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Bi-Männer ausgeschlossen?


tilo5000

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kann jeder von Euch jede seiner Abneigungen begründen?

 

Ich mag auch keinen Speck, also esse ich keinen. Ich nehme das einfach hin, das es so ist.

Und erwarte von Anderen, daß auch hinzunehmen,  nicht es auch zu verstehen.  

 

Vor allem, was bringt diese Erkenntnis,  sofern man sie denn gewinnen kann,  im Anschluss? 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb tilo5000:

Der Wunsch doch eher einen passenden Partner zu finden?

Ganz genau.

Ich möchte eine ausschließlich monogame Beziehung führen, mit einem Partner, der mich liebt und den ich liebe.

Und ich möchte im Vorfeld sicherstellen, dass ich alle seine Wünsche und Bedürfnisse befriedigen kann.

Bi-Sexualität steht dem entgegen.

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb Siesucht79:

Ich wollte auch keinen Bi -Mann oder Bi Interessierten Mann treffen.

1. Schlechte Erfahrungen gemacht

2. Der Gedanke daran das 2 Männer sich vergnügen ist für mich nicht erregend 

3. Möchte ich meinen Partner nicht teilen

4. Hätte ich immer das Gefühl das ich meinem Partner nicht " reiche" das Gefühl der Ungenügsamkeit wäre immer da 

5. Die Sorge das mein Partner früher oder später fremdgeht, da er den Drang nach dem gleichen Geschlecht hat und ich ihm das nicht bieten kann 

6. Habe ich nicht nach einem Ons gesucht, wo das vielleicht letztlich egal gewesen wäre, sondern nach etwas Verbindlichen und Regelmäßigen, wo natürlich die sexuelle Ausrichtung passen muss

 

 

 

 

Das ist die einzige vernünftige Antwort in diesem Thread!
Auch wenn ich deine Meinung in Punkt 3, 4 und 5 nicht teile, da dir das auch bei einem heterosexuellen Mann passieren kann, finde ich es toll, dass du wenigstens mal Gründe angibst.

Die meisten Antworten hier sind „mag ich nicht“ oder „Warum muss ich mich immer rechtfertigen?“ (Spar dir doch dann einfach deine Antwort, anstatt hier den Thread zuzukäsen)

Ich selbst habe einen homophonen Eindruck, wenn ich lese, dass Leute das nicht begründen wollen, hat irgendwie so ein kleines Geschmäckle.

Ich bin der Meinung die sexuelle Orientierung spielt keine Rolle, solange man sich gegenseitig das gibt, was man will und brauch. Verlustängste, Konkurrenzkampf, mangelnde Verhütung und was hier nicht noch alles genannt wurde, kann dir bei jeder anderen Person auch begegnen.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Affairedecoeur:

Kann jeder von Euch jede seiner Abneigungen begründen?

 

Ich mag auch keinen Speck, also esse ich keinen. Ich nehme das einfach hin, das es so ist.

Und erwarte von Anderen, daß auch hinzunehmen,  nicht es auch zu verstehen.  

 

Vor allem, was bringt diese Erkenntnis,  sofern man sie denn gewinnen kann,  im Anschluss? 

Ich finde den Vergleich mit dem Essen nicht kompatibel

vor 2 Minuten, schrieb nPierre:

Das ist die einzige vernünftige Antwort in diesem Thread!
Auch wenn ich deine Meinung in Punkt 3, 4 und 5 nicht teile, da dir das auch bei einem heterosexuellen Mann passieren kann, finde ich es toll, dass du wenigstens mal Gründe angibst.

Die meisten Antworten hier sind „mag ich nicht“ oder „Warum muss ich mich immer rechtfertigen?“ (Spar dir doch dann einfach deine Antwort, anstatt hier den Thread zuzukäsen)

Ich selbst habe einen homophonen Eindruck, wenn ich lese, dass Leute das nicht begründen wollen, hat irgendwie so ein kleines Geschmäckle.

Ich bin der Meinung die sexuelle Orientierung spielt keine Rolle, solange man sich gegenseitig das gibt, was man will und brauch. Verlustängste, Konkurrenzkampf, mangelnde Verhütung und was hier nicht noch alles genannt wurde, kann dir bei jeder anderen Person auch begegnen.

Sehe es genauso. Wenn man etwas nicht erklären kann/will, soll man sich enthalten!

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Also einem Hetero würde bei dir nie was fehlen...wow

Doch, wenn er switch ist, wie sie gerade erklärt hat.

Selbstverständlich gibt es auch bei Heteros Neigungen und Vorlieben, die nicht jede Frau mag und erfüllen kann.

Natürlich ist keine Beziehung in Stein gemeißelt, aber es steht doch jedem / jeder frei, Menschen, die Neigungen und Vorlieben haben, die man / frau nicht teilt, als Sexualpartner auszuschließen.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Le_serein:

Doch, wenn er switch ist, wie sie gerade erklärt hat.

Selbstverständlich gibt es auch bei Heteros Neigungen und Vorlieben, die nicht jede Frau mag und erfüllen kann.

Natürlich ist keine Beziehung in Stein gemeißelt, aber es steht doch jedem / jeder frei, Menschen, die Neigungen und Vorlieben haben, die man / frau nicht teilt, als Sexualpartner auszuschließen.

danke
aber die meisten hier wollens doch gar nich verstehn...

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb geilst:

Ich finde den Vergleich mit dem Essen nicht kompatibel

Sehe es genauso. Wenn man etwas nicht erklären kann/will, soll man sich enthalten!

Welchen Vergleich Du da auch angemessen findest....

Und wer bist Du, das Du meinst, Dir stünde es zu Aussagen für sinnvoll zu erklären? 

Für jemand Anderen können die durchaus sinnvoll sein,  auch wenn das Deinen Horizont übersteigt. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Affairedecoeur:

Welchen Vergleich Du da auch angemessen findest....

Und wer bist Du, das Du meinst, Dir stünde es zu Aussagen für sinnvoll zu erklären? 

Für jemand Anderen können die durchaus sinnvoll sein,  auch wenn das Deinen Horizont übersteigt. 

Ich habe lediglich meine Meinung gesagt, und das ist durchaus legitim in einem Forum, möge dies dir gefallen oder auch nicht!

Geschrieben

Jeder nach seiner Façon … Ich persönlich halte Bisexualität als eine natürliche Form der Sexualität, die es schon immer gab. Selbst die Platonische Liebe bezeichnet die Zuneigung Platons zu einem Jungen Mann, nicht zu einer Frau. Heterosexuealität scheint mir durch religiöse Moralvorstellungen getrieben zu sein … Ist aber völlig ok :-) .. So gesehen, jeder, wie er/sie es will. Aber die herabqualifizierenden Kommentare einiger hier … lassen schon tief in deren Geisteszustand blicken. Toleranz nimmt man nicht nur entgegen - man gibt diese auch zurück. In diesem Sinne .. Bleibt gesund :)-

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Sunnyboy-OS:

Ich persönlich halte Bisexualität als eine natürliche Form der Sexualität, die es schon immer gab.

so natürlich wie hetero oder bi...wie pan...etc
das war aber nich die frage

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb brome:

Ist, aus der Perspektive von Frauen, aber nicht wirklich ein Argument gegen Bi-Männer. Laut Ärzteblatt 2017 geben repräsentativ 4% aller Männer und 17 % aller Frauen (alle sex. Orient.) an, passiven Analverkehr erlebt zu haben. Demnach ist Analverkehr heute eher ein Phänomen unter Heteropärchen. (Vielleicht ein Effekt der Pornoindudustrie? ;-) Dass AV im Speziellen für (homo)sexuelle Praktiken unter Männern steht ist ein überlebter Gemeinplatz, der vor allem durch seine abwertende Konnotation noch in Gebrauch ist (keine Unterstellung an deine Person!).

ich glaub aber nich, dass da alle wirklich ehrlich geantwortet haben!
denn, dass männer 'unter sich' ja nun wenig andre möglichkeit haben zum GV, liegt auf der hand..und selbst hier auf der seite wird immer wieder deutlich, wieviele sich nach wie vor dafür schämen (traurige wahrheit)

Geschrieben
Ich tippe mal auf die typischen Vorurteile wie wahlloses Umhervögeln, verbreiten von Krankheiten usw.
Im Endeffekt alles Schubladendenken, also Kopfsache.
Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb nPierre:

Das ist die einzige vernünftige Antwort in diesem Thread!
Auch wenn ich deine Meinung in Punkt 3, 4 und 5 nicht teile, da dir das auch bei einem heterosexuellen Mann passieren kann, finde ich es toll, dass du wenigstens mal Gründe angibst.

Die meisten Antworten hier sind „mag ich nicht“ oder „Warum muss ich mich immer rechtfertigen?“ (Spar dir doch dann einfach deine Antwort, anstatt hier den Thread zuzukäsen)

Ich selbst habe einen homophonen Eindruck, wenn ich lese, dass Leute das nicht begründen wollen, hat irgendwie so ein kleines Geschmäckle.

Ich bin der Meinung die sexuelle Orientierung spielt keine Rolle, solange man sich gegenseitig das gibt, was man will und brauch. Verlustängste, Konkurrenzkampf, mangelnde Verhütung und was hier nicht noch alles genannt wurde, kann dir bei jeder anderen Person auch begegnen.

Danke für das Kompliment,

Ich finde schon ,das wenn jemand den Drang nach dem gleichen Geschlecht hat, es schwer für den Partner ist alle Bedürfnisse zu erfüllen und das sich auf Dauer zu verdrängen und nicht auszuleben zu können auch für ein "Ausbruch" aus der Beziehung entstehen kann.

Natürlich kann es auch passieren , das ein Hetero Mann fremdgeht.

Ich habe meine nicht guten Erfahrungen eben gemacht und daher weiß ich es halt das es so sein kann , und wie ich empfinden würde, und gegen Gefühle kann man schlecht angehen.

Geschrieben
Ich kann das Argument von einigen nicht nachvollziehen, dass das Risko des Fremdgehens bei einem Bi Mann größer sein könnte, weil die Frau ihm nicht alles bieten kann, was er gerne möchte.
Dies kann genau so in einer Hetero-Beziehung passieren, wenn "er" spezielle Vorlieben hat, die "sie" nicht teilt oder wenn "er" öfters möchte als "sie".
Umgekehrt gilt es natürlich genauso so.
Wenn ein Partner nicht zufrieden ist, steigt das Risiko des Fremdgehens, unabhängig von der sexuellen Orientierung. Und umgekehrt: wenn alles fein ist, gibt es doch keinen Grund, fremd zu gehen (auch nicht als "Bi" mit dem gleichen Geschlecht).

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Andreas922:

Es ist bekannt das Bi Männer häufig wechselnde Sexpartner haben

Ist das wirklich so? Oder doch nur ein Vorurteil? Vielleicht hat derjenige ja auch nur erste Erfahrungen gesammelt und hat ggf Interesse es zu wiederholen. Ich wäre immer vorsichtig, etwas zu pauschalisieren.

Geschrieben
Woher kann man mit Sicherheit wissen, ob ein (Sex-)Partner hetero oder bi ist? Nur wenn er es selbst äußert oder zeigt. Und wenn es um ein Date geht, wird nicht nur hier massig gelogen.
Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Renewable:
Woher kann man mit Sicherheit wissen, ob ein (Sex-)Partner hetero oder bi ist? Nur wenn er es selbst äußert oder zeigt. Und wenn es um ein Date geht, wird nicht nur hier massig gelogen.

Och da gibt es Mittel und Wege wie man das rauskriegt.😏

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb KleinerFreund32:

Dies kann genau so in einer Hetero-Beziehung passieren, wenn "er" spezielle Vorlieben hat, die "sie" nicht teilt oder wenn "er" öfters möchte als "sie".

aber auch dies kann man doch vorab klären!
und genau darum gehts!

man redet offen und ehrlich..und minimiert so ganz automatisch das risiko

bei manchen frag ich mich, ob se überhaupt vorher über solche dinge reden :confused:

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb towel:

aber auch dies kann man doch vorab klären!
und genau darum gehts!

man redet offen und ehrlich..und minimiert so ganz automatisch das risiko

bei manchen frag ich mich, ob se überhaupt vorher über solche dinge reden :confused:

Du hast völlig Recht, dass offene Gespräch ist immer sinnvoll,  aber leider nicht immer zielführend. 

Unabhängig vom der sexuellen Vorliebe. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb KleinerFreund32:

Du hast völlig Recht, dass offene Gespräch ist immer sinnvoll,  aber leider nicht immer zielführend. 

Unabhängig vom der sexuellen Vorliebe. 

inwiefern nich zielführend?
ernsthafte frage

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb towel:

inwiefern nich zielführend?
ernsthafte frage

Das ein offenes Gespräch nicht immer die unzufrieden machende Situation klärt und zu einer Verbesserung führt.

Geschrieben
Ich habe keine Berührungsängste
Bei einem Dreier MMF und bin vielen Sachen aufgeschlossen, würde mich aber nicht als Bin bezeichnen da ich keinen Sex mit einem einzelnen Mann möchte
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb KleinerFreund32:

Das ein offenes Gespräch nicht immer die unzufrieden machende Situation klärt und zu einer Verbesserung führt.

okay
aber ich rede von 'reden, bevor man überhaupt...wasauchimmer eingeht'

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb towel:

ich glaub aber nich, dass da alle wirklich ehrlich geantwortet haben!
denn, dass männer 'unter sich' ja nun wenig andre möglichkeit haben zum GV, liegt auf der hand..und selbst hier auf der seite wird immer wieder deutlich, wieviele sich nach wie vor dafür schämen (traurige wahrheit)

Die Häufigkeit ehrlicher Antworten wurde leider nicht erfasst ;). Solche Studien werden abe i.d.R. dazu gut anonymisiert. Beim Thema AV sind es wahrscheinlich allerdings eher Frauen, die das Thema vermeiden (Analverkehr wikipedia). Wenn man die Zahlen bereinigt vergleicht,  sind es sowieso prozentual mehr homosexuelle Männer als heterosexuelle Frauen, die regelmäßig AV haben. Rein von der Anzahl her gibt es aber viel mehr Heterofrauen. Demnach meine ich, dass man von AV nicht auf eine bestimmte Sexualpräferenz deuten sollte. Und von der Richitgkeit der Angaben einiger Männer hier auf der Seite - kannst du wahrscheinlich ein längeres Lied singen:jumping:;)

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