Dominanz

April 15, 2022

Du stehst in der Mitte der Nahrungskette. Nicht ganz oben aber auch nicht ganz unten. Du triffst Entscheidungen, musst sie vertreten und auch die Konsequenzen tragen. Das machst du auch in deinem Privatleben. Aber manchmal, von einer Sekunde zur nächsten, änderst du dein Verhalten und ich darf bestimmen. Ob wir Essen gehen oder wir selbst kochen, wohin und wie lange der Urlaub geht.

Für heute hast du eine Überraschung angekündigt. Ein Stuhl steht mitten im Wohnzimmer, dort wo sonst keiner steht. Ausziehen und hinsetzen. Drei Wörter und doch unmissverständliche Anweisungen aus deinem Mund. Ich ziehe mich aus, lege meine Kleidung zur Seite und nehme auf dem Stuhl Platz. Du verlässt das Wohnzimmer und kommst nach ein paar Minuten zurück. Im Bademantel und mit deiner Spielzeugkiste. Meine Hände fesselst du hinter meinem Rücken und fixierst meine Beine. Dein Bademantel fällt zu Boden und du stehst nackt vor mir. Deinen Körper reibst du an meinem. setzt dich auf meinen Schoß und reibst deinen Arsch an meinem Schwanz. Stehst wieder auf, wichst meinen Schwanz, leckst ihn kurz an. Er wird hart und steht ab. Es klingelt an der Tür.

Du ziehst schnell deinen Bademantel an und schaust nach. Das ist Thomas, stellst du mir den Besucher vor. Eine irre Situation. Ich gefesselt, nackt mit erregtem Schwanz auf dem Stuhl, du nackt nur vom Bademantel bekleidet und ein Gast , der Thomas heißt. Ausziehen kommt es aus deinem Mund. Thomas scheint dich nicht näher zu kennen, denn er scheint verwirrt durch deine Anweisung. Aber er folgt ihr. Du trittst hinter Thomas und wichst seinen Schwanz. eine Hand ist an seinem Schwanz und die zweite an seinen Hoden. Es dauert nicht lange und auch er hat eine Erektion. Du küsst ihn. Deine Zunge schiebst du tief in seinen Mund. Anschließend schiebst du deine Zunge in meinen Mund. Ich schmecke dein und Thomas Speichel. Erregend und Erniedrigend zugleich. Du leckst seinen Schwanz und steckst deine Zunge in meinen Mund. Ich schmecke seinen Schwanz. Das wiederholst du mit seinem Arsch. Unbeschreiblich, ob das Gefühl der Erniedrigung oder der Erregung größer ist. Auch die Gesamtsituation ist unbeschreiblich. Die Überraschung ist dir wirklich geglückt.

Mund auf, kommt das nächste Kommando von dir. Beide öffnen wir den Mund und ein Lachen deinerseits ist die Folge. Du schiebst Thomas vor den Stuhl. Sein harter Schwanz ist vor meinem Mund. Du umfasst Thomas und wichst seinen Schwanz. Thomas ist verwirrt doch sein Gesichtsausdruck wird dominant. Er scheint die Situation zu genießen. Für mich ist es erniedrigend. Er stöhnt als du ihn abmelkst, er kommt und du spritzt mir sein Sperma in meinen Mund. Damit aber noch nicht genug, denn nun umfasst du meinen Kopf und ziehst ihn nach vorn. Ich blase seinen Schwanz. Deine Anweisung schlucken und blasen lässt nicht lange auf sich warten.

Endlich befreist du mich von meinem Stuhl. Aber nur um mir die Augen zu verbinden. Gleitmittel spüre ich auf meinem Schwanz. Hinlegen forderst du mich auf und ich liege ausgestreckt im Wohnzimmer. Ich spüre eine Hand an meinem Schwanz und einen Arsch, der sich über meiner Schwanzspitze positioniert. Gerade als ich überlege welcher Arsch gleich meinen Schwanz reiten wird, spüre ich deine Schamlippen auf meinem Gesicht. Das geile Gefühl deiner Fotze, dein Geruch und Geschmack kommt zusammen mit dem Gefühl, dass Thomas meinen Schwanz reitet. Ich spüre den Druck in meinem Schwanz und nach ein paar Minuten pumpe ich ein, zwei oder drei Schübe Sperma in seinen Arsch.

Genug für heute, kommt es von dir. Du bittest Thomas sich wieder anzuziehen und dann zu verschwinden. Lachend befolgt er deine Anweisung. Ich höre die Tür zuschlagen. Deinen Kopf legst du in meinen Schoß, auf meinen erschlafften Schwanz. Drehst deinen Kopf, nimmst das Tuch von meinen Augen, leckst an meinen Hoden und überlegst dir, ob man die Überraschung noch verbessern kann.