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Sex für Geld Unmoralisch?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Warum wird Sex für Geld von vielen für unmoralisch gehalten oder so bewertet? Was haltet Ihr davon? Warum wird damit nicht "normal" umgegangen?

  • </p><p>
  • Ist es Neid, auf die emanzipierte Frau die Bedürfnisse ausnutzt?
  • Ist es der Tabubruch mit der letzten intimen körperlichen Grenze?
  • Warum ist sich kaputt Arbeiten für Geld ok?
  • Warum ist Menschen ausbeuten gesellschaftlich anerkannt?
  • Sind es die Negativbeispiele der sexuellen Ausbeutung?
  • Warum können sich viele nicht auf die Show einlassen und benötigen Ausreden, wie z.B. Hobbyhure?
  • Wird auch von den Sexarbeitern die "Grauzohne" gepflegt um die Preise hoch zu halten?

    usw. was mein Ihr?
Geschrieben

Ich denke, die Sache hat zwei Seiten:

Die erste Seite ist die der Prostituierten. Es gibt ja relativ viele Arten der Prostitution. Warscheinlich fängt sie schon dort an, wo ich mich selbst für Geld, Anerkennung, o.ä anbiete. Beim Thema Sex wird es aber speziell, weil Sex für Geld sehr weit geht. Man ist nackt, man ist in direktem Körperkontakt, man bekommt Dinge mit, die man eigentlich nicht mitbekommen will. Auch wenn jemand Spaß an Sex hat und wenn jemand sich zur Prostitution berufen fühlt, glaube ich, daß es langfristig schadet und nicht auszuhalten ist. Könnte mir z.B. vorstellen, daß ein Callboy/ ein Callgirl, welches schon lange dabei ist, den Respekt und das Vertrauen in das andere Geschlecht verliert.

Die Seite des Freiers ist mir persönlich relativ bekannt. Sex kaufen ist Selbstbefriedigung mit anderen Mitteln. Nur, daß Du Dir Schritt für Schritt selber schadest. Das Vertrauen und der Wille, eine Frau auf normalem Weg zu erobern, schwindet. Wer hat es schon nötig, sich Sex zu kaufen? Das ist ja billig und damit ist der Freier an sich billig. Und entsprechend wirst Du auch von manchen Prostituierten behandelt: Wie ein lästiges, ekeliges Insekt. Jo...und das ist auch nicht so wirklich gut für`s gesunde Selbstvertrauen. Das Perfide daran ist, daß Du am Anfang gar nicht merkst, was Du da machst. Du kannst das schlechte Gewissen danach am Anfang gut verdrängen, nur wird es mit der Zeit immer mehr. Aber dann bist Du schon süchtig nach der einfachen und schnellen Nummer ohne größere emotionale Unwägbarkeiten.



Von daher: Ja! Sex für Geld ist unmoralisch, weil es letztendlich niemandem gut tut!


Geschrieben

Ich überlege gerade, ob dieses Post aus der "Wir-Frauen" Sicht schreiben sollte. Doch das werde ich nicht. Die Verallgemeinerung versuche ich jetzt zu umgehen.

Also:

Wenn ich als Frau mit einem Mann schlafe, öffne ich mich ihm. Seelisch genauso wie körperlich. Ich nehme diesen Menschen buchstäblich in mir auf, fühle ihn mit meinem ganzen Körper, schmecke ihn, rieche ihn.

Er bewegt sich in mir, steuert mich sozusagen.

Sollte ich dafür Geld bekommen, verkaufe ich genau das. Mein Innerstes. Die Zuneigung, die ich für den Mann empfinde, meinen Körper, meine Emotionen.

Das halte ich, für mich zumindest, als nicht möglich.

Doch ich werde nicht den Moralapostel spielen, denn über die Moral muss jeder für sich entscheiden.


Geschrieben

...
Die Seite des Freiers ist mir persönlich relativ bekannt. Sex kaufen ist Selbstbefriedigung mit anderen Mitteln. Nur, daß Du Dir Schritt für Schritt selber schadest.

...

Aha, Selbstbefriedigung schadet.


LG xray666


Geschrieben

@Xray: Ah....ertappt!! Lach!

Wollte damit sagen, daß Sex kaufen absolut nicht vergleichbar mit dem Sex ist, den man mit einer Partnerin hat.

An Selbstbefriedigung an sich ist selbstverständlich nichts auszusetzen...wenn nur der krumme Rücken nicht wäre und das man blind davon wird und, und, und.... ;-)


Geschrieben


Wollte damit sagen, daß Sex kaufen absolut nicht vergleichbar mit dem Sex ist, den man mit einer Partnerin hat.



Warum nicht?


Geschrieben

@WolforSheep:

Sex mit Partner: Das ist ziemlich genau das, was Vala Su oben beschrieben hat. Für Partner, die guten Sex haben, ist dieser nicht nur Lustbefriedigung, sondern Mittel der Verbundenheit und der Kommunikation.

Sex mit Prostituierten: Das ist eine Dienstleistung. Die Frauen verkaufen Dir im besten Fall eine Illusion. Im schlechtesten Fall bringen sie Dich zum Abspritzen und kassieren Dein Bestes, nämlich Dein Geld. Da ist nix mit Verbundenheit, oder Öffnung.


Geschrieben (bearbeitet)

Warum wird Sex für Geld von vielen für unmoralisch gehalten oder so bewertet?

  • </p><p>
  • Warum können sich viele nicht auf die Show einlassen und benötigen Ausreden, wie z.B. Hobbyhure

also für unmoralisch halte ich das nicht - wer mag, der soll das tun. gehe jetzt nicht auf die prolbematiken dabei ein, die sind bekannt oder nachlesbar.

weshalb angesichts vieler tolerierter sexueller praktiken, die manche als besonderesn kick leben wollen und die andere als sehr extrem befinden, ausgerechnet das sexeln gegen geld moralisch verwerflich sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.

gerade, wer sich als 'hobbyhure' gelegentlich vielleicht dem kick hingibt, sich seinen körpereinsatz mit geld noch zusätzli ch versüßen zu lassen, lebt hier etwas im gesellschaftlichen grenzbereich aus.

den ausdruck hobbyhure finde ich eigentlich prima. er suggeriert, dass die entsprechende dame nicht professionell dauernd auf kundenfang ist, sondern dass hier vielleicht an der schwelle der üblichen moral etwas ausgelebt wird. ein anderes wort dafür wäre vielleicht 'semiprofessionell' - aber klingt das antörnend?

.


bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

Warum wird damit nicht "normal" umgegangen?


Sex kaufen ist Selbstbefriedigung mit anderen Mitteln.

das halte ich für einen guten satz .

kann ich die sache aus frauensicht zumindest noch halbwegs verstehen (gutes geld für wenig arbeit) ist mir die sache aus männersicht vollkommen unbegreiflich .
ich gestehe , ich halte männer die für sex bezahlen sogar für ziemlich ärmlich .

es heißt ja oft das sich sex zum großteil im kopf abspielt .
ich für meinen teil lege von daher schon wert darauf das es eine gewisse emotionale verbundenheit zu einem eventuellen sexpartner gibt .
es muß nicht zwingend die große liebe sein , aber zumindest lege ich wert darauf mich mit einer frau gut zu verstehen , bevor ich in erwägung ziehe mit ihr ins bett zu hüpfen .

ich möchte mit einer solchen frau auch reden können , mit ihr essen gehen oder einen fernsehabend verbringen können , ich muß sie einfach mögen .

alles andere hinteläßt aus meiner sicht einen schalen beigeschmack , der schwanz ist zwar befriedigt aber der kopf hatte von der aktion nichts .
dann kann man(n) sich auch eine gummipuppe kaufen und darauf herum hubbern .


Geschrieben (bearbeitet)

den ausdruck hobbyhure finde ich eigentlich prima. er suggeriert, dass die entsprechende dame nicht professionell dauernd auf kundenfang ist


Ist das so wie Hobbyhandwerker? Nicht wirklich Fachmann....

Ich glaube es ist eher ein Trick, es soll Männern suggeriert werden, es geht nicht um eine Dienstleistung sondern es geht auch um den Mann.
In Wirklichkeit würde sich nichts ohne Bezahlung drehen und es geht um Sex gegen Geld.
Auch im professionellen Bereich ist es der Frau freigestellt mit wem sie sich einlässt und nicht ausgeschlossen, dass die Arbeit Spaß macht.

Man sollte sich entscheiden, entweder kein Geld und das berechtigte Verlangen/Anrecht auf den eigenen Spaß usw.
Oder
Ich biete eine Dienstleistung an, möglichst professionell für Geld.
Wenn mir dieser Job keinen Spaß macht, kann man ja auch was anderes machen.

alles andere hinteläßt aus meiner sicht einen schalen beigeschmack , der schwanz ist zwar befriedigt aber der kopf hatte von der aktion nichts .
dann kann man(n) sich auch eine gummipuppe kaufen und darauf herum hubbern .


Das ist glaube ich zu Einfach. Man konsumiert vieles als Show. Ich kann nach einer Massage, nach einem Theaterbesuch und vielen anderen Dingen irgendwie befriedigt nach Hause gehen.
Es gibt einige Männer die sich nur Unterhalten und bei denen es nicht zum Geschlechtsverkehr kommt. Der Kopf ist genau so dabei, wie der Rest des Körpers. Vielleicht, sollte man schon unterscheiden über was wir hier reden. Straßenstrich und besoffene Freier, oder Niveau volle "Dienstleistung".


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich finde den erniedrigenden Gedanken daran reizvoll. Mehr ist es aber auch nicht. Und ich habs auch noch nie für Geld gemacht.


Geschrieben

Gehen wir mal ein paar Jahrhunderte zurück.
Welche "Berufe" waren da so verachtet und unmoralisch, dass ihre Ausübung unter Umständen zur Brandmarkung oder auch Tod führen konnten?
Die der Hure, der Geldverleiher, die Kräuterheilerin.
(Die Söldner, Latrinenreiniger und Müllsammler waren zwar nicht gefährdet, aber zumindest ziemlich verachtet.)

Und heute?
Über "Geldverleiher" müssen wir nicht reden, deren gesellschaftliche Anerkennung ist wohl unumstritten.

Kräuerheilerinnen nennen wir heute Heilptaktikerinnen oder Homöopathen und wir tragen ihnen viel Geld in die Praxis, ihnen fehlt nur die Anerkennung der Krankenkassen, aber sonst werden sie teilweise wie Gurus verehrt.

Über Söldner werden Kinofilme gedreht, die Millionen einspielen.

Dass es nicht ohne Reinigungskräfte und Müllabfuhr geht, wissen wir inzwischen alle und wir sind froh, dass es Menschen gibt, die diese Arbeit tun. Ohne sie geht in manchen Bereichen gar nichts.

Und auch das Bild der Hure hat sich verändert.
Sie nennen sich Sexworkerin und schreiben Bestseller, sie kämpfen recht erfolgreich für Krankenversicherung und gegen "Bockschein", und wissen dabei einen großen Teil der Bevölkerung hinter sich.

Irgendwann in naher Zukunft wird das ein ganz normaler anerkannter Beruf sein. Der Bedarf ist da, sie befriedigen ihn doch nur.

Warum manche sich dafür noch schämen?
Keine Ahnung.
Für mich wäre es nichts, aber ich möchte auch keinen Bürojob haben.....


Geschrieben

@ hannah:
Ich halte das für eine sehr pragmatische Sichtweise.
Sex als Konsumdienstleistung. Sex als Ware.

Das eine ist der rechtliche Rahmen, den ich den Menschen in diesem Gewerbe wünsche, damit die ganze Szene entkriminalisiert wird. Verdient hätten sie es allemal, weil ohne Prostitution warscheinlich viel mehr ***igung passieren würde. Diese Frauen halten sehr viel Leid aus und von der Gesellschaft ab.

Die persönliche Sichtweise sieht anders aus:
Wenn Sex zur Ware wurd, gibt es in der Tat keinen Unterschied mehr zwischen einem Theaterbesuch, einem Restaurantbesuch, oder einem Bordellbesuch. Aber dann ist Sex auch nichts mehr besonderes, oder schönes, oder reizvolles. Man kauft es sich halt. Und irgendwann kennt man gute Bordelle, wo man sich mit seinen Freunden trifft und in lockerer Runde mal ein wenig Sex konsumiert (so wie unsere lieben Gewerkschafter von VW, oder Vertriebler von der Hamburg Mannheimer). Ich finde das gruselig.


Geschrieben

@Lonesome73
Was ist gruselig?
Das Vorhandensein des Bedarfs oder die Befriedigung desselben?

Wer Sex und Liebe trennen kann, wird damit kein Problem haben.
Im Swingerclub befriedige ich doch auch nur ein rein körperliches Bedüfniss, Liebe suche und finde ich dort bestimmt nicht.


Geschrieben


Was ist gruselig?
Das Vorhandensein des Bedarfs oder die Befriedigung desselben?



Mich gruselt die Grenzenlosigkeit an, mit der besondere Dinge wie Sexualität, dem Zeitgeist geopfert werden. In unserer Zeit ist es einfach total uncool ein Tabu zu haben, oder eine Grenze zu akzeptieren. Alles muß möglich und erlaubt sein. Vielleicht sogar noch mehr. Und wo vielleicht gar nicht so ein großer Bedarf ist, da wird einer geschaffen.

Hannah: Ich rede hier von mir. Ich bewundere Menschen, die Sex und Liebe trennen können. Und meinethalben sollen sie auch Sex kaufen, genau wie sie sich ein neues Sofa kaufen. Ich bin selber Freier gewesen. Mehrere Jahre. Und ich konnte es nicht. Es hat mich vergiftet.

Das mit dem Swingerclub sehe ich übrigens anders. Hier gehst Du hin und entscheidest nach gegenseitiger Symphatie. Daran finde ich nichts schädliches. Im Bordell geht der Freier herum, vergleicht die "Ware", wägt "Preis/Leistung" ab und nutzt dann die Dienstleistung. Ob du den Frauen symphatisch bist, daß interessiert weder die Frauen, noch den Freier.


Geschrieben (bearbeitet)

Aber wer weiss, ob der Friede auch ohne Huren zustandegekommen wäre, wer weiss das schon..?


ein ähnliches konzept , nur bargeldlos , wurde ja auch in den 60ern propagiert und es war ein gutes konzept .

make love not war


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben

Sex für Geld ist keineswegs unmoralisch.
Nichts im Leben ist umsonst.
Auch Sex kostet immer etwas, sei es Geld oder ein anderes Tauschmittel.


Geschrieben (bearbeitet)

Sex kostet immer etwas, sei es Geld oder ein anderes Tauschmittel.



Das gegenseitige Geben und Nehmen innerhalb eines Beischlafes und der Zärtlichkeit davor und danach dürfte wohl keine breite Zustimmung finden, wenn es darum geht, diesen (Aus-)Tausch als Bezahlung zu definieren. Diese mag vielleicht unter Zuhältern/Prostituierten/gefrusteten Ehemännern und deinen Freunden gelten, wird aber in Philosophie, Soziologie, Biologie nur eine eher winzig kleine Anhängerschar um sich versammeln können.

Auch Tiere, mit denen zu@von Dreibein2 den Menschen ja gelegentlich auf eine Ebene stellt, tauschen sich in ähnlicher Form aus. Kaum ein Mensch(!) käme auf die Idee, von Bezahlung zu reden, obwohl diese Tiere Sex haben. Doch wir sind ja stets erfreut, hier neue "Tatsachen" bestimmter User aufnehmen zu dürfen.

Ein gelernter Kaufmann sollte sich mit monetären Größen ja auskennen, wenn er von "kosten" spricht ...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das gegenseitige Geben und Nehmen innerhalb eines Beischlafes und der Zärtlichkeit davor und danach dürfte wohl keine breite Zustimmung finden, wenn es darum geht, diesen (Aus-)Tausch als Bezahlung zu definieren.



Das meine ich gar nicht mal, obgleich sehr wohl ein Tauschhandel stattfindet.
Sagen wir mal, Du lernst in einer Disco oder Kneipe eine Frau kennen, mit der Du gerne vögeln möchtest:
Also musst Du sie ansprechen, ihr ein Getränk spendieren, mit dem Taxi zu Dir nach Hause fahren.... Und am nächsten Morgen machst Du ihr ein Frühstück.
Das alles ist mit Kosten verbunden.

Oder wenn man mit einer Frau eine feste Beziehung hat, ist das auch mit Kosten verbunden - und ich meine nicht nur die materiellen Kosten.

Nichts im Leben ist umsonst.
Man muss für alles bezahlen.


Geschrieben (bearbeitet)

Du meinst

Nichts im Leben ist umsonst.*
Auch Sex kostet immer etwas, sei es Geld oder ein anderes Tauschmittel.


Deine Verallgemeinerung betrachte ich als widerlegt und fertich ...


*und das wahrlich nicht zum ersten Male in diesem Forum.

edit
wenn ich Russland etwas liefere und das gleiche Produkt im Gegenzug als "Kompensation" zurückbekäme, wäre es wohl keine (Tausch-)Handel, sondern einfach nur Spaß am gegenseitigen Tausch


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sagen wir mal, Du lernst in einer Disco oder Kneipe eine Frau kennen, mit der Du gerne vögeln möchtest:
Also musst Du sie ansprechen, ihr ein Getränk spendieren



Ooch - manche bekommen das auch hin, ohne sie betrunken zu machen!


Geschrieben

Dann sind es aber keine echten Männer @Ballou!


Geschrieben

Stimmt, @zu Ballou, selbst Tatsachen sind nicht echt!


Geschrieben

Sex gegen Geld finde ich nicht unmoralisch. Aber dennoch finde ich es schade, dass es Prostitution geben muss, denn letztendlich besagt es doch, dass Frauen entweder weniger Spaß am Sex haben oder weniger wollen/brauchen - oder sich immer noch nicht zu ihren physischen Bedürfnissen bekennen. Wenn numerisch beide Geschlechter gleich verteilt sind und es vergleichsweise wenig Callboys für Frauen aber sehr viele Sexworkerinnen gibt, dann deutet das auf ein Ungleichgewicht hin. Wenn Frauen vielleicht eines Tages genau so selbstverständlich mit sexuellen Bedürfnissen umgehen wie Männer, werden Männer nur noch in Ausnahmefällen dafür bezahlen wollen/müssen.

Ob das immer leichtverdientes Geld (wie oben irgendwo geschrieben) ist, wage ich zu bezweifeln!


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