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„doms“ und ihre Vorstellungen


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Daher entscheidet und prüft auch Sklave. Immer!

Nö. Also wenn ich will, das Sklavin in die Ecke geht, muss irgendwann der Punkt einsetzen wo Sklavin nicht mehr über das Warum, wieso, darf der das usw. nachdenkt.

Es muss dorthin gehen, das sie ihm vertraut, das er nichts von ihr fordert, was sie nicht ohne Zögern bereit ist zu tun. 

Insofern solange Sub immer überlegt, ist sie noch nicht bereit dafür. Oder im Lernprozess.

Und daran schließt sich die Frage an, ob Sub es nicht freigeben hätte sollen, und ob Dom nicht zuviel von ihr fordert.

Und daran schließt sich die Frage an, ob ein Dom im Anschreiben nicht zu oft mit der Tür ins Haus fällt, also Dinge als gegeben vorraussetzt, die einfach noch nicht da sind bzw. sein können.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb LibellenMV:

Ziel ist doch, das sub sich gar keine Rübe macht, sondern einfach nur tut, was man ihr sagt. Das geht aber nur, wenn sie nichts fürchten muss.

Ich erwarte, das sub nichts prüft und nichts entscheidet. Sondern sie lernt, das ich klug für sie entschieden habe und das sie das, was ich für sie entschieden habe nicht fürchten muss.

Nein, das geht nur, wenn Du immer klug entscheidest, keine Fehler machst, immer perfekt bist. Mag in der Theorie schön klingen, ist aber wohl etwas realitätsfremd. 

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb LibellenMV:

Nö. Also wenn ich will, das Sklavin in die Ecke geht, muss irgendwann der Punkt einsetzen wo Sklavin nicht mehr über das Warum, wieso, darf der das usw. nachdenkt.

Schöne Allmachtsfantsie. 'Ich bestimme was du denkst, wenn ich will, daß du dich in die Ecke stellst.' *hachtz*

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Lisbetha:

Nein, das geht nur, wenn Du immer klug entscheidest, keine Fehler machst, immer perfekt bist.

Oder Vorsichtig und zurückhaltend. Und nicht immer wenn Sub alles freigibt es gleich bis zum Exzess austeste.

Und wenn ohne Überprüfung und Nachkontrolle nur nackt in der Ecke stehen übrig bleibt, dann bleibt nur das übrig.

Auch als Erkenntnis: Das Spiel beinhaltet nur nackt in der Ecke stehen. Wenn das Sub zu langweilig ist, kann sie gern an sich arbeiten.

Ich spiele kein On/off Spiel. Sie gibt etwas frei und dann überlegt sie erst, ob das was für sie ist. Und dann nur so. Ach ne, dann anders. Ne warte ich überleg nochmal.

Ich mag keine Sub, die fahrlässig und aus einem Schwung der Unbedarftheit heraus Dinge freigibt, die sie dann wieder einkassiert, weil ihr grad so ist. Das sie Entscheidungen trifft, die sie später nicht durchhält.

Ich hab nix dagegen, das sie etwas testen will. Aber wenn sie sich dafür entscheidet, dann richtig. Und dann hab ich auch die vollständige Kontrolle darüber. 

vor 8 Minuten, schrieb glaubensfrage:

'Ich bestimme was du denkst, wenn ich will, daß du dich in die Ecke stellst.' *hachtz*

Du kannst denken, was du willst. Du kannst in Gedanken Rilke-Gedichte rezitieren oder die Präambel des Grundgesetzes. Ist mir egal, solange du nackt in der Ecke stehst. 

Und solange du dich mit der Frage rumquälst ob du gern in der Ecke stehen willst, kannst du das gern mir mitteilen. Dann darfst du gehen. Komm wieder (oder auch nicht), wenn du die Frage für dich geklärt hast. 

Wer meine Sub sein will, muss sich vorher klar sein, was sie ohne Nachdenken zu tun bereit ist. Weil sie vorher für sich geklärt hat. Und nicht während des Spiels die Frage nochmal aufwirft.

Entweder du kannst in der Ecke stehen ohne es in Frage zu stellen, oder du kannst es nicht.

Und du, meine liebe Glaubebsfrage, kannst es offensichtlich nicht. Was heißt, du wirst nicht in meiner Ecke stehen.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb LibellenMV:

Auch als Erkenntnis: Das Spiel beinhaltet nur nackt in der Ecke stehen. Wenn das Sub zu langweilig ist, kann sie gern an sich arbeiten.

 

So sind Bedürfnisse und Dynamiken eben unterschiedlich. Ich hätte kein Spiel, das aus "nackt in der Ecke stehen" besteht. Abgesehen von der Langeweile willige ich in diese Art von Spielen von Anfang an nicht ein bzw. würde fragen, was der Sinn darin sein soll. 

Und ja, auch in einer Dynamik hinterfrage ich gelegentlich Tätigkeiten und die Motivation des Doms, bestimmte Dinge zu verlangen. Ist er dann nicht Willens oder nicht in der Lage, zu kommunizieren, wäre er für mich der falsche. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb LibellenMV:

Es muss dorthin gehen, das sie ihm vertraut, das er nichts von ihr fordert, was sie nicht ohne Zögern bereit ist zu tun. 

Blinder Gehorsam, wo nichts mehr knirscht und Überwindung kostet? Unterwerfung aus dem Rückenmark? Joa, kann man mögen, muss man aber nicht. 

Aber ich verstehe was du meinst. Das erstmal Ausdiskutieren  müssen *und fehlende Neu_gier.

vor einer Stunde, schrieb LibellenMV:

Und daran schließt sich die Frage an, ob ein Dom im Anschreiben nicht zu oft mit der Tür ins Haus fällt, also Dinge als gegeben vorraussetzt, die einfach noch nicht da sind bzw. sein können.

Das hat noch nicht mal was mit der Position 'Dom' zu tun. Nicht wenige fallen gleich mit nem Spiel! ins Haus ohne kennenlernen zu wollen. 

 

 

vor 45 Minuten, schrieb LibellenMV:

Und du, meine liebe Glaubebsfrage, kannst es offensichtlich nicht. Was heißt, du wirst nicht in meiner Ecke stehen.

Ne, ich steh in seiner Ecke. Er mag es wenn es bei mir knirscht. Also fordere keine Normen, sie könnten dir nicht gefallen. So, und nun muss ich los zum Tattoostudio. Mein Herr lässt mir die Titten tattowieren. Ich scheiß mir deswegen schon länger inne Hose. Nun isses soweit. 

bearbeitet von glaubensfrage
*Zusatz
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Nicht wenige fallen gleich mit nem Spiel! ins Haus ohne kennenlernen zu wollen. 

Ohne kennenlernen zu wollen kann so ein Spiel nicht funktionieren. Und das sehe ich völlig pragmatisch. Dann werden sie weiterfallen.

Nicht gute,sondern errfolgreiche Muster setzen sich durch. Und wenn das ins Hausfallen nicht erfolgreich ist, wird es sich nicht durchsetzen. Kann man ganz relaxt bleiben, auf beiden Seiten. 

 

Es gibt genügend Herren, die auch bei uns ins Haus fallen. Manchmal merken sie selbst das sie an der falschen Adresse sind, manchmal helfe ich nach.

Ich antworte nicht wie doof er doch ist . Sondern das es hier nicht gibt, was er sucht. Falsch Adresse seinerseits. Hat sich im Haus geirrt. Und da stell ich mir die Frage nicht ob das ein Dom oder Möchtegerndom ist. Da ist einer, der was haben will, was wir nicht im Angebot haben.

 

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb LibellenMV:

Nicht gute,sondern errfolgreiche Muster setzen sich durch. 

Über den Satz bin ich vorhin schon bei dir gestolpert. Ein erfolgreiches Muster ist ein gutes Muster. So wird ein Schuh draus. 

So, nu aber wirklich. Frohe Ostern. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Ein erfolgreiches Muster ist ein gutes Muster. S

Nene. Erfolgreich ist es wenn es zum Ziel führt.

Das ist auch ein Bankraub, bei dem ich nicht erwischt werde.

Gut ist das nicht.

So ist das auch im sozialen Miteinander. Nicht alles, was erfolgreich ist, ist gut. Aber letztenendes wird sich das erfolgreiche durchsetzen, nicht das Gute. 

Deswegen lasse ich bei Betrachtungen zu sozialen Fragen und Gesellschaftsfragen die moralische Ebene weg und frage mich immer: was ist erfolgreich? Dann weißt du, was passieren wird. 

Und im Miteinander gilt es dafür zu sorgen, das das gute auch erfolgreich ist. Sonst wird das gute nicht passieren.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb LibellenMV:

Nö. Also wenn ich will, das Sklavin in die Ecke geht, muss irgendwann der Punkt einsetzen wo Sklavin nicht mehr über das Warum, wieso, darf der das usw. nachdenkt.

Es muss dorthin gehen, das sie ihm vertraut, das er nichts von ihr fordert, was sie nicht ohne Zögern bereit ist zu tun. 

Insofern solange Sub immer überlegt, ist sie noch nicht bereit dafür. Oder im Lernprozess.

Und daran schließt sich die Frage an, ob Sub es nicht freigeben hätte sollen, und ob Dom nicht zuviel von ihr fordert.

Und daran schließt sich die Frage an, ob ein Dom im Anschreiben nicht zu oft mit der Tür ins Haus fällt, also Dinge als gegeben vorraussetzt, die einfach noch nicht da sind bzw. sein können.

 

Schmeißt Du da gerade nicht etwas Viel zusammen? 
Ich sehe unter einer/n Sklavin/Sklaven und einer/einem Sub, schon ein Unterschied.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb HansDampf77:

Ich sehe unter einer/n Sklavin/Sklaven und einer/einem Sub, schon ein Unterschied.

Ich nicht. Sub und Sklavin ist bei mir eins.

Ich hab es sowieso nicht mit solchen Kategorien. Weil dann passiert auch nicht, das jemand irgendetwas machen muss, um sich einen Namen zu verdienen.

Und es führt dazu, das man sich immer einem Individuum nähert und nicht einer Kategorie Frau.

bearbeitet von LibellenMV
Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb LibellenMV:

Ich nicht. Sub und Sklavin ist bei mir eins.

Ich hab es sowieso nicht mit solchen Kategorien. Weil dann passiert auch nicht, das jemand irgendetwas machen muss, um sich einen Namen zu verdienen.

Und es führt dazu, das man sich immer einem Individuum nähert und nicht einer Kategorie Frau.

Bin in dem Bereich nicht so erfahren, doch die Frauen die meine Sklavinnen sein wollten, hätten sich mir bedingungslos hingegeben, ohne Wenn und Aber... 

Kann nicht sagen das das Gesagte so gemeint war, da ich nicht darauf eingegangen bin, doch denke ich das diese Frauen es so meinten, wie sie sagten...

Geschrieben

Bedingungslos heißt nicht grenzenlos. Und die Grenzen müssen ausgelotet werden. Das empfinde ich aber als Aufgabe des Doms die Grenzen auszuloten, Gespräche anzuleiern, wo dies dann zur Sprache kommt. Subs Aufgabe ist nur, innerhalb dieser Grenzen es dann bedingungslos zu tun.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb HansDampf77:

Bin in dem Bereich nicht so erfahren, doch die Frauen die meine Sklavinnen sein wollten, hätten sich mir bedingungslos hingegeben, ohne Wenn und Aber... 

Kann nicht sagen das das Gesagte so gemeint war, da ich nicht darauf eingegangen bin, doch denke ich das diese Frauen es so meinten, wie sie sagten...

 

vor 15 Minuten, schrieb LibellenMV:

Bedingungslos heißt nicht grenzenlos. Und die Grenzen müssen ausgelotet werden. Das empfinde ich aber als Aufgabe des Doms die Grenzen auszuloten, Gespräche anzuleiern, wo dies dann zur Sprache kommt. Subs Aufgabe ist nur, innerhalb dieser Grenzen es dann bedingungslos zu tun.

Die wenigsten - ob top oder bottom - haben wohl wirklich eine Idee, was das im Zweifel bedeuten würde. Da kickt nur die Vorstellung, vollständig ausgeliefert zu sein, vollständige Macht zu haben. Das ist reines Kopfkino. Mit slave hat das oft nichts zu tun. 

Oder würdest du die auch verkaufen? Vorführen? Benutzen lassen? 

Und natürlich ist slave nicht gleich sub. Es mag sein, dass in der eigenen Dynamik es egal ist, wie ich es bezeichne, im Austausch mit anderen macht es aber Sinn. Ich kann natürlich vanilla als bdsm titulieren, aber niemand wird dann verstehen, dass ein Machtgefälle nicht gewünscht ist. 

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb Lisbetha:

Und natürlich ist slave nicht gleich sub.

Und da sind wir bei des Pudels Kern.

 

Selbst wenn Slave eine bestimmte Bedeutung hat, damit man sich darüber austauschen kann, was nutzt mir diese Bedeutung? 

Ist man nur Slave, wenn man macht, was slave so macht?

Ist es dann noch eine Überraschung, das ich mit Dingen angeschrieben werde, weil ich Begriffe verwende, die nahelegen könnten, das ich das mache? Oder ich das machen müsste, um dem Begriff Genüge zu tun?

Ist es der Begriff, der über dem Menschen herrscht?

Dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn man sich mit den Menschen nicht mehr individuell auseinandersetzt. 

 

Und dann brauchen wir mehr als Vanilla und BDSM. Denn wir haben ein Machtgefälle, aber der Rest ist speziell bei uns. Individuell.

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb LibellenMV:

Und da sind wir bei des Pudels Kern.

 

Selbst wenn Slave eine bestimmte Bedeutung hat, damit man sich darüber austauschen kann, was nutzt mir diese Bedeutung? 

Ist man nur Slave, wenn man macht, was slave so macht?

Ist es dann noch eine Überraschung, das ich mit Dingen angeschrieben werde, weil ich Begriffe verwende, die nahelegen könnten, das ich das mache? Oder ich das machen müsste, um dem Begriff Genüge zu tun?

Ist es der Begriff, der über dem Menschen herrscht?

Dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn man sich mit den Menschen nicht mehr individuell auseinandersetzt. 

 

Und dann brauchen wir mehr als Vanilla und BDSM. Denn wir haben ein Machtgefälle, aber der Rest ist speziell bei uns. Individuell.

Das ist eine sehr theoretische und meist absurde Diskussion. Du und ich können vereinbaren, dass unser Sofa nunmehr als Tisch benannt wird. Freunde besuchen uns und wir fragen sie, wie ihnen der neue Tisch gefällt, während sie irritiert auf das Sofa glotzen. Wie gesagt, in der eigenen Beziehung ist es egal, im Austausch mit anderen erwarte ich, dass es mehr Inhalt aufgrund von Bezeichnungen gibt. Du benutzt Begriffe, also nutze sie korrekt oder umschreib sie, ohne Definition. 

Geschrieben

Definitionhuberei auf Internetwissenniveau. Good Girl ...

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Definitionhuberei auf Internetwissenniveau. Good Girl ...

 

Good girl ist bestes Internetwissen:clapping: 

Geschrieben

begriffe haben nunmal eine definition
und diese haben weder wir erfunden noch der herbert xy...
wenn man also n forum nutzt, sollte klar sein, das dies nur funktionieren kann, wenn der tisch der tisch bleibt...

ansonsten iss doch vorprogrammiert, dass alle aneinandervorbeireden

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb LibellenMV:

Ich nicht. Sub und Sklavin ist bei mir eins.

Ich hab es sowieso nicht mit solchen Kategorien.

Sub und Sklavin ist im BDSM eben nicht das selbe, oder wie Du es schreibst: eins. Es ist auch keine Kategorie, sondern eine besondere Einstellung der Hingabe. Wenn Du es für dich so beschreibst, bist du weder das eine noch das andere. Dann bist du einfach nur geil nach wahllosem Sex mit jedem.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb Lisbetha:

Good girl ist bestes Internetwissen:clapping: 

Ach, weißte, dieses Definitiongeranangel über smige Begrifflichkeiten hat sooo nen Bart. Es geht letzendlich nicht darum, den anderen zu verstehen, sondern um Definitionshoheit. Der Versuch Perversion in eine Norm zu pressen. Hat bis heute nicht geklappt. Gut,  außer beim Mainstream. Good girl 😉

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb glaubensfrage:

Ach, weißte, dieses Definitiongeranangel über smige Begrifflichkeiten hat sooo nen Bart. Es geht letzendlich nicht darum, den anderen zu verstehen, sondern um Definitionshoheit. Der Versuch Perversion in eine Norm zu pressen. Hat bis heute nicht geklappt. 

Unsinn. Begriffe helfen, über das selbe zu diskutieren. Wenn ich vanilla sage, aber SM meine, macht eine Unterhaltung keinen Sinn. Das hat nichts von in Normen pressen, aber wenn ich über Tannen rede, hilft es dem anderen in einer Diskussion, wenn ich nicht eigentlich über Flugzeuge spreche. 

Geschrieben

lis- gibs auf
manche wollen es nich hörn...manche wollen es nich wissen
manche brauchen wohl n grund zu diskutiern

wieso- i don't know
primals?^^

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb Lisbetha:

Unsinn. Begriffe helfen, über das selbe zu diskutieren.

Diese smigen Begriffe allein helfen nicht die Bohne, die Andersartigkeit eines andren zu verstehe. Es beschreibt eine grobe Richtung, ja,  mehr aber auch nicht. Das einzige, wobei sie helfen ist, sich gegenseitig in Foren dominieren zu wollen. Ich sach ja, dat  Ding hat so nen Bart und läuft immer gleich. *gähn*

im Prinzip sind Begriffe wie SM/BDSM/DSSM...etc... nur eine Schizophrene Kategorisierung der Subjektiven Einschätzung einer sexuellen Handlung..."

 

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Dominusss:

Dann bist du einfach nur geil nach wahllosem Sex mit jedem.

Ok. Wusste ich nicht. Letztens hab ich ne Frau abgelehnt, weil ist nicht mehr so mein Ding.

Hätt ich besser nicht machen dürfen, oder?

 

 

vor 8 Stunden, schrieb Dominusss:

Sub und Sklavin ist im BDSM eben nicht das selbe, oder wie Du es schreibst: eins. Es ist auch keine Kategorie, sondern eine besondere Einstellung der Hingabe.

Meine Holde ist mal Brat, mal nicht Brat. Das ist tagesformabhängig.

Und was ist sie nun? Sub? Sklavin? Brat?

Haben wir vielleicht gar kein BDSM, weil wir irgendwelche Definitionen nicht erfüllen?  Und machen wir dann etwas nur anders, oder machen wir dann etwas falsch?

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