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Die Menstruation mal anders.


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ist total Klasse ! Allerdings benutze ich das am Anfang der Periode nur zuhause.. ich blute echt viel 😂 Man spart bei sehr starker Periode echt viel Müll.. Vor Benutzung wird die Tasse gekocht.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten, schrieb HansDampf77:

Du handhabst es anders, was ich nicht kritisieren will, bist ja ehrlich zu den Männern und bist damit zufrieden. 
 

Doch mir bedeuten alle Frauen was, mit denen ich Sex habe, wieviel ist dann natürlich unterschiedlich. 
 

Müssen die Männer bei Dir auch eine FFP2 Maske tragen, da ihr ja schon durch Aerosole Bakterien austauscht...? 
 

Wie gesagt, finde den grundsätzlichen Ekel vor Bakterien falsch. 
Könnte Dir jetzt noch erzählen welche Tierchen alle in und auf Dir leben, doch lasse ich es lieber, will Dir nicht den Appetit komplett verderben... 😁😉

Der menschliche Körper, ist ein reines Universum an Lebensformen, kein Mensch ist sterile. 
 

VERNÜNFTIGE Hygiene ist gut, doch einige übertreiben es und haben (für mich) eine falsche Auffassung von Hygiene. 
 

Ich müßte schon 1000 mal tot sein, wenn die meisten Bakterien mir schaden würden! 
Komisch, war bis jetzt meist gesund, habe keine Allergien, obwohl ich mit Tieren großgeworden bin, Ställe ausgemistet habe und mir als Kind schon so manchen Dreck angetan habe. 

Denke genau deswegen bin/war ich gesund, die kränker sind, Allergien haben, haben es meist übertrieben mit der Hygiene! 

Wie kann ein One,einen etwas bedeuten?🤷🏼‍♀️

Nein,es geht bislang ,ohne Maske ...aber wer weiss ...wie es mit mir noch wird😉😂

Ich weiss um die Tierchen ,um mich ...Milben und so ...das macht mir nichts .

Kein Mensch ist steril....ja....aber ich habe 0 Ahnung,wie es Ones s es mit der Körperhygiene halten.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vor 19 Minuten , schrieb KuppenTanz:

Naja.
Die cups fassen normalerweise so um die 30-50 ml.
Medizinstatistisch hat eine Regelblutung über 3-5 Tage zwischen 60 und 200 ml Gesamtvolumen - Krankheiten mal ausgenommen.
Ein Blick auf diese Zahlen sagt mir schon, daß so ein cup nicht zwingend 5mal am Tag geleert werden muss.
Auch wenn es sicher kommoder ist, das Ding nicht ganz vollaufen zu lassen. Stell ich mir zumindest vor.

Aber ich habe logischerweise keine eigenen Erfahrungen - hast Du die denn?
Hand aufs Herz - schon ausprobiert?
Oder schimpfst du hier über was was auch du garnicht aus eigener Erfahrung kennst?

P.S. Ein Maxi-Tampon von OB speichert übrigens laut Hersteller 9-12 ml bevor er versagt.

Natürlich habe ich das Teil getestet.🙄und wenn deine Blutung so stark ist,dass du eben sehr oft wechseln musst,ist das halt Sch....Und es war krankheitsbedingt. Wenn du na klar wechselst von mini o.b.😅😅😅den du alle 5 Std mal wechselst geht das vielleicht auf das Ding geht es vielleicht...Aber wenn du einen SuperPlus alle 60 bis 90 Min wechseln musst. Dazu noch Binde....Dann ääh,nein danke zu dem Teil. Da ist mir dann Umweltschutz etc auch echt egal🤣🤣🤣🤣

Geschrieben

Bis heute kannte ich die Menstruationsschalen nicht, meine Partnerinnen haben meist Tampons genutzt. 
 

Doch was ich hier von Frauen lese, die Menstruationsschalen nutzen, hört es sich nach einer guten Alternative an. 
 

Menstruationsschalen sind umweltfreundlicher, wie man so liest (auch im IT) hygienischer, was wenn man darüber nachdenkt, logisch ist. 

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb HansDampf77:

Denke genau deswegen bin/war ich gesund, die kränker sind, Allergien haben, haben es meist übertrieben mit der Hygiene! 

Das ist ja nun wirklich Unfug. 

vor 36 Minuten, schrieb tender413:

Bei einer sehr starken Regelblutung muss es gar keine lange Zeit sein,die man sich irgendwo aufhält.

Ein paar Stunden schaffst Du auch bei starker Blutung locker. Im Vergleich zur Tasse müsstest Du dann im EKZ alle halbe Stunde den Tampon wechseln, weil der viel weniger Flüssigkeit aufnimmt. Ich bezweifle, dass die Frau mit einer solchen Blutung dann ewig im EKZ ist und in Kauf nimmt, alle Nase lang zur Toilette zu rennen, um den Tampon zu wechseln. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb Lisbetha:

Das ist ja nun wirklich Unfug. 

Ich will nicht maulen, aber die sogenannte Hygiene-Hypothese (Strachan, 1989) ist zwar bis heute nicht solide belegt weil zu vage.
Aber in den 30 Jahren seit ihrer Veröffentlichung auch nicht relevant falsifiziert worden, so weit ich weis.
Die vereinfachte Fassung von Hansdampf, daß seine Dreck-und-Keime nahe Jugend für seine Gesundheit verantwortlich ist ist so sicher verkürzt, aber es gibt eine Menge Daten die diesen Ansatz stützen. Allerdings auch welche, die ihn schwächen.

bearbeitet von KuppenTanz
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb KuppenTanz:

Die vereinfachte Fassung von Hansdampf, daß seine Dreck-und-Keime nahe Jugend für seine Gesundheit verantwortlich ist ist so sicher verkürzt, aber es gibt eine Menge Daten die diesen Ansatz stützen.

Dann bin ich mit meiner Dreck-und-Keime nahen Jugend (herrlicher Begriff)  und spät entwickeltem Heuschnupfen wohl in der Kontrollgruppe :jumping:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten, schrieb Lisbetha:

Dann bin ich mit meiner Dreck-und-Keime nahen Jugend (herrlicher Begriff)  und spät entwickeltem Heuschnupfen wohl in der Kontrollgruppe :jumping:

Ich auch, ich auch .... ¯\_(ツ)_/¯ .... Haustiere, Landleben, Garten, trotzdem Allergiker.
Statistik ist ätzend.

bearbeitet von KuppenTanz
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Das ist ja nun wirklich Unfug. 

Würde ich nicht sagen, habe diesbezüglich auch Studien gelesen, zumindest über Allergien. 
60% aller Kinder, die in Städten groß werden, haben Allergien. 20% der Kinder die auf dem Land groß werden und 0,5% der Kinder die auf dem Land mit Tieren groß werden. 
Sicherlich spielen auch andere Umwelteinflüsse mit rein, doch nicht nur. 
 

Kenne Einige, deren Mütter meinten immer Alles zu desinfizieren zu müssen, deren Kinder waren viel öfter krank und hatten fast Alle Allergien. 
Meine Mutter hat nie Desinfektionsmittel verwendet, nur „normale“ Reiniger, meist von Frosch. Wenn ich mal richtig dreckig war, war es nicht schlimm, wurde unter die Dusche gestellt und gut. Das kenne ich von anderen Müttern anders...
 

Sicherlich spielt auch meine Gene mit rein, doch denke ich das es nicht nur der Grund ist, warum mich Krankheiten nur sehr selten erwischt haben. 
 

Hatte zwei mal in meinem Leben wirklich Fiber, ein Mal als Kind und ein Mal vor 15 Jahren, beides Mal war es eine Grippe. 
Mein Bester Freund, hat min. alle zwei Jahre flach gelegen mit Fiber. Obwohl ich in dann noch besucht habe, hat mich seine Krankheit nicht erwischt. 
 

Das Immunsystem funktioniert nicht automatisch gut, es muss „Wissen“ über schädliche Bakterien und Viren haben, was nicht geht wenn man zu vorsichtig ist. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Lisbetha:

Dann bin ich mit meiner Dreck-und-Keime nahen Jugend (herrlicher Begriff)  und spät entwickeltem Heuschnupfen wohl in der Kontrollgruppe :jumping:

 

vor 9 Minuten, schrieb KuppenTanz:

Ich auch, ich auch .... ¯\_(ツ)_/¯ .... Haustiere, Landleben, Garten, trotzdem Allergiker.
Statistik ist ätzend.

Beim Thema Allergien, spielen andere Umwelteinflüsse natürlich auch mit rein. 
 

Mich wundert nicht das Kinder die früher (vor 1990) in Bitterfeld groß wurden, mehr Allergien hatten, als die Kinder die in weniger belasteten Gebieten groß wurden. 
Oder auch der „Krupphusten“, heißt ja nicht ohne Grund so...😉

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb HansDampf77:

Das Immunsystem funktioniert nicht automatisch gut, es muss „Wissen“ über schädliche Bakterien und Viren haben, was nicht geht wenn man zu vorsichtig ist. 

Die Idee macht Sinn. Die Sache ist aber halt leider kompliziert und multifaktoriell.
So hat zum Beispiel eine Forschungsgruppe unter Dr. Christine Stabell Benn 2011 bei ca 30k Kindern aus Slums in Entwicklungsländern keinen riesig relevanten Unterschied zu westlichen Großstadkindern oder westlichen Bauernhof-Kindern finden können, was Allergien angeht. Was immunreaktion auf Impfungen angeht aber schon.
Ich versteh zu wenig davon, aber so einfach wie du es dir vorstellst und wie es mit der Formel "Dreck härtet ab" oft auf den Punkt gebracht wird, scheint es nicht zu sein.
Exposition kann das Immunsystem scheinbar stärken, aber auch beschädigen und hyperreaktiv machen.

vor 17 Minuten, schrieb HansDampf77:

Oder auch der „Krupphusten“, heißt ja nicht ohne Grund so...😉

*g* - da musste ich doch direkt mal nachschauen.
Charmante Idee, kommt aber scheinbar von der Erstbeschreibung 1830 aus Schottland "croup"= "heiser" [scots] , nicht vom Namen der deutschen Fabrikantenfamilie.
Schade! Wäre zu schön gewesen.

bearbeitet von KuppenTanz
Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten, schrieb HansDampf77:

Würde ich nicht sagen, habe diesbezüglich auch Studien gelesen, zumindest über Allergien. 
60% aller Kinder, die in Städten groß werden, haben Allergien. 20% der Kinder die auf dem Land groß werden und 0,5% der Kinder die auf dem Land mit Tieren groß werden. 
Sicherlich spielen auch andere Umwelteinflüsse mit rein, doch nicht nur. 
 

Kenne Einige, deren Mütter meinten immer Alles zu desinfizieren zu müssen, deren Kinder waren viel öfter krank und hatten fast Alle Allergien. 
Meine Mutter hat nie Desinfektionsmittel verwendet, nur „normale“ Reiniger, meist von Frosch. Wenn ich mal richtig dreckig war, war es nicht schlimm, wurde unter die Dusche gestellt und gut. Das kenne ich von anderen Müttern anders...
 

Sicherlich spielt auch meine Gene mit rein, doch denke ich das es nicht nur der Grund ist, warum mich Krankheiten nur sehr selten erwischt haben. 
 

Hatte zwei mal in meinem Leben wirklich Fiber, ein Mal als Kind und ein Mal vor 15 Jahren, beides Mal war es eine Grippe. 
Mein Bester Freund, hat min. alle zwei Jahre flach gelegen mit Fiber. Obwohl ich in dann noch besucht habe, hat mich seine Krankheit nicht erwischt. 
 

Das Immunsystem funktioniert nicht automatisch gut, es muss „Wissen“ über schädliche Bakterien und Viren haben, was nicht geht wenn man zu vorsichtig ist. 

Dazu:   ich bin  extrem selten erkältet...war es im November mal...davor vor Jahren!   Ich war 4Jahre nicht krank ,geschrieben!  Also ncith das man nu denkt ,ich sei schnell kränlich,weil ich auf Hygine achte!   Das heisst ja nun auch nicht,das ich alles ständig desinfiziere!  Und eigentlich sollte bekannt sein....hat Frau wechselnde SexPartner ,sollte sie schon einiges mehr an Vorsicht ,walten lassen....gilt natürlich auch für Männer...dennoch tragen Frauen das grössere Risiko!

Und zum anderen:  ich bin auch ein Landkind....meine Eltern hatten fast nen kleine Bauernhof....ich war immer draussen....unsere Eltern badeten uns nicht täglich...einmal in  der Woche ,war Waschtag,gründlich!   ich habe zig Allergien...schon als Kind....ich konnte kaum in einen Stall gehen ...bei  Heu und Kot erstickte ich....ich ersticke auch beim Rasen mähen....Pollen....das breite Band!

Ich bin robuster ,was Erkältungen angeht....da ich bei Wind und Wetter,mit dem Rad zur Arbeit unterwegs bin....auf meine Ernährung achte....damit hat es etwas zu tun...bei mir auf jeden Fall,das ich so selten krank bin!    

Was wäre ich leichtsinnig...würde ich ncith sofort duschen....die bettwäsche entfernen...aufs Klo gehen...nach Sex,mit nen One!   Und auch rifft man sich wieder...ist sein leben nicht wirklich bekannt....und das da andere Frauen sind,davon kann ich ausgehen!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb KuppenTanz:

Die Idee macht Sinn. Die Sache ist aber halt leider kompliziert und multifaktoriell.
So hat zum Beispiel eine Forschungsgruppe unter Dr. Christine Stabell Benn 2011 bei ca 30k Kindern aus Slums in Entwicklungsländern keinen riesig relevanten Unterschied zu westlichen Großstadkindern oder westlichen Bauernhof-Kindern finden können, was Allergien angeht. Was immunreaktion auf Impfungen angeht aber schon.
Ich versteh zu wenig davon, aber so einfach wie du es dir vorstellst und wie es mit der Formel "Dreck härtet ab" oft auf den Punkt gebracht wird, scheint es nicht zu sein.
Exposition kann das Immunsystem scheinbar stärken, aber auch beschädigen und hyperreaktiv machen.

Bin auch kein Fachmann in dem Bereich, doch da mir das Thema (wie Viele) interessiert, habe ich darüber schon mit Fachleuten geredet und Fachliteratur gelesen.
Die Meinungen gehen da auseinander, doch gehen die Meisten schon Stark in die Richtung, zu viel Hygiene wäre eher schädlich. 
Sicherlich kommen viele Faktoren dazu, die z.T. noch nicht gänzlich erforscht sind (z.B. Weichmacher, Fungizide, Pestizide...) oder noch nicht bekannt sind. 

Doch traue ich der Natur mehr zu, als den Menschen und ihren Produkten! 
 

Mal abgesehen von natürlichen Giften, die die Natur hervorgebracht hat, habe noch nie negativ auf was natürliches reagiert. 
 

Ein Mal hatte ich eine allergische Reaktion, die hervorgerufen wurde, nachdem ich einen ungewaschenen Pfirsich gegessen hatte. 
Habe auf Spritzmittel reagiert, die ja eigentlich nicht so „schlimm“ sein sollen... 

vor 49 Minuten, schrieb KuppenTanz:

*g* - da musste ich doch direkt mal nachschauen.
Charmante Idee, kommt aber scheinbar von der Erstbeschreibung 1830 aus Schottland "croup"= "heiser" [scots] , nicht vom Namen der deutschen Fabrikantenfamilie.
Schade! Wäre zu schön gewesen.

Mal wieder was dazugelernt, habe das Thema jetzt nicht recherchiert, hatte das von „Hörensagen“. 
 

Doch das Kinder die früher im Ruhrgebiet groß wurden, hatten häufiger Lungenkrankheiten, dass ist Fakt. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb HansDampf77:

Bin auch kein Fachmann in dem Bereich, doch da mir das Thema (wie Viele) interessiert, habe ich darüber schon mit Fachleuten geredet und Fachliteratur gelesen.
Die Meinungen gehen da auseinander, doch gehen die Meisten schon Stark in die Richtung, zu viel Hygiene wäre eher schädlich. 
Sicherlich kommen viele Faktoren dazu, die z.T. noch nicht gänzlich erforscht sind (z.B. Weichmacher, Fungizide, Pestizide...) oder noch nicht bekannt sind. 

Als Betroffene kann ich sagen, dass meine Allergologen vor allem davon ausgingen, dass eine erbliche Vorbelastung, Umweltverschmutzung, geschwächtes Immunsystem aufgrund anderer Erkrankungen, gespritzte Nahrungsmittel usw. allergiefördernd sind. Hygiene spielt da eine untergeordnete Rolle. 

 

vor einer Stunde, schrieb HansDampf77:

Das Immunsystem funktioniert nicht automatisch gut, es muss „Wissen“ über schädliche Bakterien und Viren haben, was nicht geht wenn man zu vorsichtig ist. 

Das ist sicher richtig. 

Geschrieben
vor 31 Minuten, schrieb Eiskristall1974:

Und zum anderen:  ich bin auch ein Landkind....meine Eltern hatten fast nen kleine Bauernhof....ich war immer draussen....unsere Eltern badeten uns nicht täglich...einmal in  der Woche ,war Waschtag,gründlich!   ich habe zig Allergien...schon als Kind....ich konnte kaum in einen Stall gehen ...bei  Heu und Kot erstickte ich....ich ersticke auch beim Rasen mähen....Pollen....das breite Band!

Das ist aber ziemlich selten. 

 

vor 33 Minuten, schrieb Eiskristall1974:

Ich bin robuster ,was Erkältungen angeht....da ich bei Wind und Wetter,mit dem Rad zur Arbeit unterwegs bin....auf meine Ernährung achte....damit hat es etwas zu tun...bei mir auf jeden Fall,das ich so selten krank bin! 

Das trägt sicherlich mit dazu, dass Du selten krank bist, doch haben Bakterien und Viren, die dein Immunsystem stimulieren, auch ihren Anteil. 
 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb HansDampf77:

Doch traue ich der Natur mehr zu, als den Menschen und ihren Produkten! 

Why not both?
Ich hatte meine "natürlich ist besser" Phase auch mal. Bin aber trotzdem ganz froh, das ich meine Mutter dank moderner Pharmazie bis vor ein paar Jahren behalten durfte, was ohne syntetisches Kortison und Antibiotika mit Sicherheit anders ausgegangen wäre.
Ca 90% aller Medikamente in unseren Apotheken stammen ursprünglich "aus der Natur", trotzdem ist eine ASS-500 aus genmodifizierter Hefe halt schon zuverlässiger und praktischer als Weidenrindentee.
Natur ist großartig.
Menschliche Findigkeit baut darauf auf, auch wenn sie sich gelegentlich verrennt. Ackerchemie ist so ein Beispiel - es gäbe ohne entschieden weniger Menschen und entschieden mehr Hungersnöte, aber wie du erfahren musstest ist das Zeug nicht ohne Probleme.

vor 21 Minuten, schrieb HansDampf77:

Mal abgesehen von natürlichen Giften, die die Natur hervorgebracht hat, habe noch nie negativ auf was natürliches reagiert. 

Echt jetzt? Noch nie Nahrungsmittelvergiftung von "natürlichen" Fäulnisbakterien oder Wundinfekte von "natürlichem" Dreck ohne Wundsteri und Seife gehabt?
Wie gesagt, ich bin nicht generell fortschrittsgläubig. Aber bei allen Weichmachern und Smog-Atemwegserkrankungen läßt sich IMO nicht leugnen, daß wir heute doppelt so alt werden - bei besserer Gesundheit und mit allen Zähnen im Maul -   als unsere Vorfahren vor nur 10 Generationen.
Durch "menschliche Produkte"

vor 21 Minuten, schrieb HansDampf77:

Mal wieder was dazugelernt, habe das Thema jetzt nicht recherchiert, hatte das von „Hörensagen“. 
Doch das Kinder die früher im Ruhrgebiet groß wurden, hatten häufiger Lungenkrankheiten, dass ist Fakt. 

Du, ich habs auch nur schnell aus Neugier geduckduckgogo-ed. Fand deine Herleitung fein.
Aber klar, Industriemissionen sind ohne jeden Zweifel eine weit verbreiteter Krankheitsgrund, und waren es früher noch mehr. Bitterfeld war da ein gutes Beispiel

Aber danke fürs Gespräch, ein langweiliger Vormittag ist gerettet

bearbeitet von KuppenTanz
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb HansDampf77:

Das ist aber ziemlich selten. 

 

Das trägt sicherlich mit dazu, dass Du selten krank bist, doch haben Bakterien und Viren, die dein Immunsystem stimulieren, auch ihren Anteil. 
 

 

Aber dazu brauche ich nicht Bakterien und Viren ,der anderen :stuck_out_tongue_closed_eyes: oder muss mich,nicht  mit noch mehr Bakterien oder Viren einlassen,als unbedingt notwenidg!

Geschrieben
Gehört habe ich es des öfteren, benutzt nie.
Zum Glück bin ich auch aus dem Menstruationsalter heraus.
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb keuscherMann:

Da frage ich mich doch echt, wer von euch beiden da verklemmter ist.... Kopfschüttel!

Bitte was hat verklemmt sein mit Hygiene zu schaffen? 

Kopfschüttel, jedoch vor und zurück, gegen die Wand!

vor 17 Stunden, schrieb keuscherMann:

und wie sieht dein Teller aus, nachdem du ein lecker very rare zubereitetes Rindersteak verzehrt hast? Ist das auch ein Problem neben den Gläsern?

P.S. bevor hier Irrtümer aufkommen, eine Menstruationstasse gehört nicht in die Spülmaschine. Es war einzig der Vorschlag des TE.

Nun ist es mir gewiss, Ironie ist nicht jedermanns Sache. Die muss man(n) schon herauslesen können.

Geschrieben

 

Keine Ahnung - die Frauen die ich kenne sind schon aus dem Alter raus und völlig stubenrein...:stuck_out_tongue:

 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb tender413:

Hier hatte wohl noch keine Frau eine wirklich sehr starke Blutung. Und sind gesund etc. Dann freut euch. Viele Stunden hält die Tasse dann nämlich nicht. Ende. AUS.

Guter Einwand, den bedenke ich immer nicht weil für meine Blutung halt die kleinste Größe einen kompletten Tag ausreicht (24 Stunden).
Aber ich erinnere mich dass meine frühere Mitbewohnerin auch mit der größten Tasse nach 1,5 Stunden schleunigst ein Klo brauchte.
Das wäre mir dann wohl auch zu nervig, eine Binde oder einen Tampon bekommt man zur not auch mal auf etwas grenzwertigen Toiletten gewechselt. Bei der Tasse ist das etwas schwieriger.
Allerdings bezweifel ich doch sehr dass die Mehrheit der Frauen so starke Blutungen hat.

Geschrieben
Ich bin seit mehreren Jahren schon Menstruationstassen Trägerin und ich kann bestätigen es ist tatsächlich hygienischer und richtig angewendet ist es auch auslaufsicher und eine Investition wert du sparst dir die Kosten von binden und obs wobei obs eh nicht gut sind da sie gebleicht sind😅
Geschrieben
Probier es einfach aus😂.
Ich empfehle es nur wenn: du ein Waschbecken in der Nähe der Toilettenschüssel hast und wenn du schwache Blutungen hast und die Pampe gerne siehst...
Das Einsetzen ist gewöhnungsbedürftig und bedarf in jedem Fall Übung. Ich würde zu Beginn Einlagen im Slip platzieren 😇
Wie man schon liest, meins ist es nicht. Ich kenne aber Frauen, die schwören drauf🤷‍♀️
Geschrieben
Also ich hatte die eine Zeit lang genutzt und während ich noch die Gynefix drin hatte und da hab ich richtig extrem geblutet.

Musste da echt seltener ins Bad als bei Tampons.

Da mein Muttermund aber recht tief liegt, war das nie zu 100% angenehm.
Musste den Stil zum greifen auch komplett abmachen.

Die Tasse wurde mir nachdem ich das alles ausgemessen hatte nach Anleitung in einer FB-Gruppe dmpfohlen.

Ich habe auch das rausmachen gehasst. Dieses ziehende Gefühl am Muttermund war nicht schön.

Überlege momentan aber evtl. doch nochmal ein kugelligeres Modell ohne Stil sondern mit flacher Lasche zu probieren.

Da meine Regel nun sehr viel schwächer geworden ist wäre das sicher sehr viel angenehmer als Tampons.
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