Dies ist ein beliebter Beitrag. De**** Geschrieben April 6, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 6, 2022 Dies ist ein Mehrteiler und die ersten Episoden werden die Pornoliebhaber enttäuschen, aber ich verspreche Euch lest weiter, ihr kommt auf Eure Kosten! Chronologisch ist meine Geschichte zum Teil falsch sortiert. Da sie auf Tatsachen basiert, ich aber der besseren Lesart wegen sie ein wenig nach „Themen“ sortiert habe, wird die Entwicklung unseres Sexlebens deutlicher. Das Sue und ich das Meer mochten habt ihr ja schon erfahren. Unseren ersten gemeinsamen Urlaub haben wir natürlich am Wasser verbracht. Ein kleines Ferienhäuschen in einer kleinen Stadt am Ijsselmeer sollte 10 Tage unser zu Hause werden. Es lag in einer Seitenstraße, nicht weit vom Wasser und nicht weit vom Stadtzentrum. Hinterhofbebauung würde es wohl bei uns heißen. Total schnuckelig, holländisch eben. Unten Küche, Ess- und Wohnbereich, das Bad. Und, über eine holländisch steile Treppe ging es zu den beiden Schlafzimmern, von denen wir aber nur eines brauchten. Nach fast vier stündiger Autofahrt, mit ausgiebiger Kaffeepause, kamen wir an unserem Feriendomziel an. Schnell war alles ausgepackt, nicht ganz so schnell alles verstaut. Wir wir Männer so sind, war ich natürlich zuerst damit fertig. Ich legte mich auf's Bett, las ein wenig, ein wenig sah ich Sue beim Räumen zu. Irgendwann war sie dann auch fertig und kam zu mir ans Bett. „Jetzt möchte ich deine Zunge spüren, das wäre ein toller Urlaubsanfang.“ Der Gedanke gefiel mir, aber ich wollte sie ein wenig reizen. „Wo möchtest Du denn meine Zunge spüren?“ „Erst an meinen Brüsten, dann da unten.“ „Da unten? Was meinst Du?“ Na, an meiner Mu..., Muschi!“ „Tja“, antwortete ich, „da komme ich aber schlecht dran, verpackt wie alles ist.“ Oh, das kann ich ändern!“ Ruck zuck hatte sie T-Shirt, BH, Hose, Socken und Slip ausgezogen und auf dem Boden verteilt, stand splitterfasernackt vor mir. „So besser?“ „Viel besser.“ Ich setzte mich auf die Bettkante, zog Sue an mich heran und begann ihre Brüste mit den Fingerspitzen zu streicheln. Ihre Warzen zogen sich zusammen, ihre kleinen Nippel wurden hart. Meine Hände legte ich auf ihre Arschbacken, zog sie noch ein wenig näher, setzte meine Lippen an ihrer rechten Brust an und leckte mit weit raus gestreckter, nasser Zunge lang, von unten nach oben, über über die Brust. Auf dem Weg zurück verharrte ich an ihrem Nippel, saugte ihn zwischen meine Lippen und bespielte ihn genussvoll mit meiner Zunge. Sue's Atem wurde heftiger. Als sie leicht zu stöhnen anfing, verließ ich die rechte Brust und setzte mein Spiel an ihrer linken fort. Das Stöhnen wurde intensiver. Die Hände auf ihrem Hintern wanderten tiefer, griffen die Oberschenkel da wo sie in die Backen übergehen und drückten Sue's Beine ein wenig auseinander und ihren Unterleib näher an mich dran. Meine Finger schoben sich ein wenig zwischen diese Schenkel, fühlten erst Wärme, dann Feuchtigkeit. Ziemlich krumm stand Sue da, aber ich glaube, das hat sie nicht wahr genommen. Als meine Finger ihre Schamlippen berührten, ein wenig teilten, ich feste saugte, mit der Zunge auf ihrem Nippel trommelte kam sie heftig, zuckte mit dem Becken, fiel nach vorne und schubste mich dabei rücklings auf's Bett. Da lag ich dann, komplett angezogen, mein Schwanz versuchte den Reißverschluss der Hose zu sprengen. Wie Sue es geschafft hat so schnell nach oben zu rutschen habe ich nicht recht mit bekommen. Aber sie saß plötzlich mit ihrer Möse auf meinem Mund, meine Nase an ihrem Kitzler. „Mehr!“ jubilierte Sue. Den Kopf hob ich ein wenig, zog mir ein Kissen darunter, ließ meine Nase ihren Kitzler reiben. Meine Zunge tastete sich zu den Schamlippen, leckte außen dran entlang. Sue drückte mir mit ihrem Schambein die Nase platt, meine Zunge kreiste nach innen. Nass war sie! Lecker war sie! Ich machte meine Zunge platt und hart und teile ihre Schamlippen, stieß meine Zunge in ihr Inneres. Meinen Mund drückte Sue mit ihrer Möse zu, meine Nase mit ihrem Schambein, Ihrer Klit. Sie zuckte vor und zurück, ich bekam Atemnot. Mit beiden Händen drückte ich ihren Po hoch und japste „Häpuh, willst Du mich ersticken?“ Gedämpft durch ihre Schenkel, mit verschleimter Nase, verschleimten Mund vernahm ich so was wie „Egal!“ Sue presste sich wieder auf mein Gesicht, ich schob mich ein bisschen höher, konnte wieder durch die nasse Nase Atmen und stieß meine Zunge wieder in sie rein. Sue rieb wieder heftig mit ihrem Unterleib über mein Gesicht. Beide Beine setzte ich ein um nach oben etwas Raum und Luft zu gewinnen. Das gelang mir und ich konnte meine Lippen, meine Zunge an ihrem Kitzler ansetzen. Feste saugte ich, noch fester drückte ich meine Zunge auf ihre Lustperle. Einen Wirbel noch mit der Zungenspitze, Sue zuckte hoch, schrie ihren Orgasmus raus und plumpste wieder in mein Gesicht. Auch wenn sie geil schmeckte, sich toll anfühlte, ich brauchte Luft. Fast brutal schubste, zerrte ich Sue von mir runter. Sie fiel neben mich in die Laken, ich konnte wieder Luft holen. Mit nassem Gesicht, nassem Hemdkragen, enger Hose lag ich da und erholte mich. Als Sue wieder klar sprechen konnte sagte Sie: „Boar war das schön! Jetzt brauche ich einen Kaffee, eine Zigarette und dann will ich die Stadt erkunden.“ Mein Schwanz und ich, wir beide hatten uns das irgendwie anders vorgestellt. Aber wir beide wurden da wohl nicht gefragt. Sue zog sich an, ging runter Kaffee kochen. Ich holte mir ein frisches Hemd und folgte ihr. Wir rauchten eine, tranken unseren Kaffee. In meiner Hose war immer noch ziemlich Unruhe. Ich schaute Sue an, Ihre Titten, wieder ordentlich verpackt, ihren Hintern in der strammen Jeans. Das wurde bei unserem ersten Spaziergang durch den Ort nicht viel besser. Mal gingen wir Händchen haltend durch die malerischen Straßen, mal hielt mich hinter Sue um ihr auf den Arsch zu schauen, mal lief ich ein bisschen vor um sie mit leicht wippenden Brüsten auf mich zu kommen zu sehen. Spitz wie Nachbars Lumpi war ich! Unterwegs kauften wir was zum Abendessen ein. Sue kochte, ich leistete Hilfestellung. Jede sich bietende Gelegenheit nutze ich sie an zu sehen, sie zu berühren. Wenn meine Hand sie, wo es sich gerade anbot, berührte, strahlte Sue mich an. Als sie rührend am Herd stand stellte ich mich hinter sie, legte meine Hände auf ihre Titten, drückte meinen Schwanz gegen ihren Po, biss sie sanft in den Nacken. Und zum ersten Mal seit wir uns kannten ließ Sue ihren Hintern antworten! Leicht rieb sie ihn an meinem anschwellenden Pimmel. Sogar eine Hand streckte sie nach hinten, rieb ihn ein wenig, drückte etwas. „Essen ist gleich fertig.“ Bei Tisch, die ersten Bissen genossen, Essen lenkt ab, in meiner Hose war endlich Ruhe, sagte Sue: „Ist ja eher kein Thema für während der Mahlzeit, aber ich muss das jetzt mal los werden: Mein Ex hat sich im Bett nie um mich gekümmert, geschweige denn, mich mit dem Mund verwöhnt. Du machst das wunderschön. Ein- oder zweimal hat er mich gezwungen sein Glied in den Mund zu nehmen, das war eklig und als ich ihn wohl mal mit den Zähnen gekratzt habe war das Thema durch. Ich glaube nicht das Du fies schmeckst, aber ich trau mich nicht, mag es nicht, ein Glied in den Mund zu nehmen.“ Ich weiß nicht mehr, ob mich diese Beichte enttäuschte, mir machte es unheimlich Freude Sue zu beglücken. Gut, mein Schwanz war da manchmal ein wenig anderer Meinung als ich, aber irgendwie ist der schon immer noch auf seine Kosten gekommen. Erst Mal schob ich mir die Gabel in den Mund. Als diese und der Mund dann leer waren antwortete ich: „Sue, Du darfst alles, musst aber nichts. Nach dem Essen setzen wir uns noch ein wenig raus, mit Espresso und Zigarette, genießen den Abend, gehen unter die Dusche und dann ins Bett.“ Auch wenn der Abend mild war, so ohne Sonne brauchte man eine Jacke. Wir saßen bei Kerzenlicht auf der Terrasse, nach dem Espresso machten wir noch eine Flasche Rotwein auf. Wir sprachen darüber was wir in den nächsten so machen wollten, welche Orte besuchen, waren aber wohl beide mit den Gedanken nicht so recht bei der Sache. Sue dachte wohl eher mit Unbehagen an die Dinge, die auf sie zu kamen, was ich wohl von ihr wünschen, vielleicht sogar verlangen würde. Meine Gedanken wanderten über ihren nackten Körper, freuten sich auf nasse Haut unter der Dusche. In meiner Fantasie sah ich sie schon vor mir hocken, meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Aber wie es mit Wünschen so ist, manche erfüllen sich schnell, andere irgendwann mal und einige erfüllen sich auch gar nicht. Und meine Erwartungen sollte ich wohl besser kräftig bremsen, bisher war Sue immer passiv geblieben. Wenn es zur Sache ging ließ sie sich wohl gehen, aber irgendwas von sich aus hatte sie bisher nicht gemacht. Ich träumte von einem Blow-Job dabei hatte Sue meinen Lümmel noch nicht mal in der Hand gehabt. Es wurde kühl, wir gingen rein, Sue spülte, ich trocknete ab, immer wieder strich ich ihr mit der Hand über die Schulter, den Rücken den Po. Und wenn meine Hand ihren Po berührte schob Sue ihren süßen Hintern entgegen. Als die Küche fertig war ging Sue zum Bad. „Ich geh' dann mal duschen“, und zog die Türe hinter sich. Abgeschlossen hatte sie nie und ich wollte sie nicht so davon kommen lassen. Das Wasser der Dusche rauschte, ich ging leise ins Bad, ausgezogen hatte ich mich vor der Türe. Die Duschwand war nass und beschlagen ich glaube nicht, dass Sue mich bemerkte. Richtig sehen konnte ich ihren nassen, nackten Körper leider nicht, eher erahnen. Aber es reichte um fest zu stellen wie rum sie stand. Als sie sich von mir weg drehte, das Gesicht unter die Brause hielt, öffnete die Türe, stellte mich hinter sie und legte ihr meine Hände auf die Schulter. Sue zuckte heftig zusammen. „Hast Du mich erschrocken!“ Aber sie beschwerte sich nicht, wies mich auch nicht ab. „Ich möchte Dir den Rücken waschen“ flüsterte ich ihr zu. Keine Antwort, aber sie langte zum Duschgel und hielt es mir nach hinten. Einen Klecks drückte ich auf meine Hand, verteilte es auf ihren Schultern und begann, halb waschend, halb massierend an ihrem Haaransatz, weiter auf ihren Schultern. Ich liebe es nasse Haut zu berühren, erst recht wenn Seife alles noch ein wenig glitschig macht. Sue blieb einfach stehen, ließ sich das Wasser auf die Schlüsselbeine prasseln. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen, ihren Atem nicht hören. Meine Hände waren unter ihren Schulterblättern angelangt, mein kleiner Freund zeigte Interesse und streckte sich. „Jetzt nur nichts falsch machen“ dachte ich, und trat ein wenig zurück. Mittlerweile waren meine Hände dort angekommen wo der Frauenkörper so schön schmal wird. Sue stand einfach locker, mit entspannt herab hängenden Armen da. Aber keine Reaktion! Ich nahm noch Mal neues Duschgel und führte meine Hände unter ihren Armen hindurch auf den oberen Bauch, schob sie leicht kreisend nach oben. Am Brustansatz angekommen hielt ich kurz inne. Sue zeigte weder Ge- noch Missfallen. Weiter kreisten meine Hände aufwärts, umfassten ihre Brust. Herrlich, mit nassen, flutschigen Fingern eine Brust, nein zwei Brüste in den Händen liegen zu haben. Ein paar Sekunden genoss ich einfach nur dieses geile Gefühl. Dann höher mit den Fingern, den Händen. Als ich meine Handinnenflächen über Sue`s Nippel kreisen ließ legte sie den Kopf in den Nacken, jetzt konnte ich sie leicht stöhnen hören und sah mich mit einem unheimlich lieben und gleichzeitig gierigem Blick an. Fester massierten meine Hände ihre Brüste und meine Füße, nicht nur die, schoben sich vorsichtig nach vorne. Mein mittlerweile voll ausgefahrenes Glied berührte sie dort wo die Po-Spalte oben endet. Das Becken ließ Sue ein wenig kreisen, verringerte aber zu meinem Leidwesen den Abstand unserer Körper nicht. Also hielt ich mit einer Hand weiter ihre Brust, drückte sie, zwirbelte ihre Warze und legte die andere Hand ziemlich unten auf ihren Bauch, und drückte Sue gegen mich. Da ihre Augen nun zu waren, aber ihr Mund mir Gefallen verriet, legte ich den Handballen auf ihren Schamberg, schob die Finger zischen ihre Lippen. Glibberig nass, also nicht von Wasser oder Duschgel, wurden meine Finger empfangen, Sue schnappte nach Luft. Auch von hinten erhöhte ich den Druck, rieb meinen Harten leicht an ihrem Körper. Sue legte ihre linke Hand auf meine untere Hand, die auf ihrer Möse. Ich dachte sie wolle meine Hand weg schieben, abwehren. Aber nein, sie zeigte mir wie ich die Hand bewegen sollte, führte meine Finger, drückte diese weiter in sich ein. Ein wenig ging Sue in die Knie, vielleicht weil ihr die Beine weich wurden, vielleicht auch um ihre Schenkel weiter zu öffnen. Ziemlich krumm stand ich nun von hinten über ihr, meinen Schwanz an ihrer Wirbelsäule, eine Hand hielt ihre Brust und stütze ihren Oberkörper, die andere stützte sie, Sue innerlich massierend, von unten. Immer tiefer drückte sie mit ihrer Hand zwei meiner Finger in sich hinein. Als es nicht mehr weiter ging streckte ich diese beiden Finger und zog sie wieder zusammen. Erst langsam, dann immer schneller. Sue röchelte, Ihr Becken auf meiner Hand bebte und sie sackte zusammen, rutsche mir regelrecht durch die Hände. Ich ließ ihr eine Verschnaufpause, und sie hat geschnauft! Als ihr Atem wieder langsamer und gleichmäßiger ging zog ich sie hoch zu mir. Jetzt standen wir Vis-à-Vis. Wohl wegen der immer noch prasselnden Dusche hatte Sue die Augen geschlossen. Nun öffnete sie die Augen, sah mich mit einem Blick an der Eisen geschmolzen hätte und hauchte „danke“. Ich küsste sie gierig, legte meine Hände auf ihren Po und drückte ihren Bauch an meinen Ständer. Sue legte mir auch die Hände auf den Hintern, erwiderte meinen Rhythmus. Dann nahm sie etwas Abstand, blickte an mir herunter. „Du hast einen schönen Penis.“ „Na, dann wollen wir den jetzt mal schön sauber machen“, ich griff nach der Duschgelflasche, hielt diese Sue hin: „Machst Du oder soll ich machen?“ Leider antwortete sie: „Mach mal selber, ich guck zu wie das geht.“ Sie zwinkerte mich verführerisch an. „Für's nächste Mal.“ Mit einen ordentlichen Klecks Duschgel seifte ich meinen Unterleib ein. Wusch meinen Sack, ging auch mit den Seifenfingern durch die Kimme. Vorne wippte mein Ständer dabei fröhlich auf und ab. Vielleicht aber auch traurig, weil völlig unbefriedigt aber zum Bersten gespannt. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und seifte die Eichel ein. Sue schaute aufmerksam zu, aber leider nur aufmerksam. Vorsichtig, weil mein Glied durch die aufgestaute Geilheit ziemlich empfindlich war, reinigte ich es, spülte es mit der Dusche ab. Immer noch was Sue's Blick interessiert, aber nicht scharf. „Mal sehen was nun passiert“ dachte ich, und fing an mich langsam zu wichsen. Sue`s Augen wurden weiter. Ich erhöhte das Tempo! Sue's Hand schnellte vor, griff meine, hielt sie fest. „Das probiere ich nachher im Bett mal, und jetzt raus hier, abtrocknen und auf die Matratze!“ Wir spülten uns die Schaumreste ab, stiegen aus der Dusche, jeder machte sich trocken und ab ging es nach oben. Sue sprang direkt ins Bett, zog sich die Decke bis zum Hals hoch. Etwas weniger flott legte ich mich auf meine Seite, zog die Decke aber nur bis zum Bauchnabel. „Dann probier mal“ bat ich sie und drehte mich zu ihr. Sie schob ihre Decke bis zur Hüfte runter, wandte sich mir zu, zog meine Decke bis zu den Knien herab. Sie beugte sich zu mir, küsste mich mit offenen Augen und einem seligen Blick. Ihre rechte Hand legte sich auf meine Brust, mein Nippel richtete sich auf. Sue drückte ein bisschen mehr, nahm die Hand weg, schaute auf meine Brust. „Ich wusste gar nicht, dass Männerbrustwarzen auch hart werden.“ Sie spielte noch etwas mit den Fingern an meinem Nippel, gerne hätte sie das noch länger tun können und dann schob sie ihre Hand südwärts. Gerne hätte ich jetzt geknutscht, aber Sue's Blick war starr auf ihre Hand gerichtet. Als sie den Zeigefinger in meinem Bauchnabel stupste, streifte mein zuckender Pimmel mit der Vorhaut ihre Handkante. Simultan holten wir zusammen tief Luft. Kurz schauten wir uns an, unsere Blicke versanken in einander, verschwammen dann. Leicht legte sie ihre Hand auf meinen Schwanz, beobachtete wieder wie sich Schwanz und Hand berührten. Mein Becken und mein Harter zuckten nach oben, Sue wich zurück. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte sie mich mit rauchiger Stimme. „Was immer du magst“ raunte ich ihr zu. „Zu Anfang mag ich sanfte Berührungen.“ Ganz sachte fuhr sie mit den Zeigefinger von der Wurzel zur Spitze und wieder zurück. Ich hätte platzen können, so schön war das. „Gut so?“ Meine Stimme wollte nicht mehr, ich nickte. Weiter fuhr der Finger an meiner Schwanzoberseite hauchzart auf und ab. Ich wusste nicht ob ich den Atem anhalten sollte oder lieber doch tief Luft holen. Als dann aber Sue's Daumen meine Schwanzunterseite berührte zog ich heftig Luft in mich rein. „Jaaaaaa! Oh! Ist das geil! Küss' mich! Sue richtete Blick von Hand und Schwanz zu mir, unsere Lippen trafen sich, öffnete sich und unsere Zungen schlabberten, ja schlabberten, Küssen war das nicht mehr, ziemlich ungeordnet durch unsere Münder und drum herum. Ihre Finger verstärkten den Druck etwas. Oben gereizt, unten gereizt, ich röchelte! „Mache ich das richtig?“ glaubte ich zu hören. „Mhmh!“ war alles was ich heraus brachte. „Ich will dich kommen machen, wie geht das?“ Dieser merkwürdige Satz holte mich ein wenig zurück, ließ mein Denken etwas klarer werden, meine Sprache zurück kehren. „Ach Sue, du streichelst mich auf Wolke sieben, und dann so eine Frage. Mach' doch einfach weiter.“ „Aber wie? Bitte lach mich nicht aus, aber ich habe noch nie einen Penis in der Hand gehabt.“ Ein wenig schlaffer wurde mein Pint zwischen ihren Fingern. Denken, reden und geil sein kann ich nicht gleichzeitig. Ich gab Sue einen Kuss auf die Nase. „Du bist süß! Möchtest Du eine Anleitung oder soll ich es Dir vormachen?“ „Wie, vormachen? Würdest du dich hier, jetzt vor meinen Augen selbst befriedigen?“ So trocken wie Sue diese Frage stellte schrumpfte mein Schwanz weiter. „Ja, das würde ich! Aber viel schöner wäre es von dir befriedigt zu werden.“ Der Ruhezustand meine Gliedes war fast erreicht. Obwohl Sue's Finger noch immer daran waren schien sie es nicht zu bemerken. Auch sie war wohl von der Theorie zu sehr abgelenkt. „OK, die Anleitung!“ Es ist nicht geil, eher dröge, einer Frau zu erklären wie man es gerne hätte. Ich tat es trotzdem: „Du küsst mich und streichelst mein Glied sanft, wie Du es eben gemacht hast. Wenn Du merkst dass mein Glied (ich war extra vorsichtig mit meiner Wortwahl) richtig hart wird, zuckt, umfasst Du es mir der ganzen Hand, wie ich es eben in der Dusche gemacht habe, und schiebst die Hand langsam rauf und runter. Wenn ich schneller atme kannst Du mit Deinem Mund meine Brustwarze erfreuen. Je schneller ich atme, je lauter ich werde, um so schneller bewegst du deine Hand. Du kannst dann auch gerne fester zupacken. Wenn ich gekommen bin, abgespritzt habe, mach' bitte nur noch langsam weiter, dann bin ich sehr empfindlich.“ Dieser Exkurs in die Gebrauchsanweisung meines Schwanzes brachte diesen nicht etwa auf Trab. Nein, klein und schrumpelig lag er auf meinem Schamhügel, bis zum Bauch reichte er längst nicht mehr. Nass und glibberig lag er unter Sue's Hand. Sue sah auch nicht gerade geil aus, eher als habe sie in einem Physikbuch gelesen. Ich blickte ihr auf die schönen Titten, an ihrem Bauch herunter zur Muschi, aber warm wurde ich nicht. Sie küsste mich sanft „dann versuche ich das mal.“ Sue küsste mich intensiver, ihre Hand noch regungslos auf meinem Gemächt. Sie leckte über meine Lippen, meine Wangen, mein Hirn fuhr herunter, meine Haut herauf. Ihre Finger bewegten sich, mein Schwanz auch. Ja länger, größer, dicker er wurde um so länger wurden die gefühlten Streifen von Sue's Finger auf ihm. Ihre Zunge bewegte sich heftiger um und in meinem Mund. Meine Zunge antwortete, mein Pimmel auch! Wieder aufrecht stehend nahm Sue ihn richtig in die Hand und fing an mich zu wichsen. Ihren Kopf schob sie runter, leckte erst leicht, dann saugte sie feste an meinem Nippel. Sue's Hand und mein Atmen wurden schneller. Auf einem Arm lag ich, mit der anderen Hand griff ich nach ihrer Brust. Ich knetete, sie wichste mich! Es war sehr heftig, aber noch lange nicht genug. Ich rollte mich zu ihr, ein wenig auf sie. „Nein, nicht ficken! Ich will es Dir machen!“ stöhnte Sue. Mein Sack zog sich zusammen, dehnte sich aus, ich fühlte mich wie kurz vor einer Explosion. Denken war schon lange nicht mehr, nur noch fühlen. Wir besabberten unsere Gesichter, Sue's Hand flog auf und ab, ich wollte kommen, spritzen aber es fehlte der letzte Funke. Noch fester drückte ich mich, halb auf sie, halb an sie. Die Bewegung ihrer Hand wurde dadurch gebremst, aber Sue fasste fester zu. Halb besinnungslos vor Lust, vor Geilheit, vor dem endlich abspritzen wollen krächzte ich: „Lass mich!“, schob Sue's Hand weg, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste selber. Viel brauchte es nicht mehr! Ich schrie, Sue schrie auch, ich spritze, einen Schub, zwei Schübe, ich weiß nicht wie oft. Wie viel. Es mögen Sekunden, Minuten oder gar Stunden gewesen sein. Ich kam wieder zu mir, sah Sue verklärt an. Sue schaute verschwommen zurück. (Sie war bisher die erste und einzige Frau die einen Orgasmus bekam weil ich einen hatte!) „Jetzt können wir wohl noch mal duschen.“ „Nee, die Treppe schaffe ich nicht mehr“, nahm meine Unterhose, wischte das Ergebnis unsere Lust ab und schlummerte glücklich ein. Ich vermute, Sue ging es nicht anders. Die Morgensonne kitzelte meine Nase und weckte mich. Keine Ahnung wie früh, spät es war. Beide lagen wir nackt im Bett, es roch nach Sex. Sue schlief noch, mit dem Rücken und auch dem Po zu mir gewandt. Natürlich hatte ich eine schöne Morgenlatte. Runter zu gehen, Wasser zu lassen wäre Verschwendung. Unsere Decken schob ich weg, herunter, drückte meinen Harten in Sue's Po-Ritze, küsste ihr Genick, fasste mir einer Hand ihre Brust. Sue räkelte sich, schob ihre Brust fester in meine Hand, ihren Hintern fester zu mir. Dieses intensive Zusammensein war für mich sehr schön, aber mir und meinem Schwanz war nach mehr! Nass, glitschig war er schon, oder auch noch. Ich nahm ihn in die Hand, drückte ihn runter und zwischen Sue's Schenkel. Fast hatte die Eichel ihr Lustzentrum erreicht als sie verschlafen raunte: „Was machst Du mir mir?“ Ein wenig schob ich meinen Ständer auf und ab, lenkte ihn zwischen Sue's Schamlippen. Drückte ihn in ihre Muschi rein. „Dich ficken!“ Ganz wach war Sue noch nicht, aber ihr Körper antwortete deutlich und ihre Möse drückte sich meinem Ständer entgegen. Fast rechtwinklig lag sie vor mir, ich fing an vorsichtig zu stoßen, zuerst fast nur mit der Eichel, dann aber immer tiefer. “Ohhhh“ kam aus ihrem Mund. Ganz feste drückte ich mich, meinen Schwanz, in Sue, hielt still, fühlte und füllte diese tolle Frau. Ihre Möse arbeitete, umfing meinen Schwanz, meine Eichel. Ich sah an ihrer Wirbelsäule herunter, auf ihr zuckendes Arschloch, mein Schwanz zuckte, tanzte in Sue. Mein Becken holte aus, stieß vor, stieß zurück, ich brüllte, spritze, flutete Sue. Mein Lümmel wurde klein, weich, rutschte aus ihr raus. Sue lag immer noch auf der Seite, bekam kaum Luft, ich sah weißes, schleimiges aus ihrer Fut rinnen. Das Zimmer, Sue, ich, wir rochen heftig, aber geil! Als wir wieder bei Sinnen waren sagte Sue: „Toll, wie schön Sex sein kann. Aber ich glaube, wir brauchen frische Bettwäsche.“ Nach dem Duschen, dem Frühstück, stellten wir fest, dass kein Ersatz für die Bettwäsche im Haus war. Aber das war uns schnurz. Jeden Abend hatten wir Sex in dem nach uns duftenden Schlafzimmer, immer öfter fühlte ich Sue's Hand, auch ein weiteres schönes Vorspiel unter der Dusche erlebten wir. Und tagsüber genossen wir Sonne, malerische Städtchen und das Meer. Jeder Urlaub geht zu Ende und es wurde Zeit für die Heimfahrt. Doch das in der nächsten Folge.
gr**** Geschrieben April 6, 2022 Geschrieben April 6, 2022 Ah, Anicabasti Du stehst eher auf Quickies?
Wr**** Geschrieben April 6, 2022 Geschrieben April 6, 2022 Nein, das war richtig schön geschrieben. Man sollte sich nicht vor etwas längeren Texten fürchten.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 6, 2022 Geschrieben April 6, 2022 vor 2 Stunden, schrieb anicabasti: Viel zu lang Kannst du so lange Texte nicht verarbeiten? Ich finde es sehr schön geschrieben, genauso wie Teil 1.
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