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Ich lass dich so...,


Tw****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Chichibella:

Zusammenleben kommt für mich nicht in Frage. Über kurz oder lang würde ich ganz sicher "nörgeln", da mich dann stört, wenn jemand unordentlich ist. Ist er nur Gast für 1-2 Nächte, kann ich darüber locker hinwegsehen. Da ich aber Fan davon bin, dass jeder Freiraum (auch vor allem im Sinne von Platz) hat und seine Ruhe haben kann, ist es für mich nicht denkbar in einer Wohnung zusammen zu leben.

Ich bin auch schon zu lange Single und habe schon alles gehabt. Nur noch alleine für mich!

vor einer Stunde, schrieb Contact75:

Liegt immer an beiden... Und manchmal passt es einfach nicht. Vielleicht sollte man nicht zu viel erwarten und mit dem zufrieden sein, was man hat, statt immer mehr zu wollen...

Da ist wieder der blöde Spruch, den ich so liebe......stöhn!  Warum um alles in der Welt sollte ich mit weniger zufrieden sein, als das, was ich für mich erwarte? Immerhin geht es mir ja ohne irgendetwas schon sehr gut und es könnte ganz einfach auch so bleiben? Verstehe ich nicht..... :sweat_smile:

Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

😏😏😏Jep ist Sicherheitsdenken und Hintertür offen halten. 

Auch, wenn das nicht explizit an mich gerichtet war, greife ich das mal auf.🙂

Wenn ich nicht mit dem Menschen zusammen wohnen mag, aus vielerlei Gründen, die nichts damit zu tun haben, dass ich noch weiter suchen will, sondern mich für einen Mann entschieden habe, nur eben keine gemeinsame Wohnung will - das ist für Dich "Hintertürchen offen halten"?🤔 

Merkwürdiges Denken, aus meiner Sicht. 

Manchmal funktionieren Beziehungen besser, wenn man sich nicht Tag und Nacht auf der Pelle hockt. 

Ich persönlich empfinde es als anstrengend, ständig jemanden um mich haben zu müssen (K + K ausgenommen). Ich bin auch gern mal allein. Ich empfinde das als Bereicherung, Zeit nur für mich zu haben.

Da ist kein "Hintertürchen" als Gedanke. 

 

 

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb velvetNlace:

Ich persönlich empfinde es als anstrengend, ständig jemanden um mich haben zu müssen (K + K ausgenommen). Ich bin auch gern mal allein. Ich empfinde das als Bereicherung, Zeit nur für mich zu haben.

Da ist kein "Hintertürchen" als Gedanke. 

😉😉😉Auch wenn ich mit jemand zusammen wohne, habe ich genügend Freiraum. Für mich persönlich kein Argument.  

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb cuddly_witch:

Da ist wieder der blöde Spruch, den ich so liebe......stöhn!  Warum um alles in der Welt sollte ich mit weniger zufrieden sein, als das, was ich für mich erwarte?

Ich meinte es darauf bezogen, dass man mehr von anderem erwartet als von sich selbst...nach dem Muster: ich will, er oder sie soll es mir erfüllen! ...wenn du selbst immer mehr willst und selbst was dafür tust, nix dagegen. Nur das tun die wenigsten, erwarten aber tun fast alle etwas!

Geschrieben
Ich versuche auch alleine wohnen zu bleiben..hat bisher auch nicht so gut geklappt
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb schneeflöckchen:

Jep ist Sicherheitsdenken und Hintertür offen halten.

Jetzt auf dich bezogen oder allgemein?

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Jetzt auf dich bezogen oder allgemein?

😉so definiere ich persönlich.  

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

😉so definiere ich persönlich.  

Warum? 

Geschrieben
Diese Aufreger sind nur ein Ventil für andere Probleme. Ich hab bisher keinen Grund gehabt oder keinen gefunden um mich aufzuregen.
Geschrieben

bin auch wer, der nur schwer damit klarkommt, wenn permanent n mensch um mich iss..und da iss egal, wer
und da gehts weniger um 'freiraum', um zu lesen, musik zu hörn whatever..sondern um tatsächliches 'ich mag das alleine sein, ich brauch das'

von daher kann ichs mir nur sehr schwer vorstellen, mit wem zusammenzuziehn! find's aber cool, wenn das bei andren klappt und es sie erfüllt

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb glaubensfrage:

Warum? 

.....auch in einer Partnerschaft habe ich meine Freiräume. Es gibt Schichtarbeit,  oder auswärtige Tätigkeiten.  Ich möchte ganz oder gar nicht.  Daher gehe ich auch Risiko ein. 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

Ich möchte ganz oder gar nicht.  Daher gehe ich auch Risiko ein. 

Völlig ok. Und wenn man nicht das Risiko eingehen möchte sich zB durch zu viel räumliche Nähe die Beziehung zu schrotten, dann vermutest du das man sich ein Hintertürchen offen hält? 

Geschrieben

In einer Partnerschaft sollte man sich nie verbiegen, doch bedeutet es auch Zugeständnisse bzw Kompromisse einzugehen.

Deine Beispiele sind im ersten Moment nicht schlimm, doch wenn ein Partner dem anderen immer alles hinterher räumen muss, dann kann schnell Frust aufkommen. Also ist einfach ein miteinander wichtig.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Völlig ok. Und wenn man nicht das Risiko eingehen möchte sich zB durch zu viel räumliche Nähe die Beziehung zu schrotten, dann vermutest du das man sich ein Hintertürchen offen hält? 

😉......ja das ist meine Vermutung.  Ich empfinde  dieses Argument aus, Angst Erfahrung,  Misstrauen,  Bequemlichkeit oder Kompromisslosigkeit....oder ähnliches. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

😉......ja das ist meine Vermutung.  Ich empfinde  dieses Argument aus, Angst Erfahrung,  Misstrauen,  Bequemlichkeit oder Kompromisslosigkeit....oder ähnliches. 

aber auch da entscheiden doch beide...also man redet doch miteinander
wenn einer für sich auch die 'körperliche präsenz' des partners braucht, sollt er sich halt nich mit wem einlassen, der gerne allein lebt

zumal- würde ich misstrauen, würd ich den kerl doch nich alleine lassen^^

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

Ich empfinde  dieses Argument aus, Angst Erfahrung,  Misstrauen,  Bequemlichkeit oder Kompromisslosigkeit....oder ähnliches. 

Eine Beziehung auf räumlicher Distanz zu führen setzt Vertrauen voraus, sonst kannste das gleich knicken. Und wenn man die Erfahrung gemacht hat, das sich eine Beziehung in diesem alltäglichen Kleinscheiss verlieren kann, dann sehe ich im getrennten Wohnraum einen Kompromiss und nicht Kompromisslosikeit. Auch als Bequem empfinde ich das nicht, schließlich muss man sich jedesmal Schuhe anziehen, um räumlich beieinander zu sein. 🙃

So unterschiedlich sind die Blickwinkel. 

bearbeitet von glaubensfrage
morituritesalutant
Geschrieben

ich nehme den partner, wie sie ist und genauso muss sie mich nehmen, wie ich bin.

das formen zu einem "wunschpartner" verbiegt die person und im schlimmsten fall zerbricht sie daran.

die partnerschaft ist für mich ein geschützter raum, in dem beide so sein können, wie sie sind und nicht sich geben müssen, wie es andere erwarten.:hearts_around:

Geschrieben

Das ist mir in den letzten Jahren zweimal passiert, dass ich eine Frau kennen lernte und die dann mein ganzes Leben nach ihren Vorstellungen umkrempeln wollten. 

Kompromisse sind OK, aber ich lasse der Frau doch auch ihren Freiraum und erwarte das umgekehrt ebenfalls. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb schneeflöckchen:

😉😉😉Auch wenn ich mit jemand zusammen wohne, habe ich genügend Freiraum. Für mich persönlich kein Argument.  

Für mich sehr wohl.

Ich fühle mich durch körperliche Präsenz sehr schnell ausgelaugt. So viel Energie, wie mir da gezogen wird, kann auch kein Lieblingsmensch wieder auffüllen. 

Das geht eine Weile gut, aber irgendwann ist das auch zu viel. Ich werde dann schnell genervt, unheimlich gereizt, mir wird dann Nähe zu viel. Ich brauche diese Zeit für mich allein, um mich wohlzufühlen. Ein Abend oder nur mal ausgehen reicht nicht, um Energie zu tanken. 

Für mich hat diese Zeit für mich allein nichts damit zu tun, dass ich diesen Menschen nicht mehr liebe - meine Liebe zu mir und das Bedürfnis nach Ruhe - wirklicher Ruhe - überlagert dann alles. Das fällt vielen Menschen nicht leicht zu verstehen. Ablehnung ist nicht das, was mich umtreibt, sondern tatsächlich nur Sehnsucht und das Bedürfnis nach dem Alleinsein.

An den Gefühlen ändert sich nichts. 

 

.

vor 3 Stunden, schrieb schneeflöckchen:

😉......ja das ist meine Vermutung.  Ich empfinde  dieses Argument aus, Angst Erfahrung,  Misstrauen,  Bequemlichkeit oder Kompromisslosigkeit....oder ähnliches. 

Ich würde eher Verlustangst vermuten.🤔

Nur wird ein Mensch (wähle bewusst nicht Mann oder Frau), der nicht die Absicht hat, sich dauerhaft an Dich zu binden, sich auch nicht von einer gemeinsamen Wohnung davon abhalten lassen, Dich zu verlassen ... Dich zu betrügen ... zu hintergehen oder was auch immer Deine Angst befeuert. 

Eine gemeinsame Wohnung ist kein Garant für immerwährendes Glück. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Du hast dich verändert. Bist voll handzahm geworden... Vllt ist das aber auch deine echte Natur und das "früher" war ein Schutzpanzer.
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb velvetNlace:

Ich fühle mich durch körperliche Präsenz sehr schnell ausgelaugt. So viel Energie, wie mir da gezogen wird, kann auch kein Lieblingsmensch wieder auffüllen. 

🤔🤔🤔 so geht's mir bei toxischen Menschen

vor 7 Minuten, schrieb velvetNlace:

Eine gemeinsame Wohnung ist kein Garant für immerwährendes Glück. 

😉eine gute Partnerschaft lässt trotz gemeinsamer Wohnung Freiraum zum atmen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

eine gute Partnerschaft lässt trotz gemeinsamer Wohnung Freiraum zum atmen.

Und andere Partnerschaften brauchen einen anderen Freiraum, um atmen zu können. Darf ich fragen worum hier gerungen wird? 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Und andere Partnerschaften brauchen einen anderen Freiraum, um atmen zu können. Darf ich fragen worum hier gerungen wird? 

😏um den "Ich möchte Recht" haben Pokal.....

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb schneeflöckchen:

😏um den "Ich möchte Recht" haben Pokal.....

🏆🏆

Aber jeder nur einen 😜

Geschrieben (bearbeitet)

Im Prinzip ja ein gutes Beispiel für , mein Ding soll auch das Ding des Anderen sein und wenns nicht so ist , macht der Andere den Fehler .  

bearbeitet von Nitrobär
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