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Warum wird man zur Sub?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten, schrieb Lisbetha:

ihren Körper verkauft und dabei strunzdoof ist. Was machst du? 

Das magst du so interpretieren. 

Oh Lis , du bist echt ne süße eh.... xd 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Im Prinzip hat jeder, ob bewusst oder unbewusst... diese Charaktereigenschaften und zwar von beiden seiten, mal mehr mal weniger... deshalb wird auch eine beziehung wo mann und frau eher eine dominante seite haben, ohne Ausgleich nicht lange gut gehen umgekehrt genauso, deshalb werden in den meisten beziehung auch bewusst oder unbewusst Kompromisse geschlossen, ... Gegensätze ziehen sich halt an... und gleiche stoßen sich ab... von daher, die die es offen ausleben können bzw auch machen... sind mit sicherheit viel ausgeglichener ... 

bearbeitet von Funbird1980
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Yes_We_Can:

Ok, das ist dann aber eine Szene-Kategorisierung/Einteilung des Begriffs. 
Außerhalb davon ist Erniedrigung natürlich auch Teil der Bedeutung von masochistisch. 
Wenn ich mich jemanden unterordne, ist das immer auch eine gewisse Erniedrigung. Auch wenn das aus dem persönlichen Blickwinkel freiwillig geschieht, und positiv empfunden wird. 
Ich sehe jedenfalls keine eindeutige Grenze zwischen den Begriffen, sondern eher fliesende Intensität. 

Masochismus ist die Lust am Empfinden des Schmerzes, was mit der (Selbst-)Erniedrigung, Unterordnung (Submission) an sich nichts zu tun hat.
Noch dazu ist submissives Verhalten immer etwas, was von der Person an sich ausgeht.
Wenn ein Mann beispielsweise den weiblichen Orgasmus über den eigenen stellt, dann hat es nichts mit Masochismus zu tun, dennoch sehr wohl mit einer Form von Submissivität.
Submission kann mit Masochismus gemeinsam auftreten, die Gemeinsamkeit ist jedoch niemals zwingend.

Geschrieben
Ich glaube die Frauen der 50er waren DEUTLICH emanzipierter, disziplinierter und verantwortungsvoller als die meisten heutzutage ;).
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb InaS:

Üblicherweise legen beide Parts ihre Grenzen und ihre Tabus fest. Sub benennt diese und steckt damit einen Rahmen ab in dem Dom sich frei bewegen kann. Grenzen kann man hierbei auch mal verschieben. Ein einfaches Beispiel: Sub benennt DT als Grenze. Bedeutet sie mag es nicht besonders, hat wenig Erfahrung damit o.Ä. Da es sich aber nicht um ein Tabu handelt kann Dom es einfordern wenn es in seinem Ermessen liegt. Benennt sie es als Tabu, dann ist dies unumstößlich und Dom hält sich daran. 

Es ist also ein freier Fall doch der Dom öffnet im richtigen Moment den Fallschirm. 

Ja wie bei uns Grenzen und tabus wurden festgesteckt  bevor ich Sklavin wurde  jetzt gibt es keine Grenzen  mit einer Leichtigkeit waren die weg  es geht heute alles  ja Sklavin zu sein ist für mich ein Traum ein wunder es ist unbeschreiblich mein Herr lässt mich fliegen ich danke ihm sosehr das er mich genommen hat und das aus mir gemacht hat seine Sklavin 

Geschrieben
Also die Antworten die ihr habt sind teilweise echt gut danke dafür.
Also verstehe ich das richtig?
Das unterordnen selbst bereitet der/dem sub Lust?

Wenn ich das auf andere Dinge übertrage, dann ungefähr so? Der Offizier findet es geil Befehle zu geben und es gefällt ihm das man auf ihn hören muss.
Und der einfache Soldat findet es geil einfacher Soldat zu sein und gegebenfalls scheiße zu fressen.

Oder in der Fabrik
Vorgesetzte Personen und Fließbandarbeiter

Oder vielleicht ein anderes Beispiel
Herrchen und Hund.
Der Hund will geführt und eingegrenzt werden.


Es fällt mir schwer mich da gedanklich rein zuversetzen .

Bitte nicht beleidigt fühlen.
Ich versuche das nur irgendwie einzuordnen.
Geschrieben

Naja deine Beispiele sind nicht so optimal aber die Richtung passt schon.

Wozu aber Offizier und Soldat etc.

Top/Dom liebt es zu dominieren, zu führen usw. Bottom/ Sub liebt es geführt und dominiert zu werden. 

Der Sadist steht drauf Schmerz zu geben, Masochist liebt es Schmerz zu erhalten.....

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Körperklaus123:

Es fällt mir schwer mich da gedanklich rein zuversetzen .

Bitte nicht beleidigt fühlen.
Ich versuche das nur irgendwie einzuordnen.

Dabei tun sich genau die schwer, die es nicht ausleben.

Ich für meinen Teil hatte das selbige Problem, sah Frauen die sich erniedrigen ließen, ausgepeitscht an einem Kreuz hingen oder wie ein Hund an der Leine geführt.

Mein erster Gedanke damals *Mein Gott, so viele Frauen in Frauenhäusern durch Häusliche Gewalt und die lassen sich freiwillig verprügeln?*

Es hatte im ersten Moment mein Weltbild von *starken Frauen* erschüttert. Nur durch ganz viele Gespräche mit Sub´s , Sklavinnen und Dom´s

konnte ich im Ansatz verstehen was da vor sich geht, warum jemand etwas macht was er unter *normalen* Umständen nicht machen dürfte/sollte.

Ich empfehle Dir ganz viele Unterschiedliche Dom´s , Sub´s oder Sklaven zu befragen und du wirst eine andere Sichtweise zu den Dingen bekommen.

Mir! wurde gesagt, dass ich eine dominante Ader hätte, dennoch bleibe ich bei *meinem* Blümchensex.

Es ist nicht verwerflich alles zu hinterfragen, man sollte nur die Meinungen der befragten auch akzeptieren. 

Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb Spicy_:

Was um Himmels Willen für eine Verantwortung muss Frau/Mann denn beim Sex abgeben können? 🤔

Sex ist bestenfalls ein völlig vertrauensvolles agieren zweier Menschen miteinander, im Einklang ihrer Vorlieben und deren Zusammenwirken 👍

Dazu muss niemand Kontrolle abgeben, einfach nur locker bleiben können und nicht mit Krampf an irgendwas klammern 🙄

 

Wehrlos, gefesselt, generell und die Augen verbunden, hast Du nicht mehr die Kontrolle.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb DunkleBegierden:

Masochismus ist die Lust am Empfinden des Schmerzes, was mit der (Selbst-)Erniedrigung, Unterordnung (Submission) an sich nichts zu tun hat.
Noch dazu ist submissives Verhalten immer etwas, was von der Person an sich ausgeht.
Wenn ein Mann beispielsweise den weiblichen Orgasmus über den eigenen stellt, dann hat es nichts mit Masochismus zu tun, dennoch sehr wohl mit einer Form von Submissivität.
Submission kann mit Masochismus gemeinsam auftreten, die Gemeinsamkeit ist jedoch niemals zwingend.

Nochmal, ich denke, du versuchst hier Grenzen zu ziehen, wo es keine gibt. Das ist Schwarz-Weiß-Denken. 
Mag ja sein, dass man in der BDSM Szene diese Unterscheidung braucht, um jemanden zuordnen zu können, macht ja Sinn. 
Aber eine Unterordnung ist natürlich eine Form der Selbsterniedrigung. Es ist nur eine Frage der Ausprägung, und davon ist wiederum abhängig, ob das noch als positiv oder bereits negativ bewertet wird. Vergleichbar mit Demut und Demütigung 
Wenn überhaupt, könnte man vielleicht eine Grenze, oder Unterscheidung zwischen dem körperlichem und dem psychischen ziehen, aber auch da könnte man entgegen, das Körper und Geist immer eins sind, und die Trennung rein philosphischer Natur ist. 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb helang1:

Kuschel69 ist aber jetzt auch nicht gerade der passende Name für jemanden, der unterwirft 😅 Nur ein Spass!

 

😂🤣😂

Du weißt ja, der Wolf im Bärchenfell oder so 😂🤣😂🤣

Geschrieben (bearbeitet)

Nur weil einige Frauen Sub‘s sind, heißt es noch nicht das sie wirklich erniedrigt werden wollen. 
 

Dieser Bereich ist sehr vielseitig, da gibt es eine große Bandbreite. 

vor 25 Minuten, schrieb Yes_We_Can:

Aber eine Unterordnung ist natürlich eine Form der Selbsterniedrigung.

Sich unterzuordnen, ist doch nicht gleich eine Selbsterniedrigung! 
 

Ist das im Beruf so, nur weil man Untergebene/r ist? 
 

Ist es bei Kindern so, die sich ihren Eltern unterordnen? 
 

Ist es bei Hunden so, die sich ihren „Rudelführer“ unterordnen? 
 

Sich unterzuordnen, bzw. geführt zu werden, gibt einigen Menschen auch Sicherheit, mit der sie sich wohlfühlen und sich dadurch nicht erniedrigt fühlen. 
 

 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Lilly_only:

Das frage ich mich auch oft, kann es persönlich überhaupt nicht nachvollziehen . Lese mal interessiert mit.

Ich frage mich, was es da nachzuvollziehen gibt... Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum einige Frauen beim Pussy lecken abgehen wie Schmidt's Katze.... Aber ich akzeptiere es und gut. Ich muss nicht alles verstehen, aber ich sollte alles tolerieren und nicht immer alles in Frage stellen.... Was dem einen sin Uhl, is dem anderen sin Nachtigall 🤷‍♀️🤷‍♀️... Hier, wie überall sonst was mit Menschen und deren Vorlieben zu tun hat, gibt es so viele Antworten und alle sind auf der eigenen kleinen Weise richtig und gut..... 

vor 6 Stunden, schrieb Yes_We_Can:

Außerhalb davon ist Erniedrigung natürlich auch Teil der Bedeutung von masochistisch

Das ist so auch nicht ganz so einfach.... Sich erniedrigen zu lassen ist degradee..... Der, der erniedrigt ist somit der Degradeer.... Jemand der sadistisch ist und körperlich Schmerzen zufügt, muss nicht auch zwangsläufig jemanden erniedrigen können/wollen.... Oft ist es fließend, aber Schmerz spüren oder mich führen lassen, hat nichts mit Erniedrigung zu tun, jedenfalls für mich nicht. Ich brauche beides, bekomme ich es nicht, dann falle ich irgendwann in ein tiefes Loch.... Für jeden bedeutet erniedrigen etwas anderes, jeder braucht unterschiedliche Formen der Erniedrigung. Was den einen in Grund und Boden stampft, nimmt jemand anderes stoisch hin und es regt sich gar nichts.... 

bearbeitet von SweetGwendoline
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb helang1:

Kuschel69 ist aber jetzt auch nicht gerade der passende Name für jemanden, der unterwirft 😅 Nur ein Spass!

 

Er wirft mit Wattebällchen :)

 

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb Körperklaus123:
Also die Antworten die ihr habt sind teilweise echt gut danke dafür.
Also verstehe ich das richtig?
Das unterordnen selbst bereitet der/dem sub Lust?

Wenn ich das auf andere Dinge übertrage, dann ungefähr so? Der Offizier findet es geil Befehle zu geben und es gefällt ihm das man auf ihn hören muss.
Und der einfache Soldat findet es geil einfacher Soldat zu sein und gegebenfalls scheiße zu fressen.

Oder in der Fabrik
Vorgesetzte Personen und Fließbandarbeiter

Oder vielleicht ein anderes Beispiel
Herrchen und Hund.
Der Hund will geführt und eingegrenzt werden.


Es fällt mir schwer mich da gedanklich rein zuversetzen .

Bitte nicht beleidigt fühlen.
Ich versuche das nur irgendwie einzuordnen.

Bitte nicht beleidigt sein, aber auf dem Niveau wirst Du das Thema nie erfassen. Das Soldatenthema allein ist schon völlig am Thema vorbei gedacht. Das Verständnis von Hierarchie bei der Armee ein Armutszeugnis. Gib es bitte auf.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Körperklaus123:

Das unterordnen selbst bereitet der/dem sub Lust?

Auf den Punkt gebracht.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Kuschel69:

Tja Stella, 

Dem muss ich aber zustimmen. 

Meine Poppfreundschaft ist psychisch etwas labil, und hat somit oft mit Depressionen zu kämpfen. 

Beim sex möchte sie daher mehr als nur geführt werden. 

Sie kann sich sexuell nur dann lockern und völlig frei der erotischen Zuneigung hingeben, wenn sie sich völlig unterwirft. 

Das haben wir gemeinsam rausgefunden, hat aber fast drei Jahre gedauert. 

Nun ist es mit ihr so, dass sie beim unterwürfigem sex ihre psychischen Probleme völlig vergessen kann, das macht sie frei. 

Mit anderen Worten, sie ist als Sub freier als sie es sonst sein könnte. 

Muss aber nicht auf alle Sub's zutreffen. 

Was du musst ist mir egal. 

Ich finde es merkwürdig das devote Personen angeblich depressiv sind. Dazu kann ich nur sagen, es muss extrem aufgepasst werden, dass das nicht nach hinten los geht. 

Ich habe mit dem Thema nichts am Hut, außer dieser These, die mich stutzig gemacht hat und darum habe ich nachgefragt. 

 

Geschrieben
vor 53 Minuten, schrieb Stella24:

Was du musst ist mir egal. 

Ich finde es merkwürdig das devote Personen angeblich depressiv sind. Dazu kann ich nur sagen, es muss extrem aufgepasst werden, dass das nicht nach hinten los geht. 

Ich habe mit dem Thema nichts am Hut, außer dieser These, die mich stutzig gemacht hat und darum habe ich nachgefragt. 

 

Ist doch kein Thema Stella, deswegen kann man sich hier darüber unterhalten 😏

Ich gebe dir in gewisser Hinsicht auch Recht mit deiner These.

Man muss sehr vorsichtig vorgehen und behutsam sein, damit es nicht nach hinten losgeht 

Wie gesagt, wir haben uns drei Jahre Zeit genommen um uns auf einander einzustellen.

Wünsche dir noch einen erfolgreichen Tag 🌹

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Kuschel69:

Ist doch kein Thema Stella, deswegen kann man sich hier darüber unterhalten 😏

Ich gebe dir in gewisser Hinsicht auch Recht mit deiner These.

Man muss sehr vorsichtig vorgehen und behutsam sein, damit es nicht nach hinten losgeht 

Wie gesagt, wir haben uns drei Jahre Zeit genommen um uns auf einander einzustellen.

Wünsche dir noch einen erfolgreichen Tag 🌹

Nur in gewisser Weise? 

Dir einen erfolgreicheren Tag. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Stella24:

Nur in gewisser Weise? 

Dir einen erfolgreicheren Tag. 

🤣😂🤣 Sorry, hab mich etwas komisch ausgedrückt.

Es sind nicht alle psychisch labil, um Gottes Willen, will ich so nicht behaupten.

Ich persönlich habe aber diese Erfahrung gemacht, und gebe dir somit Recht das es nach hinten losgehen kann 😁

Wenn wir zwei hübschen so weiter machen, werden wir uns noch einige🤣😂🤣😂🌹🌹🌹

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Kuschel69:

🤣😂🤣 Sorry, hab mich etwas komisch ausgedrückt.

Es sind nicht alle psychisch labil, um Gottes Willen, will ich so nicht behaupten.

Ich persönlich habe aber diese Erfahrung gemacht, und gebe dir somit Recht das es nach hinten losgehen kann 😁

Wenn wir zwei hübschen so weiter machen, werden wir uns noch einige🤣😂🤣😂🌹🌹🌹

Nö, mich interessiert es nicht weiter. 

Geschrieben

Warum wird man zur Bodenfauna  ... na, weil's da unten suppt.

Dein 'komisches Bild'  täuscht dich da.

 

Geschrieben

manche brauchen, wollen augenhöhe...manche eben nich

manche finden erfüllung bei 'geblümel'..manche finden sie im BDSM

ich bin nunmal so gepolt, war ich schon immer
und das hat nix mit depressionen etc zu tun..auch gehts mir persönlich null um erniedrigung
ich lebe, wie es sich für mich richtig und logisch anfühlt, wieso sollte das erniedrigend sein?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Stella24:

Was du musst ist mir egal. 

Ich finde es merkwürdig das devote Personen angeblich depressiv sind. Dazu kann ich nur sagen, es muss extrem aufgepasst werden, dass das nicht nach hinten los geht. 

Ich habe mit dem Thema nichts am Hut, außer dieser These, die mich stutzig gemacht hat und darum habe ich nachgefragt. 

 

Danke. 

Dieses Klischee der angeblich depressiven Subs schwingt überall mit wo Menschen nur irgendwas in Büchern oder im Netz lesen und sich auf Aussagen wie " ich kannte mal eine die...." stützen.

Schließlich is der berühmte Christian Grey ja auch nur dominant, sadistisch und ein narzistischer Arsch geworden weil die Milf mit der seine Pflegemutter befreundet war, ihn als ***ager verführt hat. Feines Klischee welches in diesem Roman bedient wird. Was hier fehlt ist die schwere Kindheit und die Depressionen bei der submissiven Ana....verflixt, da hat die Autorin wohl gepennt. 

*schwenkt das I- Fähnchen* 

Ich will nicht abstreiten das es auch unter BDSMlern Menschen mit psychischen Problen gibt. Die gibt es aber unter Nicht- BDSMlern genauso. Ist nun ein Mann der sein Leben genießt und ständig wechselnde Partnerinnen hat, ein Homosexueller, ein ....man füge ein was man möchte, auch zwangsläufig psychisch nicht in Ordnung weil er seiner sexuellen Neigung nach geht? 

Manche ja, manche nein. 

Ich wäre froh wenn mehr Leute so wie du @Stella24 hinterfragen würden.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb Körperklaus123:

Also verstehe ich das richtig?
Das unterordnen selbst bereitet der/dem sub Lust?

Es gibt da kein 'Bild', welches allgemein verständlich bzw gültig ist. Wäre auch viel zu schlicht gedacht. Bei mir hängt es zB immer mit dem Gegenüber zusammen und an dem Merkmal dessen sexueller Perversion/Andersartigkeit. Ich ordne mich bzw meine eigene  Perversion/Andersartigkeit quasi  seiner unter und bediene diese, anstatt meine. Das ist erstmal fern ab von 'Befehlen und befolgen' geprägt, sondern von neu_gier gegenüber einer Sexualität, die ab_der_Norm ist. Und da ich die passive Position bevoruge, also nicht aktive aggiere, sonder lieber reagiere, verorte ich mich  'BDSM Vokabulartechnisch' in die Schublade 'Sub'. 

Verstanden?  *g*

bearbeitet von glaubensfrage
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