurden hart wie Stein aber kaum größer. Sue schlug die Augen auf, sah mich ein bisschen verträumt, ein bisschen verklärt, ein wenig verschlafen an. „Von dir wäre ich gerne zur Frau gemacht worden!“ Sie streckte sich, räkelte sich, an liebsten hätte ich ihr die Sachen vom Leib gerissen. „Ich muss mal“, sagte Sue, stand auf und ging ins Bad. Dass ich die Klospülung hörte wunderte mich wenig aber kurz darauf auch die Dusche zu hören erstaunte mich schon. Die Badezimmertüre öffnete sich, ich hörte nackte Füße, und Sue stand splitterfasernackt vor dem Bett. Zum ersten Mal sah ich sie wie Gott sie schuf. Ich erwähnte es, ihr Körper war ziemlich normal, durchschnittlich. Aber ich war berauscht von diesem wunderschönen Anblick! Göttlich, ihr Gesicht, ihr Blick, ihre Brüste, ihr Becken, ihre Beine, die leicht auseinander gestellt waren, der Anblick ihrer Vulva! „Ich will mit Dir schlafen, dass du mich zur Frau nimmst“, sagte sie, und legte sich neben mich. Sue legt sich auf den Rücken, spreizte die Beine. Ich schaute. Blickte in ihre Augen, in ihr Gesicht. Lies meine Blick über ihre Brüste, ihre Nippel, hinunter wandern zu ihrem Bauchnabel. Tiefer zu ihrem schwach behaarten Venushügel, mein Schwanz regte sich in der Boxershorts, ich sah ihre Schamlippen, noch fast geschlossen, ihre Oberschenkel, erwartungsvoll geöffnet. Über Sue beugte ich mich, küsste sie, strich mit meinem harten Schwanz, der noch verpackt war über ihren Unterleib. „Mach dich nackt, ich will dich fühlen“, flüsterte Sue. Feste, verlangend, fordernd küsste ich Sue, drückte meine noch in der Shorts steckenden, zum Bersten gespannten Pimmel gegen ihre Möse, wusste nicht, ob ich weiter küssen soll, meinen Schwanz raus holen oder meine Unterhose ausziehen soll. Sue nahm mir die Entscheidung ab. Noch immer heftig knutschend zog sie meine Shorts herunter, nahm meinen Ständer in die Hand, rieb kurz damit zwischen ihren feuchten Lippen lang und sagte einfach: „Jetzt!“ Ich drückte ein wenig mit dem Unterleib und war drin. Nur ein bisschen, aber drin! Herrlich nass umfing ihre Muschi meine Eichel. Viel Zeit, dieses Gefühl zu genießen ließ mir Sue nicht. Sie packte meine Arschbacken und drückte mich ganz rein, stöhnte wohlig auf. Runter sah ich, sah meinen Schamberg an ihren gepresst, meinen Schwanz nicht mehr, der war in Sue versunken. „Ooohhh, schön!“ stöhnte Sue. Tief in ihr verharrte ich, jetzt konnte ich sie genießen. Meinen Harten von ihre Muschi umschlossen, meine Augen in ihren versoffen, einfach nur geil! Wie lange wir so in einander versunken waren, ich weiß es nicht! „Jetzt fick mich“, sagte Sue, ganz leise, und ich begann mich zu bewegen. Vorsichtig, tastend, ihre Lust, meine Lust erfühlend. Zu lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet. Zurück halten konnte ich mich nicht mehr. Ich stieß heftig, heftiger in sie. Sue schloss die Augen, stöhnte, zuckte unten, zuckte im Gesicht. Sue kam, ich spritze in sie, zusammen erlebten wir den kleinen Tod. Halb auf Sue, halb neben ihr liegend fanden wir wieder zurück in die Wirklichkeit. „Dass es mit einem Mann so schön sein kann hätte ich mir nie erträumt.“ raunte Sue. „Dass eine Frau so wundervoll sein kann, habe ich auch nie erlebt.“ In den folgenden Wochen schliefen wir noch etliche Male mit einander. Auch wenn Sue passiv blieb, es immer in der Missionarsstellung geschah, sie mich machen ließ, sich hin gab, aber nicht aktiv wurde, nichts von sich aus machte, es war wundervoll. Wir fingen an unseren ersten gemeinsamen Urlaub zu planen und da passierte einiges. Was, erfahrt ihr in folgenden Teil.
Dies ist ein beliebter Beitrag. So**** Geschrieben März 27, 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 27, 2022 Manchmal reicht schon die Überschrift, um zu wissen, dass das nix mit Erotik zu tun haben kann.
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 27, 2022 Geschrieben März 27, 2022 Ich danke dir dafür lesen zu dürfen, dass es so rücksichtsvolle Männer wie dich gibt 😘
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