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Warum wird man zur Sub?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Es gibt da kein 'Bild', welches allgemein verständlich bzw gültig ist. Wäre auch viel zu schlicht gedacht. Bei mir hängt es zB immer mit dem Gegenüber zusammen und an dem Merkmal dessen sexueller Perversion/Andersartigkeit. Ich ordne mich bzw meine eigene  Perversion/Andersartigkeit quasi  seiner unter und bediene diese, anstatt meine. Das ist erstmal fern ab von 'Befehlen und befolgen' geprägt, sondern von neu_gier gegenüber einer Sexualität, die ab_der_Norm ist. Und da ich die passive Position bevoruge, also nicht aktive aggiere, sonder lieber reagiere, verorte ich mich  'BDSM Vokabulartechnisch' in die Schublade 'Sub'. 

Verstanden?  *g*

Nice 😁

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb InaS:

Nice 😁

Mal mehr, mal weniger 'nice' ... 😉

Geschrieben
Es gibt auch nicht wenig devote Männer, allerdings haben die es oft schwerer sich auszuleben, weil es nicht ins gesellschaftliche Bild passt und dominante Frauen, die das nicht professionell betreiben, eher selten sind.
Geschrieben
Ich denke viele werden zum Sub, weil sie so hoffen von der Friendzone zu einer sexuellen Beziehung zu gelangen.
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb KatharinaDieGroße:

Die Depressionen sind ein häufiger Grund für devotes Verhalten

HÄ??? Hab Depressionen bin aber 0 devot... Gut ich bin jetzt ein Mann... Könnte ein Grund sein aber ich sehe eher andere Gründe 

vor 4 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Warum wird man zur Bodenfauna  ... na, weil's da unten suppt.

Dein 'komisches Bild'  täuscht dich da.

 

Den Spruch muss ich mir merken 

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Ich denke viele werden zum Sub, weil sie so hoffen von der Friendzone zu einer sexuellen Beziehung zu gelangen.

was hat das eine mit dem andren zu tun?

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb towel:

was hat das eine mit dem andren zu tun?

Maurer....Raumfahrt...prost @towel

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Ich denke viele werden zum Sub, weil sie so hoffen von der Friendzone zu einer sexuellen Beziehung zu gelangen.

?????????

 

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb InaS:

Üblicherweise legen beide Parts ihre Grenzen und ihre Tabus fest. Sub benennt diese und steckt damit einen Rahmen ab in dem Dom sich frei bewegen kann. Grenzen kann man hierbei auch mal verschieben. Ein einfaches Beispiel: Sub benennt DT als Grenze. Bedeutet sie mag es nicht besonders, hat wenig Erfahrung damit o.Ä. Da es sich aber nicht um ein Tabu handelt kann Dom es einfordern wenn es in seinem Ermessen liegt. Benennt sie es als Tabu, dann ist dies unumstößlich und Dom hält sich daran. 

Es ist also ein freier Fall doch der Dom öffnet im richtigen Moment den Fallschirm. 

Herzlichen Dank für die Erklärung, dass hatte ich alles schon zuvor verstanden, auch wenn ich mich vll. missverständlich ausgedrückt habe.

Ich durchschaue das sehr wohl.

Ich sehe nur keine tatsächlich Kontrollabgabe. Beide haben in einem gewissen Rahmen die Kontrolle übereinander. 

Das fühlt sich für mich so gar nicht frei an. Ich vermute, deshalb drehe ich mich immer zu im Kreis. 

Für mich ist Kontrollabgabe Freiheit, im freien Fall.

Danke, dass ich mit eurer Hilfe nun verstanden habe, warum ich Kreise gedreht habe.

Ich springe dann doch lieber weiterhin von der Klippe.

 

 

 

Geschrieben
Was hat das mit Frauenbild zu tun? Die meisten Subs die ich kennengelernt habe waren erfolgreiche Männer die ein Ventil gebraucht haben und für die ein gewisser Kontrollverlust das befriedigendste war das sie erleben. Ich würde auch die sexuelle Veranlagung nicht mit einem Frauen- oderMännerbild gleichsetzen. Ich kenne sexuell devote Frau die darin vollkommen aufgeht aber jedem/jeder den Kopf abreist wenn betreffende Person denkt sie wolle das 24/7. Da gibt es SEHR viele Facetten so das man das Thema nicht auf so einfache Art runterbrechen kann.
Geschrieben

Eigendlich läuft das hier schon wieder aus den Ruder...Aber ich versuche es mal.

Natürlich gibt es Subs, die Depressionen haben. So wie in der gesamten Gesellschaft auch. Stinos haben nicht mehr oder weniger psychische Probleme. Ganz im Gegenteil, BDSM ist eine Reise zu sich selbst. Erkenntnisse die man daraus gewinnt, können für ein ausgeglichenes Selbstwertgefühl sorgen. Dies heraus zu kitzeln ist Aufgabe des Herrn. Für eine BDSM Beziehung gibt man sich in sichere Hände. Man gibt große Teile seiner Selbstverantwortung ab. Aufgabe des Doms ist es, dies zu ehren, zu würdigen und seiner Aufgabe bewust zu werden. Sich völlig loszulösen von all dem was einem im Weg steht um sexuelle Erfüllung zu erlangen, kann ein großer Teil davon sein. Sicher liegen viele Dinge in der Kindheit begründet. Und, ist dass schlimm? Stinos haben auch Vorlieben...Beispiel: Viele Stinos lassen sich gerne Anal nehmen. Keiner fragt, ob da ein Fehlverhalten in deren Entwicklung vorliegt. Nur BDSM ler müssen sich immerwieder erklären. Wie auch immer, es ist wie es ist. Und eine BDSM Beziehung ist deutlich intensiver und tiefer als ne Stino Beziehung. Denn man öffnet Herz und Seele seinem Herren. Läßt jemanden so dicht an einen heran, wie es nur selten im Leben passiert...daraus können durchaus Glücksgefühle entstehen. Ein fast schon spiritueller Teil ist auch das sogenannte fliegen. Manchen Subs ist das Glück gegeben sich durch gleichmäßiges spanking in einen Rauschartigen Zustand zu heben. Ich selbst hatte schon öfter das Glück sowas herbei zu führen. Und glaubt es oder nicht, nie zuvor habe ich eine Frau mehr befriedigt gesehen als nach diesem Flug. So, genug geschrieben. Kurz gesagt: Für Leute die BDSM praktizieren ist es die Erfüllung ihre tiefsten Sehnsüchte.

Verstehen kann man es warscheinlich eh nur wenn man BDSMler ist.

Geschrieben (bearbeitet)

@kaktus50-
like yer comment!
dennoch bin ich der meinung, dass auch sub erstma für sich selbst lernen muss, sich anzunehmen, bevor sie wem die verantwortung dafür überträgt...
DOM iss kein the***ut..sollte er nich sein oder dazu gemacht werden

zum zwoten gehts ja nu nich immer um sexuelles

aber den vergleich mit den 'analstinos' find ich super!!
und jo- das kannste niemandem wirklich begreiflich machen, der damit nix anfangen kann...oder nur sehr bedingt

bearbeitet von towel
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 5.4.2022 at 21:56, schrieb mariaFundtop:

Es ist eine Neigung die eben in einem schlummert ...bis man sie auslebt und spürt wie gut sich das anfühlt
Macht zu spüren ist sehr erregend...keine Wahl zu haben innerhalb der Grenze die abgesprochen ist. Alles loslassen zu können....die Gedanken ausschalten und einfach...sein...spüren...tun...erleben..."fliegen"...."schweben".... absolutes Vertrauen haben zu können...ohne wenn und aber. Hingabe schenken....alles wird sehr sehr innig und extrem intensiv. Das kann man mit Blümchen Sex nicht erreichen. Auch wenn mir da vielleicht widersprochen wird. Ich empfinde es als sehr großen Unterschied.
Mit den 50ern hat es nichts zu tun. Es ist eine Interaktion zwischen den Paaren...die einfach weiter geht als konservatives Zusammen Leben.
Und...es gibt sehr viele devote Männer... manchmal denke ich dass es mehr sind als Frauen. Diese müssen sich aber genau überlegen wem sie ihre Neigung erzählen....und finden auch sehr viel schwerer einen passenden Gegenpart.

Ja Maria du hast das einfach gut geschrieben  es ist sehr schwer diese Gefühl zu erklären niemals geht das bei Blümchen das stimmt ich möchte niemals wieder was anderes erleben  es ist tiefes Vertrauen absolute Hingabe loslassen ich diene und unterwerfe mich  es ist einfach atemberaubend 

Geschrieben

Ich bin eher devot, sehe mich jedoch nicht als Sub, denn eine Frau oder Mann ist erst Sub, wenn sie / er einen dominanten Partner haben, der sie generell immer dominiert, so habe ich das schon erlebt, denn eine Sub ist eben meist immer unterwürfig in fast allen Lebenslagen, ausser vielleicht im Berufsleben.

 

Ich finde es interessant wenn ein Mann Macht ausübt, bzw. sie mir zeigt und auch spüren lässt. Es gibt gewiss auch viele männliche Subs, so wie es sehr viele dominante Frauen gibt.

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Laura_56:

Ich bin eher devot, sehe mich jedoch nicht als Sub, denn eine Frau oder Mann ist erst Sub, wenn sie / er einen dominanten Partner haben, der sie generell immer dominiert, so habe ich das schon erlebt, denn eine Sub ist eben meist immer unterwürfig in fast allen Lebenslagen, ausser vielleicht im Berufsleben.

 

Ich finde es interessant wenn ein Mann Macht ausübt, bzw. sie mir zeigt und auch spüren lässt. Es gibt gewiss auch viele männliche Subs, so wie es sehr viele dominante Frauen gibt.

nein! und nein!

ich bin sub...egal ob ich wen hab! da es schlicht mein wesen iss
dies hat aber null mit 'unterfürwigkeit' im restlichen leben zu tun!

ich bin devot diesem einen menschen gegenüber, niemand andrem! und man stelle sich vor, ich entscheide dies

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Laura_56:

Ich bin eher devot, sehe mich jedoch nicht als Sub, denn eine Frau oder Mann ist erst Sub, wenn sie / er einen dominanten Partner haben, der sie generell immer dominiert, so habe ich das schon erlebt, denn eine Sub ist eben meist immer unterwürfig in fast allen Lebenslagen, ausser vielleicht im Berufsleben.

 

Ich finde es interessant wenn ein Mann Macht ausübt, bzw. sie mir zeigt und auch spüren lässt. Es gibt gewiss auch viele männliche Subs, so wie es sehr viele dominante Frauen gibt.

Sub(missive), unterwürfig und devot haben im sexuellen Kontext dieselbe Bedeutung. Es ist eine Eigenschaft, die eine Person unabhängig von sexueller Auslebung haben kann.

Inwieweit eine Korrelation mit weiteren Lebensbereichen besteht, müsste empirisch gezeigt werden. 

---

Man liest hier in Selbsteinschätzungen häufig, dass berufliche Verantwortung und sexuelle Devotion zusammen vorkommen. Es handelt sich aber aufgrund der Subjektivität lediglich um die gefühlte Verantwortung. Also eine Schätzung der Unersetzbarkeit der eigenen Arbeitsleistung.

Damit liegt der Hobbypsychologische Schnellschuss nahe, dass diese sexuell devoten Menschen, die die beschriebene Selbsteinschätzung formulieren, ein höheres Bedürfnis nach Anerkennung und Wertschätzung haben. 

Ohne aussagekräftige Studien ist das aber alles nur Kaffeesatzleserei. 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Laura_56:

Ich bin eher devot, sehe mich jedoch nicht als Sub, denn eine Frau oder Mann ist erst Sub, wenn sie / er einen dominanten Partner haben, der sie generell immer dominiert, so habe ich das schon erlebt, denn eine Sub ist eben meist immer unterwürfig in fast allen Lebenslagen, ausser vielleicht im Berufsleben.

Sehe ich gänzlich anders, weder ist meine Submission davon abhängig einen Partner zu haben, noch dominiert dieser mich generell. Wenn Du das so pauschal behauptest, ist es einfach falsch, mag aber auf Dich zutreffen. Man kann auch nicht meist immer irgendetwas sein. Ich bin genau zwei Tops gegenüber submissiv, ohne meinen Top als Partner wäre es halt nur einer. Die beiden habe ich mir sehr genau ausgesucht, bei jedem anderen wäre ich vieles, aber nicht submissiv. Meine Submission erstreckt sich über bestimmte Bereiche (über Sex hinaus), aber ganz sicher nicht auf fast alle. Im Berufsleben bin ich auch nicht dominant, selbst wenn ich da eine dominante Rolle spiele. Das liegt aber vor allem an meinem Job. Natürlich können auch submissive Menschen dominante Jobs haben, im Alltag dominant wirken usw. Das liegt für mich vor allem daran, dass ich in diesen Bereichen gegenüber anderen keine Submission fühle und daher auch nicht lebe/brauche. 

Geschrieben
Am 5.4.2022 at 19:39, schrieb Körperklaus123:

Jetzt die Fragen:

1. Warum mögen die Frauen diese Art von Unterwerfung?

2. Mir kommt es so vor das dieses Phänomen des öfteren bei Frauen zu sehen ist.

Ist das korrekt?

 

3. Ist das nicht irgendwie ein komisches Frauenbild ? mehr so 50er Jahre?

Oder täusche ich mich da?

Erst einmal, ich selbst will in keiner Beziehung leben in der die Rollen so verteilt sind. Ich genieße es dominant zu sein und ich mag es, wenn ein Mann mich dazu bringen kann, mich ihm zu unterwerfe, für mich ist das ganze ein Spiel mit Macht, Lust und Geilheit. Ich mag einfach beide Seiten.

Für mich hinkt deine Behauptung mit dem Phänomen, dass es bei Frauen häufiger vorkommen soll total. Meine Erfahrungen sind das Männer es sehr genießen endlich einmal nicht die Initiative ergreifen zu müssen, sie gesagt bekommen was und wie sie etwas zu machen haben, sie nicht im Dunklen fischen müssen, weil sie nicht wissen was und wie die Frau es haben will. 

Warum sollte das ein komisches Frauenbild sein? Für mich ist immer Augenhöhe und Achtung da, selbst wenn er vor mir kniet oder er mich anbettelt. Das Schlafzimmer ist für mich eine Welt, wo es nur die Regeln gelten die, die Menschen erstellt haben, die darin sind.

 Entschuldige aber, ich weiß nicht welches Bild du von Frauen hast, ich finde eher deine  Sichtweise komisch. Ich denke nicht das man mir ansieht oder anmerkt wie ich sexuell ticke, die Worte, die ich im Schlafzimmer benutze, haben nichts in meinem normalen Sprachgebrauch außerhalb des Bettes zu suchen. 

Geschrieben
Am 6.4.2022 at 00:52, schrieb Yes_We_Can:

Unterwürfigkeit ist natürlich auch eine Form von Masochismus.

Ein klares Nein auch von mir. Sollen wir abstimmen?

Am 6.4.2022 at 01:28, schrieb Yes_We_Can:

Ok, das ist dann aber eine Szene-Kategorisierung/Einteilung des Begriffs.

Dann schau mal in die Wikipedia.

Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Ein klares Nein auch von mir. Sollen wir abstimmen?

Ich persönlich würde es nicht als 'ist auch eine Form von Masochismus' sehen, sondern als 'kann auch eine Form von Masochismus sein'. Bei mir ist es nämlich so, dass 'sich unterwerfen' meinem Masochismus bedient. 

Beispiel: Ansage ist, das ich nach dem ersten morgendlichen Toilettengang den Schwanz sauber zu lutschen habe. Mich dem zu unterwerfen kostet mich Überwindung wegen Ekel/Abneigung usw. Man kann demach von einer Quälerei reden, die mich da im SM-Kontext kickt und sehrwohl meiner masochistischen Ader zugeschrieben werden kann.

Somit kein klares Nein von mir.

Geschrieben
KRAWALL-Barbie,genauso erkläre ich es den Anfängern bei mir
Geschrieben
Am 5.4.2022 at 21:48, schrieb HarleySchneewittchen:

Hallöchen! Ich habe Privat und auf Arbeit Führungspositionen. Da würde ich gern beim Sex mal die Verantwortung abgeben. Doch selbst da, ist es meist nicht möglich

Es wurde oben wohl schon mal geschrieben, aber hier hake ich gern nochmal ein: Es hängt oft auch wirklich vom Gegenüber ab. Manchmal greifen die Charaktereigenschaften/ Persönlichkeiten gegenseitig so ineinander, dass man gerne folgt auch wenn es sonst bei anderen Partner*innen keine eigenen Ambitionen dazu gab. Meine Partnerin switchte früher gelegentlich und meinte mal, dass es da schon einen besonderen Typus braucht, um sich bei ihm hinzugeben. Vielleicht passt die Chemie dahingehend auch bei Dir mal sehr eindringlich. Ich drücke die Daumen.

 

Am 6.4.2022 at 14:39, schrieb Hagalaz:

Es gibt auch nicht wenig devote Männer, allerdings haben die es oft schwerer sich auszuleben, weil es nicht ins gesellschaftliche Bild passt und dominante Frauen, die das nicht professionell betreiben, eher selten sind.

Wie wahr!

So nett von Dir, dass hier mal anzusprechen. Manchmal fühlte ich schon eine gewisse Form von Neid devoten Frauen gegenüber, da sie (gefühlt) die reizvollere Zielgruppe für dominante Menschen darstellten und ich schon manches mal meine Felle davonschwimmen sah. Ohne den ganz persönlichen "Lottogewinn" wäre ich wohl auch noch ein paar Jahre auf der Suche oder hätte mich irgendwann gefrustet in einer harmonischen Stino-Beziehung wiedergefunden und einen großen Teil meiner Natur zwangsläufig ausgeblendet. Üble Vorstellung :grimacing:

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Nofeanja:

So nett von Dir, dass hier mal anzusprechen. Manchmal fühlte ich schon eine gewisse Form von Neid devoten Frauen gegenüber, da sie (gefühlt) die reizvollere Zielgruppe für dominante Menschen darstellten und ich schon manches mal meine Felle davonschwimmen sah. Ohne den ganz persönlichen "Lottogewinn" wäre ich wohl auch noch ein paar Jahre auf der Suche oder hätte mich irgendwann gefrustet in einer harmonischen Stino-Beziehung wiedergefunden und einen großen Teil meiner Natur zwangsläufig ausgeblendet. Üble Vorstellung 

Ich glaube ehrlich gesagt, dass Dommes ernsthafter sind, bei denen gibt es - meiner Erfahrung nach - weniger Möchtegern-Dominante, die sind oft anspruchsvoller, was ihre subs angeht, suchen gewissenhafter aus. Bei den männlichen Vertretern ist schon jeder dominant, der gern Befehle gibt, 50 SoG gesehen hat und die wollen halt gern sog. subs, die das hinnehmen und sind insgesamt weniger wählerisch.

Ich kenne kaum weibliche Tops, die ich als Möchtegerns bezeichne, aber unzählbar viele bei den Herren. Daher haben es - für mich - male subs deutlich schwerer, eine Top zu finden, aber wenn es ihnen gelingt, ist diese auch eher Top und nicht nur jemand, die sich selbst darstellt. 

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Lisbetha:

Ich glaube ehrlich gesagt, dass Dommes ernsthafter sind, bei denen gibt es - meiner Erfahrung nach - weniger Möchtegern-Dominante, die sind oft anspruchsvoller, was ihre subs angeht, suchen gewissenhafter aus. Bei den männlichen Vertretern ist schon jeder dominant, der gern Befehle gibt, 50 SoG gesehen hat und die wollen halt gern sog. subs, die das hinnehmen und sind insgesamt weniger wählerisch.

Ich kenne kaum weibliche Tops, die ich als Möchtegerns bezeichne, aber unzählbar viele bei den Herren. Daher haben es - für mich - male subs deutlich schwerer, eine Top zu finden, aber wenn es ihnen gelingt, ist diese auch eher Top und nicht nur jemand, die sich selbst darstellt. 

Ist leider auch genau meine Beobachtung in all den Jahren.

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