Ba**** Geschrieben April 1, 2022 Geschrieben April 1, 2022 Die Zähne braucht man durchaus noch um das Gleichgewicht halten zu können, wer mal den dicken zb gebrochen hatte kann ein Lied vom wabligen Gang singen.
Pr**** Geschrieben April 1, 2022 Geschrieben April 1, 2022 vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Die Dinos hatten ja auch fünf Zehen? Sind sie deshalb ausgestorben? Stelle dir einfach vor du hättest überhaupt keine Haare mehr.... brauchst du nicht.... Ohren und Nase.... überflüssig jeweils 2 Löcher oder besser nur jeweils 1 Loch reichen auch aus.... wozu eigentlich ein Hals ...die Evolution könnte doch auf eine Art Drehscheibe mutieren..... für sämtliche Ausscheidungen reichte ebenfalls eine einzige Körperöffnung aus.....Arme und Beine gleich ganz weg....Schlangen kommen ja auch ohne diese Extremitäten aus.... ganz nebenbei spart man sich die Körperpflege derselbigen..... JETZT...betrachte dein Spiegelbild und rede dir selbst gut zu: Evolution ist toll😉🤣 vor 13 Minuten, schrieb Baldorama: Die Zähne braucht man durchaus noch um das Gleichgewicht halten zu können, wer mal den dicken zb gebrochen hatte kann ein Lied vom wabligen Gang singen. Zähne?🤔 Leben wir noch auf den Bäumen und beißen uns von Ast zu Ast? 🤣
Ba**** Geschrieben April 1, 2022 Geschrieben April 1, 2022 Vor 5 Minuten , schrieb Provodis: Zähne?🤔 Leben wir noch auf den Bäumen und beißen uns von Ast zu Ast? 🤣 Klar 😅 Meinte eigentlich Zehe, blöde autokorrektur 🙈
Pr**** Geschrieben April 1, 2022 Geschrieben April 1, 2022 vor 1 Minute, schrieb Baldorama: Klar 😅 Meinte eigentlich Zehe, blöde autokorrektur 🙈 😜 Schon klar
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 Ohne großen Zeh zu laufen gestaltet sich äußerst schwierig.
Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 vor 11 Stunden, schrieb Provodis: JETZT...betrachte dein Spiegelbild und rede dir selbst gut zu: Evolution ist toll😉🤣 Genau. Evolution. Und diese beginnt damit, das nicht etwas plötzlich nicht mehr da ist, sondern das es sich langsam verändert. Hier geht man immer nur vom Status aus, das es gleich nicht mehr da ist. Also einfach der übliche Denkfehler der Menschheit. Man hat ja heutzutage eh keine Zeit mehr bzw. Zeitprobleme. Wie also der Evolution diese zugestehen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 Und was ist mir Körperbehaarung und unserem alten Gehirn? Das Gehirn lässt uns immernoch komplett durchdrehen wegen irgendwelchen Sachen und uns wie Neandertaler benehmen. Aber ja... Die Zehennägel... Wem schon mal drauf gefallen ist, weiß sie vielleicht eher zu schätzen.
tv**** Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 Damit man sich bei solchen Fragen am Kopf kratzen kann
Sp**** Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 vor 23 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Gibt ja Huftiere verschiedenster Art. Die allesamt den Vierfüßer-Gang praktizieren. Daher ist bei denen die Gleichgewichtsverteilung ganz anders.
Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 vor 22 Minuten, schrieb Le_serein: Die allesamt den Vierfüßer-Gang praktizieren Kann man als Mensch auch noch. Und auch Vierfüßler praktizieren bei verschiedenen Gelegenheiten den Zweifüßlergang. Kann man in fast jeder Tierdoku sehen.
St**** Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 Über Sinn und Zweck von Fingernägel lässt sich streiten. Die Evolution eliminiert v.a. hinderliche Teile. Das klingt logisch, erklärt aber nicht, warum wir immer noch einen Blinddarm haben. Der ist auf jeden Fall unnötig.
Ro**** Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 Am 1.4.2022 at 08:54, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Warum hat der Mensch heutzutage noch Zehnägel bzw. überhaupt Zehen an den Füßen? Eigentlich braucht die doch fast niemand mehr. Evolution heißt Zufall (Mutation) und "Survival of the fittest" (Selektion). Es überlebt und pflanzt sich fort, was im Zusammenspiel mit der Umwelt keine tödlichen Nachteile hat, und zwar solange, bis sich etwas entwickelt, das die vorherigen Mutationen eben doch zu tödlichen Nachteilen für die jeweilige Lebensform macht. Du machst den ganz klassischen Fehler bei der Betrachtung der Evolution: Du denkst, es bilde sich etwas zurück, weil es "nicht mehr gebraucht wird". Wenn Zehen für den Menschen erhebliche Nachteile hätten und sie der Grund wären, wieso Menschen mit Zehen sehr viel öfter gefressen werden, dann würden sich nach dem Ausschlussprinzip irgendwann zehenlose Menschen durchsetzen. Da dreht aber nirgendwo die Hand Gottes ein paar Stellschräubchen und ändert den genetischen Bauplan, weil etwas scheinbar redundant ist. Wenn es keine Nachteile hat, ein evolutionsbedingtes Relikt aufzuweisen, wird es höchstwahrscheinlich die Jahrtausende weitestgehend unverändert von Generation zu Generation übernommen. vor 5 Minuten, schrieb Steuerfrei: Über Sinn und Zweck von Fingernägel lässt sich streiten. Die Evolution eliminiert v.a. hinderliche Teile. Das klingt logisch, erklärt aber nicht, warum wir immer noch einen Blinddarm haben. Der ist auf jeden Fall unnötig. Nächstes Beispiel, danke dafür: Auch der Blinddarm schadet dir im Streifen durch die Natur und der Suche nach Nahrung nicht. Das tut er erst, wenn er sich entzündet.
Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 vor 3 Minuten, schrieb Steuerfrei: Über Sinn und Zweck von Fingernägel lässt sich streiten. Glaube diese nutzen wir gelegentlich doch noch. Die Zehnägel glaub eher nicht. Außer zur Darstellung. vor 6 Minuten, schrieb Steuerfrei: warum wir immer noch einen Blinddarm haben. Der ist auf jeden Fall unnötig. Falsch. Der Blinddarm ist notwendig. Was du meinst, scheint ein Teil dieses zu sein. Nämlich der Wurmfortsatz. Aber auch dieser wird noch genutzt. Von daher, doch noch nützlich, wenn auch nicht unbedingt lebensnotwendig.
Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 vor 3 Minuten, schrieb Rohrweihe: Nächstes Beispiel, danke dafür: Auch der Blinddarm schadet dir im Streifen durch die Natur und der Suche nach Nahrung nicht. Das tut er erst, wenn er sich entzündet. Auch falsch. Siehe mein letzter Post. Das ist nicht der Blinddarm. Wenn Klugscheißen, dann aber bitte auch richtig. .
Ro**** Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 vor 1 Minute, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Wenn Klugscheißen, dann aber bitte auch richtig. Du meinst, es entzündet sich nur der Wurmfortsatz und nicht der gesamte Blinddarm? Ok, zugegeben, das wiederum wusste ich nicht, daher dann danke für's Aufbessern meiner Allgemeinbildung. Was zum Ausdruck gebracht werden sollte: Es reicht nicht, dass etwas "nichts nützt", es muss Nachteile haben, damit es nach dem Prinzip der Evolution verschwindet. Und zwar nicht dadurch, dass sich die Mutationen beschleunigen, sondern dass sich der Genpool dadurch ändert, dass aus einer irgendwann im Verhältnis größeren Anzahl an Individuen ohne dieses Merkmal selektiert wird.
Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 vor 5 Minuten, schrieb Rohrweihe: Ok, zugegeben, das wiederum wusste ich nicht, Passiert. Ist doch nicht schlecht, das man hier auch etwas lernen kann. Und noch besser, wenn man dieses auch zugeben kann. Gibt glaub gleich wieder ein paar Pluspunkte für diese User. Manche selektieren nämlich auch übers Forum. .
St**** Geschrieben April 2, 2022 Geschrieben April 2, 2022 vor 6 Stunden, schrieb Rohrweihe: Nächstes Beispiel, danke dafür: Auch der Blinddarm schadet dir im Streifen durch die Natur und der Suche nach Nahrung nicht. Das tut er erst, wenn er sich entzündet. Vollkommen richtig. Ich war nur zu faul, die Evolution so detailliert zu beschreiben. vor 6 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Falsch. Der Blinddarm ist notwendig. Was du meinst, scheint ein Teil dieses zu sein. Nämlich der Wurmfortsatz. Auch richtig. War auch hier zu faul, dies im Detail zu beschreiben. Zu meiner Verteidigung erwähne ich kurz, dass es wissenschaftliche Arbeiten gibt, die deine Version als arg verkürzt bezeichnen würden.
sveni1971 Geschrieben April 4, 2022 Geschrieben April 4, 2022 Am 1.4.2022 at 08:54, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Warum hat da die Evolution noch nicht eingegriffen? Woher weißt du, dass es nicht ein ständiger Prozess ist? So viel ich weiß, enden unter den Nägeln unzähliger Nerven, oder ist dir schon mal aufgefallen, dass es viel mehr weh tut, wenn einem etwas auf den Fuß fällt als wenn es auf den Oberschenkel fällt? Ich denke es sind genau deshalb besonders geschützte Bereiche, denn nicht jeder trägt Schuhe mit Stahlkappen und man kommt auch nicht damit auf die Welt, es gibt sogar Völker/Stämme, die tragen keine Schuhe. Zehen selbst sind, wenn auch in abgewandelter Form noch immer Greifwerkzeuge und dienen auch der Balance, das wurde ja inzwischen zigfach erwähnt.
Ku**** Geschrieben April 7, 2022 Geschrieben April 7, 2022 (bearbeitet) Wie kommst du auf die Idee, Mensch bräuchte seine Zehen nicht? Die Zehen haben enormen Einfluss auf unsere Gehfähigkeit. Frag mal nen Zehenamputierten - schon der Verlust von nur dem kleinen Zeh verändert die Beinachse und Standstabilität, und damit Lauftempo und -Sicherheit. Jemand der seinen großen Zeh verloren hat kann normalerweise auf dem Bein nicht mehr (sicher) einbeinig stehen. Die Dinger sind von enormem evolutionärem Vorteil, rennen, klettern, balancieren - alles viel, viel schwerer und schlechter ohne Zehen. Läßt sich auf einer Balance-Plattform problemlos nachweisen. Die Zehenägel stabilieren die Andruckfläche des Zehs - ich habe den Großzehenagel mal wegen einer Verletzung gezogen bekommen. Bis der nach fast einem Jahr wieder rausgewachsen war, war der Gang über diesen Zeh wackelig, schmerzhaft und auf Anstoßen extrem empfindlich. Und wir Menschen sind nun mal funktionell Barfußgänger - noch heute kann man getrost annehmen das ein Guter Teil der Menschheit selten oder nie Schuhe trägt. Blinddarm hat übrigens auch vorteilhafte Funktionen. Nicht zwingen nötig, aber keineswegs überflüssig. Genau wie behaarte Pits. Zum Überleben nützlich, oder zumindest nicht hinderlich, deshalb haben wir sie noch. Außerdem machst du den Kreationisten-Fehler anzunehmen, daß "Evolution" irgend etwas aktiv "macht". Als wäre dieses Konzept so was wie ein planender, denkender Gott. Es ist aber nur ein Ausleseprozess. Was super funktioniert, setzt sich über hunderte Generationen langsam durch. Was Überlebenschancen nicht nennenswert verringert, bleibt (Katastrophen und ethnische Vernichtungskriege mal ausgenommen) im Genpool vertreten. bearbeitet April 7, 2022 von KuppenTanz
Geschrieben April 7, 2022 Geschrieben April 7, 2022 Am 4.4.2022 at 14:17, schrieb sveni1971: Zehen selbst sind, wenn auch in abgewandelter Form noch immer Greifwerkzeuge und dienen auch der Balance, das wurde ja inzwischen zigfach erwähnt. Ja, aber immer nur in dem Zusammenhang des plötzlichen und nicht des langsamen Fehlens und nicht der Veränderung. Gibt auch Menschen die von Anfang an im Leben diese Probleme haben. Und da funktioniert es ja.
Geschrieben April 7, 2022 Geschrieben April 7, 2022 Ist doch eigentlich, bei vielen Verlusten so. Wenn man ein Bein plötzlich ein Bein verliert oder ohne geboren wird, greifen wir in die Evolution mit Prothesen ein, anstatt dieser Person die Chance zu geben einen eigenen bzw. natürlichen Weg zu finden. Vlt. mal die Sache von diesen Standpunkten betrachten. Nicht von dem "Ist" sondern von dem "Kann". Ich weiß, schwierig aber möglich.
sveni1971 Geschrieben April 7, 2022 Geschrieben April 7, 2022 vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Und da funktioniert es ja. Aber nur, weil der Mensch es erlernt hat, nicht weil es evolutionär so wäre, sonst würden alle nur noch mit einem Klumpenfuß auf die Welt kommen. Der Sohn eines Freundes ist ohne rechte Hand zur Welt gekommen, das war keine Evolution sondern ein genetischer Fehler und der kennt es halt nicht anders und lernt natürlich auch anders, damit umzugehen. Ich glaube man kann Entwicklung und erlernte Fähigkeiten nicht so vergleichen.
jo**** Geschrieben April 7, 2022 Geschrieben April 7, 2022 Am 1.4.2022 at 09:30, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Bei anderen Lebewesen funktioniert es ja auch. Müsste jetzt mal Tiere erwähnen. Gibt ja Huftiere verschiedenster Art. Außerdem funktioniert das bei mir eher über die Ferse. Sind ja Sohlengänger, soweit ich weiß. Dann müsstest du auch mit den Händen auf allen Vieren laufen Am 1.4.2022 at 08:54, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Warum hat der Mensch heutzutage noch Zehnägel bzw. überhaupt Zehen an den Füßen? Eigentlich braucht die doch fast niemand mehr. Das mit dem Schwänzchen am Steiß hat man ja auch wegbekommen. Zumindest fast. Und anderer Lebewesen haben es doch auch geschafft. Einige vollständig, andere nur bedingt. Klar, wenn man die Füße bzw. Zehen richtig trainiert, kann man noch viele Sachen damit machen, wie zum Beispiel malen und schreiben. Oder bestimmte Sachen oder Dinge greifen. Aber wer macht das schon? Eigentlich sind sie nur noch zur Zeh- und Fußpflege da. Warum hat da die Evolution noch nicht eingegriffen? Fehlt da einfach nur die Zeit? Was denkt Ihr darüber? Jetzt ist mir auch klar warum er/sie/es als anonymes Mitglied schreibt, mir realem Nick würde er wohl von allen geblockt , bei der Verbissenheit die in diesem Thema an dem Tag gelegt wird
Si**** Geschrieben April 7, 2022 Geschrieben April 7, 2022 Hack Dir doch das überflüssige Zehengedöns ab…und dann probieren mal aufrecht zu laufen oder einfach nur gerade zu stehen. Wer braucht eigentlich Hände? Ach fott dommit. 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
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