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Bi Sexualität?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb bestattungsbarbie:

ich werd mich hier jetzt die tage endgültig löschen

Doofie.. das mach mal nicht.. Die Ewiggestrigen sind doch schon eine Minderheit, das passt ihnen halt nicht und den Frust darüber lassen sie hier an anderen aus. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Doofie.. das mach mal nicht.. Die Ewiggestrigen sind doch schon eine Minderheit, das passt ihnen halt nicht und den Frust darüber lassen sie hier an anderen aus. 

nee sorry ich hab mein preminum gerad gekündigt läuft am 18.4 ab, mir langt es wirklich, ich kann keinen tread aufmachen ohne hier beleidigt, angepöbelt und anderes zu werden, seit 5 jahren ich kann ne frage stellen mit was die leute ihre meerschweinchen füttern und nach 10 min kommen angriffe gegen transmenschen!! ich will in diesem hass nicht mehr in meinem leben und meine freizeit damit verbringen.. dazu ist mir mein leben zu schade.. diese community ist nur noch toxisch hier.. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb bestattungsbarbie:

...kindergarten!!l

...ich finde den sex zwischen einem mann und einer frau optisch auch extrem abstossend, finde vaginas unästhetisch und allein die optik wie der pimmel in diesem schlabber rumsticht ist für mich nen no go!  

...anpöbeln...

Schreibt jemand der sich selbst als ehemals "schwul" bezeichnete, dann nur noch "Bi" war und nun auf dem Trans-Weg zu einer "Frau" ist  oder noch wird (aus deinen eigenen Postings entnommen)

Und dann sagst Du die User hier seien "toxisch" 🙄

Hey, ich denke die Mehrzahl hier ist völlig normal 🤔

Geschrieben

Das beste was mir passiert ist,ist,das ich bi bin.

ich genieße es jedes Mal aufs Neue

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Spicy_:

Schreibt jemand der sich selbst als ehemals "schwul" bezeichnete, dann nur noch "Bi" war und nun auf dem Trans-Weg zu einer "Frau" ist  oder noch wird (aus deinen eigenen Postings entnommen)

Und dann sagst Du die User hier seien "toxisch" 🙄

Hey, ich denke die Mehrzahl hier ist völlig normal 🤔

ich war noch nie bi sexuell und weiss nicht woher du diesen schwachsinn nimmst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich war mal ein junge und das verleugne ich auch nicht, ich bin erst mit der transition mit 30 angefangen also wo ist dein problem

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb bestattungsbarbie:

ich war noch nie bi sexuell und weiss nicht woher du diesen schwachsinn nimmst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ich war mal ein junge und das verleugne ich auch nicht, ich bin erst mit der transition mit 30 angefangen also wo ist dein problem

Ich habe null Probleme. Nur bei Dir blickt niemand mehr durch.

Vielleicht sagst einfach nur wie weit Du deinen Weg gegangen bist? 

Letztlich steht in deinem Perso dein Geschlecht und das ist dann amtlich fakt und nicht spekulativ 🤔

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Spicy_:

Ich habe null Probleme. Nur bei Dir blickt niemand mehr durch.

Vielleicht sagst einfach nur wie weit Du deinen Weg gegangen bist? 

Letztlich steht in deinem Perso dein Geschlecht und das ist dann amtlich fakt und nicht spekulativ 🤔

in meinem perso steht weiblich!!!!

Geschrieben

Wäre jetzt interessant zu wissen, wieviele Männer nach dem Lesen diese Threads ihr Profil von Bi auf Hetero umgestellt haben.  :confused:

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Spicy_:

Ich habe null Probleme. Nur bei Dir blickt niemand mehr durch.

Vielleicht sagst einfach nur wie weit Du deinen Weg gegangen bist? 

Letztlich steht in deinem Perso dein Geschlecht und das ist dann amtlich fakt und nicht spekulativ 🤔

wenn du mal von dem rein biologischen denken wegkommst, isses eigentlich doch ganz logisch!
sie war gefühlt schon immer frau! und stand uff kerle..

btw- fänds schade, wenn du gehst, barbie :(

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb bestattungsbarbie:

Liebe mods, schliesst das Thema einfach, ich werd mich hier jetzt die tage endgültig löschen, die homo und transphobe Fraktion auf diesen seiten hat es nach 5 jahren geschafft!! ich wills alles garnicht mehr lesen.. und diese seite macht mit diesem volk keinen spass mehr... danke fürs löschen

Ich würde es schade finden, wenn du dich löschst. Habe deine Beiträge immer gerne gelesen.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb bestattungsbarbie:

Liebe mods, schliesst das Thema einfach, ich werd mich hier jetzt die tage endgültig löschen, die homo und transphobe Fraktion auf diesen seiten hat es nach 5 jahren geschafft!! ich wills alles garnicht mehr lesen.. und diese seite macht mit diesem volk keinen spass mehr... danke fürs löschen

Ich kanns bei den Kommentaren hier und in der Vergangenheit sehr gut nachvollziehen, kein Mensch möchte sich das Tag ein, Tag aus geben, das ist hier echt ein toxischer Raum. Aber es ist mega schade. Ich les deine Beiträge echt gerne und hier werden einige deine Position und Meinung vermissen.

Geschrieben

Ich Bi und dazu stehe ich auch:relaxed: das muss aber jeder für sich selber entscheiden. Bi-Sex ist geil und ich genieße es!!!!!!!!!!!!

 

Geschrieben

@bestattungsbarbieDich hier zu löschen ergibt keinen wirklichen Sinn. Denn damit unterstützt du noch solche "komischen Menschen" in ihrer Meinung.

Und ich glaube nicht, dass du diese Art Gutheißen möchtest.

Wäre auf jedenfall Schade, wenn du es wirklich machst.

 

  • Moderator
Geschrieben

Wie ihr seht, fehlen hier einige Beiträge.
Homophobe Beiträge habe ich entfernt und auch geahndet.
Leider musste ich auch wieder Postings entfernen, die diese homophoben Postings zitierten!
Was ich nicht verstehe ist, warum zitiert ihr homophobe Postings noch?
Eine einfache Meldung reicht vollkommen aus!

 

Pop-MOD-Max   -   Forenteam

Geschrieben
Da ich mich auf einen bisexuellen Partner nicht einlassen würde fände ich es unfair mir diese Informationen vorzuenthalten. Man 'lernt sich kennen', und womöglich ist ansonsten alles wie gewünscht /gesucht, und man investiert Gefühle, und dann kommt das 'Outing' - Ablehnung meinerseits, egal wie super sonst alles läuft (weil es für mich nunmal ein NoGo ist in meiner (!!!) Beziehung).... Vertrauen zerstört. Wem bringt das was? Dem Partner, der evtl denkt, naja, ansonsten läuft es doch super, da wird sie drüber wegsehen? Oder mir, die damit nicht leben kann /will? Es gibt Sachen, die ich im Nachhinein sicher noch toleriere wenn ich sie erfahre, aber es gibt eben auch Sachen, da rattert es dann in meinem Kopf und ich schließe das aus? Es kann Jeder so halten wie er will, lieben wen er will, Sex haben mit wem er will, aber dann in dieser Hinsicht eben nicht mit mir, und ich würde mich wie gesagt gar nicht erst auf eine (auch nur sexuelle) Beziehung gleich welcher Art einlassen. Irgendwann später vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden empfinde ich in einer so wichtigen Angelegenheit als respektlos - und wenn es nicht wichtig wäre, dann wäre es ja kein Thema.
Mein für mich persönliches Fazit : Je nachdem was Jemand sucht, und ich suche nunmal verbindliche Exklusivität, gibt es eine gewisse Informationspflicht einer anderen Person gegenüber. Ich habe mir deshalb angewöhnt, bestimmte Dinge gleich auf den Tisch zu bringen, auch wenn das total unerotisch oder unromantisch ist, aber ich für mich habe auf derlei Überraschungen definitiv keinerlei Lust.
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Lilly_only:

Man 'lernt sich kennen', und womöglich ist ansonsten alles wie gewünscht /gesucht, und man investiert Gefühle, und dann kommt das 'Outing' - Ablehnung meinerseits, egal wie super sonst alles läuft (weil es für mich nunmal ein NoGo ist in meiner (!!!) Beziehung).... Vertrauen zerstört.

Weil ich dieses Verhalten nicht so richtig nachvollziehen kann, frage ich noch mal nach: Warum ist es dir wichtig, ob jemand bisexuell ist, wenn alles andere so super läuft und ihr beide eine monogame heterosexuelle Beziehung miteinander eingehen wolltet? Und als zweite Frage: Gibt es andere sexuelle Präferenzen (bestimmte Praktiken, Stellungen, Vorlieben usw.), bei denen du genauso verfahren würdest, selbst wenn der Partner diese gar nicht ausleben will, weil er seine Sexualität mit dir und nur mit dir leben will?

Ich versteh's nämlich nicht, weil ich meine, dass vorhandene Erfahrungen und eventuelle Vorlieben (egal ob sexuell, im Freizeitverhalten oder sonstwo) in Beziehungen üblicherweise niemals hundertprozentig deckungsgleich sind und auch nicht sein müssen. Es reicht für gewöhnlich, dass sich beide darauf einigen, wie sie ihr Leben miteinander verbringen wollen. Da geht es im Sexuellen auch weniger um die Frage des Verzichts einer bestimmten Praktik, sondern um den Gewinn durch die von beiden gewünschte Beziehung, die wichtiger ist als andere Aspekte der Sexualität. Bisexualität bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass jemand fremdgehen will, und wenn "sonst alles super läuft", wie du sagst, ändert das Detail nichts an dem Menschen, den du zwei Sekunden vorher noch so umwerfend gefunden hattest.

Wie wir hier oft lesen, sind ja auch anfangs sehr deckungsgleiche Vorlieben nicht davor geschützt, dass Menschen im Laufe ihres Lebens und ihrer Beziehung andere Vorlieben entdecken oder entwickeln. Da nützt es dann wenig, dass man vorher alle vermeintlich relevanten Fragen zur Sexualität abgleichen konnte, denn die Beziehung und die Beteiligten verändern sich und entwickeln sich weiter.

Das gemeinsame Leben und das Einigen auf das Miteinander funktioniert in guten Beziehungen ganz fantastisch, selbst wenn Vorlieben in Teilen unterschiedlich sind oder sich im Laufe der Beziehung verschieden entwickeln. Ich halte es für ein Vorurteil, dass gerade bisexuelle Menschen oder generell Menschen einer bestimmten sexuellen Vorliebe dazu nicht in der Lage wären. Ich kenne jedenfalls genügend Gegenbeispiele aus dem realen Leben.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb FrenulumLinguae:

Weil ich dieses Verhalten nicht so richtig nachvollziehen kann, frage ich noch mal nach: Warum ist es dir wichtig, ob jemand bisexuell ist, wenn alles andere so super läuft und ihr beide eine monogame heterosexuelle Beziehung miteinander eingehen wolltet? Und als zweite Frage: Gibt es andere sexuelle Präferenzen (bestimmte Praktiken, Stellungen, Vorlieben usw.), bei denen du genauso verfahren würdest, selbst wenn der Partner diese gar nicht ausleben will, weil er seine Sexualität mit dir und nur mit dir leben will?

Ich versteh's nämlich nicht, weil ich meine, dass vorhandene Erfahrungen und eventuelle Vorlieben (egal ob sexuell, im Freizeitverhalten oder sonstwo) in Beziehungen üblicherweise niemals hundertprozentig deckungsgleich sind und auch nicht sein müssen. Es reicht für gewöhnlich, dass sich beide darauf einigen, wie sie ihr Leben miteinander verbringen wollen. Da geht es im Sexuellen auch weniger um die Frage des Verzichts einer bestimmten Praktik, sondern um den Gewinn durch die von beiden gewünschte Beziehung, die wichtiger ist als andere Aspekte der Sexualität. Bisexualität bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass jemand fremdgehen will, und wenn "sonst alles super läuft", wie du sagst, ändert das Detail nichts an dem Menschen, den du zwei Sekunden vorher noch so umwerfend gefunden hattest.

Wie wir hier oft lesen, sind ja auch anfangs sehr deckungsgleiche Vorlieben nicht davor geschützt, dass Menschen im Laufe ihres Lebens und ihrer Beziehung andere Vorlieben entdecken oder entwickeln. Da nützt es dann wenig, dass man vorher alle vermeintlich relevanten Fragen zur Sexualität abgleichen konnte, denn die Beziehung und die Beteiligten verändern sich und entwickeln sich weiter.

Das gemeinsame Leben und das Einigen auf das Miteinander funktioniert in guten Beziehungen ganz fantastisch, selbst wenn Vorlieben in Teilen unterschiedlich sind oder sich im Laufe der Beziehung verschieden entwickeln. Ich halte es für ein Vorurteil, dass gerade bisexuelle Menschen oder generell Menschen einer bestimmten sexuellen Vorliebe dazu nicht in der Lage wären. Ich kenne jedenfalls genügend Gegenbeispiele aus dem realen Leben.

Ein Mann, der sexuell mit anderen Männern verkehrt oder sich das zumindest vorstellen kann bzw wünscht ist für mich kein Mann wie ich ihn mir persönlich als Partner vorstellen kann. Ich bin mit Schwulen und Bisexuellen befreundet, kein Problem, aber in meinem Bett will ich so einen Mann nunmal nicht, ob er es ausleben wollen würde oder nicht. Das, um es mal so zu sagen, stößt mich ab, und da kann der Rest perfekt sein, ändert nichts. Und wenn sich im Laufe einer Beziehung etwas in dieser Richtung ergibt und ich es erfahre dann trenne ich mich. Für mich ist Mann/Mann nunmal etwas das mich stört, sofern es auch die Sexualität zwischen meinem Partner und mir betreffen würde. Soll ich verlangen dass Er verzichtet? Das steht mir nicht zu. Kann Er verlangen dass ich meine Meinung ändere obwohl es mich, warum auch immer halt abstößt? Nein. Für eine Partnerschaft ist das für mich eine undenkbare Vorstellung.
Wie ich oben erwähnte, es gibt auch Dinge die ich mal nicht mochte aber mit einem bestimmten Partner dann trotzdem geil fand. Es ist also nie ein absolutes Nein in jeder Hinsicht, aber in manchen Dingen halt schon. Mann/Mann gehört für mich definitiv zu Letzterem. Eine Trennung ist unvermeidlich, und mir wäre es doch wesentlich lieber es würde erst gar nicht zu einer emotionalen Verbindung kommen die dann von meiner Seite aus getrennt werden würde.
Hundert Prozent deckungsgleich wird es selbstverständlich nie geben, aber in meinen Grundvoraussetzungen deckungsgleich setze ich voraus um überhaupt eine Paar-Beziehung zu einem Mann einzugehen. Wenn das nicht erfüllt wäre ist er nicht der Richtige für mich, und ich schließe von vorneherein eine solche Beziehung aus. Ich habe ein gewisses Männerbild vor Augen und da passt es nicht rein wenn Er Interesse an anderen Männern hat. Somit habe ich das bei jedem Kennenlernen in den letzten Jahren definitiv innerhalb der ersten Stunden ins Gespräch gebracht, sofern die Sympathie ein Mehr ermöglicht hätte.
Wenn andere Frauen da toleranter sind, oder sich aus ihren eigenen persönlichen Gründen damit abfinden ist das deren Angelegenheit, aber ich entscheide für mich, für mein Leben, und da hat ein Bi-Mann keinen Platz drin,nicht von Anfang an und nicht wenn er diese Vorliebe später entdeckt. So wie ich nicht mit DWT, Bartträgern und Männern mit anderen bestimmen Vorlieben, sogenannten Doms und Co. ins Bett gehe geschweige denn eine Beziehung eingehe, so lehne ich Bi ab, und es ist mein gutes Recht. Ich muss da nicht tolerant sein. Alle betreffenden Herren können das gern ausgiebig ausleben, aber nicht mit mir. Mein Kopfkino läuft leider nicht nach Programmwunsch sondern so wie es das selbst will, und es gibt Bilder die will ich da nicht sehen.

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Lilly_only:

Ein Mann, der sexuell mit anderen Männern verkehrt oder sich das zumindest vorstellen kann bzw wünscht ist für mich kein Mann wie ich ihn mir persönlich als Partner vorstellen kann. Ich bin mit Schwulen und Bisexuellen befreundet, kein Problem, aber in meinem Bett will ich so einen Mann nunmal nicht, ob er es ausleben wollen würde oder nicht. Das, um es mal so zu sagen, stößt mich ab, und da kann der Rest perfekt sein, ändert nichts. Und wenn sich im Laufe einer Beziehung etwas in dieser Richtung ergibt und ich es erfahre dann trenne ich mich. Für mich ist Mann/Mann nunmal etwas das mich stört, sofern es auch die Sexualität zwischen meinem Partner und mir betreffen würde. Soll ich verlangen dass Er verzichtet? Das steht mir nicht zu. Kann Er verlangen dass ich meine Meinung ändere obwohl es mich, warum auch immer halt abstößt? Nein. Für eine Partnerschaft ist das für mich eine undenkbare Vorstellung.
Wie ich oben erwähnte, es gibt auch Dinge die ich mal nicht mochte aber mit einem bestimmten Partner dann trotzdem geil fand. Es ist also nie ein absolutes Nein in jeder Hinsicht, aber in manchen Dingen halt schon. Mann/Mann gehört für mich definitiv zu Letzterem. Eine Trennung ist unvermeidlich, und mir wäre es doch wesentlich lieber es würde erst gar nicht zu einer emotionalen Verbindung kommen die dann von meiner Seite aus getrennt werden würde.
Hundert Prozent deckungsgleich wird es selbstverständlich nie geben, aber in meinen Grundvoraussetzungen deckungsgleich setze ich voraus um überhaupt eine Paar-Beziehung zu einem Mann einzugehen. Wenn das nicht erfüllt wäre ist er nicht der Richtige für mich, und ich schließe von vorneherein eine solche Beziehung aus. Ich habe ein gewisses Männerbild vor Augen und da passt es nicht rein wenn Er Interesse an anderen Männern hat. Somit habe ich das bei jedem Kennenlernen in den letzten Jahren definitiv innerhalb der ersten Stunden ins Gespräch gebracht, sofern die Sympathie ein Mehr ermöglicht hätte.
Wenn andere Frauen da toleranter sind, oder sich aus ihren eigenen persönlichen Gründen damit abfinden ist das deren Angelegenheit, aber ich entscheide für mich, für mein Leben, und da hat ein Bi-Mann keinen Platz drin,nicht von Anfang an und nicht wenn er diese Vorliebe später entdeckt. So wie ich nicht mit DWT, Bartträgern und Männern mit anderen bestimmen Vorlieben, sogenannten Doms und Co. ins Bett gehe geschweige denn eine Beziehung eingehe, so lehne ich Bi ab, und es ist mein gutes Recht. Ich muss da nicht tolerant sein. Alle betreffenden Herren können das gern ausgiebig ausleben, aber nicht mit mir. Mein Kopfkino läuft leider nicht nach Programmwunsch sondern so wie es das selbst will, und es gibt Bilder die will ich da nicht sehen.

Sehe ich exakt genau so 👍👍👍

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Lilly_only:

Ein Mann, der sexuell mit anderen Männern verkehrt oder sich das zumindest vorstellen kann bzw wünscht ist für mich kein Mann wie ich ihn mir persönlich als Partner vorstellen kann. Ich bin mit Schwulen und Bisexuellen befreundet, kein Problem, aber in meinem Bett will ich so einen Mann nunmal nicht, ob er es ausleben wollen würde oder nicht. Das, um es mal so zu sagen, stößt mich ab, und da kann der Rest perfekt sein, ändert nichts. Und wenn sich im Laufe einer Beziehung etwas in dieser Richtung ergibt und ich es erfahre dann trenne ich mich. Für mich ist Mann/Mann nunmal etwas das mich stört, sofern es auch die Sexualität zwischen meinem Partner und mir betreffen würde. Soll ich verlangen dass Er verzichtet? Das steht mir nicht zu. Kann Er verlangen dass ich meine Meinung ändere obwohl es mich, warum auch immer halt abstößt? Nein. Für eine Partnerschaft ist das für mich eine undenkbare Vorstellung.
Wie ich oben erwähnte, es gibt auch Dinge die ich mal nicht mochte aber mit einem bestimmten Partner dann trotzdem geil fand. Es ist also nie ein absolutes Nein in jeder Hinsicht, aber in manchen Dingen halt schon. Mann/Mann gehört für mich definitiv zu Letzterem. Eine Trennung ist unvermeidlich, und mir wäre es doch wesentlich lieber es würde erst gar nicht zu einer emotionalen Verbindung kommen die dann von meiner Seite aus getrennt werden würde.
Hundert Prozent deckungsgleich wird es selbstverständlich nie geben, aber in meinen Grundvoraussetzungen deckungsgleich setze ich voraus um überhaupt eine Paar-Beziehung zu einem Mann einzugehen. Wenn das nicht erfüllt wäre ist er nicht der Richtige für mich, und ich schließe von vorneherein eine solche Beziehung aus. Ich habe ein gewisses Männerbild vor Augen und da passt es nicht rein wenn Er Interesse an anderen Männern hat. Somit habe ich das bei jedem Kennenlernen in den letzten Jahren definitiv innerhalb der ersten Stunden ins Gespräch gebracht, sofern die Sympathie ein Mehr ermöglicht hätte.
Wenn andere Frauen da toleranter sind, oder sich aus ihren eigenen persönlichen Gründen damit abfinden ist das deren Angelegenheit, aber ich entscheide für mich, für mein Leben, und da hat ein Bi-Mann keinen Platz drin,nicht von Anfang an und nicht wenn er diese Vorliebe später entdeckt. So wie ich nicht mit DWT, Bartträgern und Männern mit anderen bestimmen Vorlieben, sogenannten Doms und Co. ins Bett gehe geschweige denn eine Beziehung eingehe, so lehne ich Bi ab, und es ist mein gutes Recht. Ich muss da nicht tolerant sein. Alle betreffenden Herren können das gern ausgiebig ausleben, aber nicht mit mir. Mein Kopfkino läuft leider nicht nach Programmwunsch sondern so wie es das selbst will, und es gibt Bilder die will ich da nicht sehen.
 

 

vor 1 Minute, schrieb Feuchtgebiete74:

Sehe ich exakt genau so 👍👍👍

ich kann euch da verstehen, bei  mir ist es witzigerweise genau andersrum, sehe ich in nem club wie nen mann mit ner geborenen frau vögelt, ich sehe wie sein penis in einer vagina steckt ist dieser mann danach sexuell komplett uninteressant für mich.. im gegenzug macht es mich extrem an zu sehen wenn 2 männer miteinander vögeln

Geschrieben
Vor 13 Minuten , schrieb bestattungsbarbie:

ich kann euch da verstehen, bei  mir ist es witzigerweise genau andersrum, sehe ich in nem club wie nen mann mit ner geborenen frau vögelt, ich sehe wie sein penis in einer vagina steckt ist dieser mann danach sexuell komplett uninteressant für mich.. im gegenzug macht es mich extrem an zu sehen wenn 2 männer miteinander vögeln

Jetzt wollte ich gerade mal eine PN schreiben weil ich einfach mal etwas nachfragen wollte..Filter 😉

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Feuchtgebiete74:

Jetzt wollte ich gerade mal eine PN schreiben weil ich einfach mal etwas nachfragen wollte..Filter 😉

ich komm auch nicht durch euren um eure frage zu beantworten lach...

Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb bestattungsbarbie:

ich kann euch da verstehen, bei  mir ist es witzigerweise genau andersrum, sehe ich in nem club wie nen mann mit ner geborenen frau vögelt, ich sehe wie sein penis in einer vagina steckt ist dieser mann danach sexuell komplett uninteressant für mich.. im gegenzug macht es mich extrem an zu sehen wenn 2 männer miteinander vögeln

Das ist doch gut dass es diese Vielfältigkeit gibt und im Prinzip Jeder das für sich selbst herausfinden und/oder leben kann. So lange es nicht meine Sexualität betrifft und wie ich sie mir vorstelle, hab ich Null Probleme damit wie Andere ihr 'Anders' leben, ich würde mich freuen wenn Jede/r das für sich findet was ihn oder sie glücklich macht. Ich finde, gerade die vielen Möglichkeiten heutzutage ermöglichen doch erst sich selbst zu finden, sich selbst so einzuordnen dass man benennen kann was man möchte,und es dementsprechend auch zu suchen. Das ist eigentlich eine gute Sache. Nur wird zunehmend Toleranz eingefordert ohne bereit zu sein auch welche zu bieten,was die in meinen Augen erfreuliche Entwicklung auch wieder unnötigerweise zunichte machen kann. Mag sein, dass mein Denken und Empfinden da veraltet ist wenn ich für mich auf eine klassische Mann/Frau-Beziehung bestehe, aber es geht doch um mein Leben?
Ich verfolge deine Beiträge hier schon immer mit Interesse, und ich finde sie fast immer richtig gut, richtig angebracht, und sie regen zumindest mich schon manchmal auch zum Nachdenken an. Und man muss nicht immer einer Meinung sein, man muss die Meinungen und Ansichten von Anderen nicht mal mögen...aber das wä ja auch übelst langweilig.
Mein schwuler Schwager hatte vor vielen Jahren in Nürnberg eine Schwulenkneipe mit kleinem Pornokino dran. Mein Mann und ich waren da öfter, und haben da so Einiges erlebt,Witziges, Peinliches, bis dahin Unbekanntes. Hab mir auch immer mal bisschen die Filme dort angeschaut, und ok, ich dachte immer ,was für eine Verschwendung, sind die Protagonisten in diesen Filmen, allesamt totale Schnuckelchen, echt leider wirklich schwul? Angemacht hat mich das Treiben nie, da schau ich mir zur Anregung andere Pornos an, aber ich will damit sagen, ich kann nachvollziehen was du meinst. 😜

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten, schrieb Lilly_only:

Soll ich verlangen dass Er verzichtet? Das steht mir nicht zu.

Wenn du meinen Text aufmerksam gelesen hast, dann weißt du, das es genau darum überhaupt nicht geht. Es geht weder darum, das einer vom anderen etwas verlangt, noch geht es darum, dass einer auf etwas vermeintlich Unabdingbares verzichten müsste. Es ist deshalb gar nicht nötig, in diese Extrema der Erklärungen zu gehen.

 

Zitieren

Kann Er verlangen dass ich meine Meinung ändere obwohl es mich, warum auch immer halt abstößt? Nein.

Auch das habe ich nicht vorgeschlagen. Niemand, der ernsthaft mit dir eine Beziehung eingehen möchte, würde etwas von dir verlangen, das dir missfällt. Es ist nicht nötig, in Bezug auf sexuelle Vorlieben zu suggerieren, dass man bei unterschiedlichen Vorlieben zwingend in einen furchtbaren Konflikt gerät. Das ist nicht so, bzw. wenn es so ist, krankt die Beziehung (oder die Annäherung der Personen) an anderen Dingen.

 

Zitieren

Für mich ist Mann/Mann nunmal etwas das mich stört, sofern es auch die Sexualität zwischen meinem Partner und mir betreffen würde.

Aber genau das hatte ich ja ausgeschlossen. Es beträfe nicht die Sexualität zwischen dir und deinem Partner. Es gibt keinen Störfaktor zwischen euch und keine Nebenschauplätze mit anderen Menschen - egal ob Frauen oder Männer. Wenn dein Partner bisexuell ist, das aber nicht auslebt, monogam mit dir lebt und dir auch nichts von der Bisexualität sagt, ist für dich alles in Ordnung. Das würde offenbar auf Jahrzehnte gutgehen. Sollte er dir aber irgendwann mal sagen, dass er auch Männer sexuell attraktiv findet (bereits das grundsätzliche Interesse an der Möglichkeit, Sex mit beiden Geschlechtern haben zu können, bedeutet ein Bi-Intereresse hin zur Bisexualität), dann trennst du dich, ungeachtet des bisherigen, so perfekten gemeinsamen Lebens:

Zitieren

wenn sich im Laufe einer Beziehung etwas in dieser Richtung ergibt und ich es erfahre dann trenne ich mich.

 

Ich finde es bemerkenswert, wenn nur das Wissen um einen Aspekt des Menschseins eine solch andere Sichtweise erzeugt und Jahre oder Jahrzehnte gemeinsamen Lebens infrage gestellt werden, obwohl sich weder das bisherige Leben ändert, noch das zukünftige sich anders entwickeln würde. Trotzdem darf natürlich jede Person eine solche Entscheidung treffen, keine Frage.

Danke für deine Erklärungen. Deine Abneigung gegen bestimmte sexuelle Verhaltensweisen kann ich super nachvollziehen. Wir alle haben Abneigungen in die ein oder andere Richtung. Die strikten Konsequenzen, die du aus deinen Abneigungen triffst oder treffen würdest, selbst wenn es keinerlei Relevanz fürs eigene Leben hätte, kann ich nicht nachvollziehen. Aber das macht nichts. Wir sind da eben grundverschieden.

Alles Gute!

bearbeitet von FrenulumLinguae
Geschrieben
Vor 7 Minuten , schrieb bestattungsbarbie:

ich komm auch nicht durch euren um eure frage zu beantworten lach...

Jetzt sollte es klappen..😂😂😂

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