OhneWorte

[1x****]

Wortlos stehen wir uns in deiner Küche gegenüber. Du lehnst gegen deine Kücheninsel und stützt dich mit deinen Händen ab. Ich trete einen Schritt nach vorn. Greife nach deinem Kopf und ziehe ihn heran. Greife nach deinen Haaren, ziehe sie heran und rieche den Duft deiner Haarpflege und deines Duschgels. Du riechst angenehm. Eine Hand wandert zu deiner Stirn und teilt deine Mähne. Ich drücke meinen Mund auf deine Stirn und küsse sie. Mein Mund wandert weiter abwärts. Da ist es. Ich hasse es wenn eine Frau die Augen geschlossen hat. Gerne schaue ich einer Frau in die Augen. Wenn ich mich mit ihr unterhalte, wenn ich sie küsse und erst recht wenn ich mit ihr ficke. Manche Frauen haben da so ein Funkeln in ihren Augen und das finde ich bemerkenswert, das macht sie interessant.

Meine Lippen berühren die geschlossenen Augen und ich küsse sie.

Nein, ich bin kein netter Typ. Während ich dich so leicht küsse, kreisen meine Gedanken nach  meiner Befriedigung. Was will ich zuerst? Sollst du mir einen blasen, sollst du mir deinen Hintern präsentieren,  damit ich dich anal nehmen kann, oder will ich dich einfach nur anspritzen?

Meine Lippen haben deinen Mund erreicht und meine Zunge teilt deine Lippen. Du öffnest deinen Mund und ich schiebe meine Zunge rein. Deine Augen sind noch immer geschlossen und unsere Zungen vollführen ein wildes Spiel. Meine Hände gleiten von deinem Kopf zu deinen Brüsten. Greifen danach. Sie liegen angenehm in meinen Händen. Der Stoff deiner Bluse stört mich. Ich ziehe sie die aus. Trotz meiner anwachsenden Erregung, die sich durch meinen erhärtenden Schwanz ankündigt, gelingt mir das, ohne die Bluse zu ruinieren. Mit deinem BH ist das schon schwieriger. Ein Lächeln umspielt deine Lippen und du hilfst mir dabei. Du hast tolle Brüste, leicht hängend denn wir sind ja keine 18 mehr. Ich befriedige mich an deinen Brüsten, drücke sie, knete sie, massiere, lecke, ziehe an deinen Nippeln, lutsche daran. Ein schwer zu beschreibendes Gefühl. Aber auch ein gutes, denn du verziehst dein Gesicht und ab und zu kommt ein Laut aus deinem Mund.

So schön das auch ist, eine Hand muss ich opfern. Eine Brust vernachlässigen. Die Hand greift in deinen Schritt. Ich schiebe sie in deine Hose. Es gelingt mir im ersten Versuch die Hand auch unter deinen Slip zu schieben und über deinen Venushügel zu streicheln. Dein Unterkörper beginnt zu zucken und mein Schwanz droht zu platzen. Ich drücke ihn gegen deinen Oberschenkel, reibe ihn daran. 

Du bist mir behilflich, denn du beginnst mich zu entkleiden. Entkleiden ist aber nicht die richtige Beschreibung, denn du reißt mir mein Shirt vom Körper. Du zerfetzt es einfach und wieder hast du so ein Lächeln im Gesicht, deine Augen sind inzwischen geöffnet und ich kann das Funkeln darin sehen. Deine Hände berühren meinen Rücken. Das trifft es auch nicht so genau, denn du krallst deine Finger in meinen Rücken. Abwechselnd spüre ich die Schmerzen im Rücken und das pulsieren in meinem Schwanz.

Ein paarmal streiche ich über deinen Venushügel, Meine Finger teilen/spreizen deine Schamlippen und ich stecke sie in deine Vagina. Sowohl der Schmerz in meinem Rücken als auch die Erektion in meinem Schwanz nehmen zu. Aus deinem Mund kommen ein paar böse Wörter, Flüche, dirty Anweisungen, die ich dir so nicht zugetraut hätte. Meine Hand verschafft sich mehr Platz indem ich deine Hose öffne und sie zusammen mit deinem Slip bis zu deinen Knien herunterdrücke. Den Rest erledige ich mit meinem Fuß.

Auch du hast nun Lust auf mehr, denn du öffnest meine Hose und ziehst sie runter. Ein schönes Gefühl, denn dadurch verschwinden die Schmerzen in meinem Rücken. Du gehst auf die Knie und ziehst meinen Slip aus. Mit mehr Gefühl als mit meinem Shirt. Mein harter steifer Schwanz steht aufrecht vor deinem Gesicht. Mit deiner Zunge leckst du über meine Hoden während deine Hände über meinen Schwanz reiben. Ich greife nach deinen Brüsten und ziehe dich an deinen Brustwarzen nach oben. Greife nach deiner Hüfte und hebe dich auf den Küchentisch. Du legst deinen Oberkörper nach hinten ab. Ich greife nach deinen Waden und hebe deine Beine an. Deine Hände greifen nach deinen Beinen und ziehen sie zum Körper hin. Deine Augen funkeln nicht mehr, du hast einen lüsternen fordernden Blick und deine Sätze möchte ich hier nicht wiedergeben.

Da liegst du nun auf dem Tisch wie auf dem Präsentierteller. Deinen Körper ziehe ich bis an die Tischkante. Dein Gesicht, deine Brüste, deine Vagina und dein After liegen vor mir und sind für mich erreichbar. Ich trete an dich heran damit ich meinen Schwanz, meine Hoden an dir reiben kann. Ich muss aufpassen, dass ich nicht schon abspritze. Mit der rechten Hand greife ich erneut zu deinen Brüsten während meine linke versucht gleichzeitig in deine Vagina und deinen After einzudringen. Mit jeweils einem Finger gelingt mir das. Ich beuge mich nach vorn und lecke mit meiner Zunge über deinen Bauch, küsse deine freie Brust, lecke deinen Bauchnabel und lande auf deinem Bein. Du bist komplett dement, denn du äußert abwechselnd den Wunsch mich zu töten und den Wunsch dich mit meinem Penis zu penetrieren. Die Situation ist auch für mich so erregend, dass ich mich nicht entscheiden kann was ich zuerst mit dir machen will. Ich entscheide mich für den Geschmackstest, höre auf dich zu fingern und stecke meine Zunge zwischen deine Beine. Du präsentierst mir deine Vagina indem du deine Schamlippen auseinander ziehst. Einen Finger und meine Zunge schiebe ich hinterher. Das Fingern, Stochern, Lutschen, Lecken ist schwer zu beschreiben, deine Ausdrucksweise dabei auch. Manchmal verziehst du dein Gesicht und presst deine Lippen fest zusammen.

Ich drehe dich nun auf den Bauch. Verwunderung steht in deinem Gesicht. Greife erneut nach deinen Waden und bewege deine Unterschenkel zum Rücken hin. Bewege deine Hände zu deinen Fußknöcheln, sodass du die Beine anziehen kannst. Ich reibe meinen Schwanz gegen/an deinem Po. Streichel deine Pobacken, drücke sie, beuge mich vor und küsse deinen Rücken. Meine Zunge wandert abwärts bis zu deinem Po. Ich spreize deine Pobacken auseinander, lecke mit meiner Zunge durch die Spalte. Berühre deinen After. Kann aber nicht mit meiner Zunge eindringen, da du verkrampfst. Versuche mit einem Finger vorsichtig vor zu dehen. Erfolglos. Ich nehme meinen Schwanz und setze ihn an deiner Vagina an. Dringe vorsichtig ein. Ein Aufschrei, sowohl von dir als auch von mir. Bis zum Anschlag drücke ich ihn in dich rein und du drückst dagegen. Nun greifen meine Hände nach deinem Rücken, deinem Becken, deinen Brüsten. Wir versuchen einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, steigern die Geschwindigkeit, die Härte. Auf dich und deine vulgären Ausdrücke kann ich mich nicht mehr konzentrieren, denn ich bin mit mir beschäftigt. Mein pulsierender Schwanz, das Sperma, das raus will, meine Hände, die sich an deinem Rücken, Po, deinen Brüsten befriedigen. Dann kommt was kommen muss. Im Eifer der ***ischen Fickerei rutscht mein Schwanz aus dir raus, ich spritze ab und mein Sperma landet auf deinem Rücken. Einen Teil verreibe ich, einen lecke ich auf und reibe meinen spermaverschmierten Schwanz an und über deinen Po.

Erschöpft, zufrieden und lachend machen wir uns auf den Weg zum Bad.

 

[Gelöschter Benutzer]

Liest sich für mich sehr geil, danke dafür.

[Xa****]

😁