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Die Erfüllung eines Traumes


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Geschrieben

Besuch im Club

 

Du hast mich für den kommenden Samstagabend in einen Club eingeladen mit dem Versprechen, mir einen Wunsch zu erfüllen. Ich soll mich lediglich ordentlich anziehen.

Die Woche quält sich dahin mit kaum endenden Tagen. Es fühlt sich an, als ob es eine Ewigkeit bis Samstag ist. Immer wieder stelle ich mir die Frage, was Du wohl mit mir vorhast. Fragen diesbezüglich beantwortest du wahlweise ausweichend, ignorierst sie oder völlig absurd. Du bist dir bewusst, dass dies lediglich meine Spannung steigert.

Der Samstagabend ist gekommen – endlich! Ich werfe mich in Schale und besuche den Club. Nach einer ersten Runde bin ich enttäuscht. Du bist noch nicht da. Also gut, ich setze mich an die Bar und bestelle mir einen trockenen Weißwein. Du hast mich am frühen Abend in den Club bestellt, es ist dementsprechend noch leer. Ob das alles zu deinem Vorspiel gehört - mich warten lassen? Ich nehme mir den Wein, setze mich in einen gemütlichen Sessel und beobachte die Neuankömmlinge. Pärchen, einzelne Männer und Damen. Alle ähnlich gut gekleidet wie ich. Es sind sehr hübsche Frauen dabei. So verrinnt die Zeit, und bevor ich es bemerke bin ich schon über eine Stunde hier. Der Club ist merklich voller geworden und ich durfte auch schon den einen oder anderen intensiven Blickkontakt genießen. Als ich mir ein weiteres Glas Wein hole, gesellt sich eine hübsche, große brünette Dame mit langen Haaren zu mir an die Bar. Ich lächle Sie freundlich an und begrüße Sie. Sie lächelt zurück, streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht hinter ihr Ohr. Sie heißt Lena, ihr Parfüm riecht wunderschön und ich ihre Augen fesseln mich förmlich. Wir quatschen und lachen an der Bar, bis Lenas Augen etwas hinter mir fixieren, als mir auch schon ein Finger auf die Schulter tippt und ich deine Stimme höre: „Stellst du mir deine neue Freundin vor?“ Fragst du und nippst von meinem Wein, während du Lena musterst. Also beginne ich die Vorstellungsrunde: „Lena, darf ich dir meine Freundin, Ellen vorstellen? Ellen, das ist Lena, die ich soeben kennengelernt habe.“

Ellen gibt Lena freundlich die Hand. „Lena, schön dich kennenzulernen. Leider muss ich meinen Freund nun ***, da ich viel mit ihm vorhabe.“ Sprichst du, ziehst eine Augenbinde aus deiner Handtasche und verbindest mir die Augen. „Die wird unter keinen Umständen abgenommen.“ Sagst du zu mir. Anschließend nimmst du meinen Wein und mich bei der Hand und entführst mich von der Bar. Ich habe gerade noch Zeit mich in Richtung Lena zu verabschieden. Du führst mich durch den Club und nach ein paar Schritten weiß ich schon nicht mehr wo wir genau sind. „Vorsicht Stufe, sagst du und führst mich ins obere Stockwerk. Ich war schon hier, aber mit verbunden Augen, fällt die Orientierung sehr schwer. Als wir oben angekommen sind drehst du mich zur Wand und küsst mich intensiv. Dabei wandert deine Hand in meinen Schritt. „Du hast mir gefehlt Baby.“ flüsterst du mir ins Ohr, während deine Hand meinen Schwanz massiert. „Ich habe auf dich gewartet.“ erwidere ich. „Findest du Lena interessant? Möchtest du sie ficken?“ Fragst du mich. „Ich habe mich lediglich nett mit ihr unterhalten, während ich auf dich gewartet habe.“ Sage ich ausweichend. „Was hat dir an ihr gefallen?“ Fragst du nach.

„Sie trägt ein tolles Parfüm, ist gepflegt, hübsch, hat eine angenehme Stimme und man kann mit ihr gut quatschen.“ „Riecht sie wie ich?“ fragst du nach und bevor ich antworten kann, steigt mir der Duft von deinem feuchten Finger in die Nase, der mich völlig geil macht. Sanft streichst du mir mit dem Finger deinen Saft unter meiner Nase. Dir ist dabei völlig klar, das mir dadurch das Denken schwerfällt. „Komm mit mein Liebster.“ hauchst du mir ins Ohr. Du führst mich ein Stück weiter und wir betreten einen Raum. „Zieh dich aus. Alles.“ Befiehlst du mir mit sanfter Stimme. Also tue ich wie geheißen. Du nimmst mir die Klamotten ab und legst sie beiseite. „Bist du auch ausgezogen?“ Frage ich. „Ja, sieh her.“ Du nimmst meine Hand, fährst mit ihr sanft über deinen schönen großen Busen zum Bauch und zischen deine Beine. Ich kann fühlen wie heiß und feucht du bist. Du drückst meine Hand fest in deinen Schoß und stöhnst mir leise ins Ohr. „Frage beantwortet?“ Raunst du mir ins Ohr, während meine Finger deine feuchten Lippen massieren. Ohne auf meine Antwort zu warten, fasst du meinen steifen Schwanz und ziehst mich hinter dir her. Da ich immer noch nichts sehe, weiß ich nun beim besten Willen nicht mehr, wo im Obergeschoss wir uns befinden. Gefühlt gehen wir eine Ewigkeit. Sehen mich die Anderen Gäste, wie du mich so durch die Gänge führst? Als mir der Gedanke kommt, sind wir aber auch schon angekommen und du schubst mich auf ein Bett. Ich falle rücklings darauf und bleibe liegen. „Was hast du vor?“ Frage ich, als ich mich von dem Schreck erholt habe. Du kommst aufs Bett und dirigierst mich zur Bettmitte. „Warte es ab, es wird dir gefallen.“ Womit du auch schon auf meinem Bauch sitzt. Ich kann deine Hitze und Nässe spüren. Dann beugst du dich vor, so dass dein Busen in auf mein Gesicht fällt. Du weißt ganz genau, dass ich dieses Gefühl liebe. Ich beginne mit meinen Händen deinen Busen zu massieren und mit den Lippen deine Nippel zu verwöhnen. Leise lachend nimmst du meine Hand, führst sie sanft über meinen Kopf und bindest mich am Bett fest. Dabei drückst du dein Becken auf meinen Bauch, und beginnst zu kreisen. Erst als beide Hände am Bett festgebunden sind, wird mir bewusst, dass du mich soeben gefesselt hast. Auch, weil du gerade damit beschäftigt bist meine Füße zu fesseln und die fesseln so zu fixieren, dass ich kaum Spielraum habe. Etwas verunsichert frage ich, was du vorhast. Du lachst leise und sagst: „Du gehörst jetzt mir, ich kann mit dir tun und lassen was ich will.“ Zur Probe ziehe ich kräftig mit den Armen und Beinen an den Riemen meinen Fesseln, doch keine Chance. Ich habe kaum Spielraum und auch nicht das Gefühl, als würden die Fesseln nachgeben. „Die halten auch die Kraft von mehreren Männern aus.“ Lachst du. „Mach es dir bequem Schatz, ich bin gleich wieder bei dir.“

Du gibst mir einen langen Kuss. „Ich liebe es, wenn du nach mir schmeckst.“ Mit diesen Worten streichst du erneut zärtlich mit einem feuchten Finger über meine Oberlippe. Ich liebe deinen Duft. Dann merke ich, die du vom Bett steigst. Kurz darauf bekomme ich Kopfhörer aufgesetzt und höre deine Stimme, wie du mir eine Sexgeschichte vorließt.

Ich weiß nicht, wie lang ich hier liege. Es ist eine süße Qual die Geschichte mit deiner Stimme zu hören. Ich spüre ein sanftes Kitzeln an meiner Seite. So als ob eine Feder über meine Seite streicht. Sie bewegt sich langsam von den Rippen zum Bauch, streicht hoch über meine Brust und wieder abwärts zum Bauch, Richtung Leiste, umkreist meinen Schwanz und meine Eier, während ich zuhöre, wie du in der Geschichte einen Schwanz bläst. Ich winde mich unter dieser sanften Folter. Die Feder wandert weiter an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang von einer Seite zur Anderen. Dabei streift sie immer wieder meinen Schwanz und Eier.

Ich kann fühlen, wie jemand zu mir ins Bett steigt und meinen Schwanz ergreift und sanft beginnt ihn zu massieren. Eine zweite Hand kümmert sich um meine Eier. Eine weibliche Hand mit kurzen Fingernägeln. Ob du es bist? „Hmmm. Bist du es?“ Frage ich in den Raum hinein. Aber außer deiner Stimme aus den Kopfhörern kann ich nichts hören. Ich genieße das Verwöhnprogramm. Mein Schwanz ist heiß, hart und ich will einfach nur noch geritten werden. „Fick mich.“ Bitte ich. Die Hand an meinem Schwanz bleibt und hält ihn einfach fest, während die andere Hand sanft weiter meine Eier massiert. Dann kann ich eine Zunge und Lippen an meiner Eichel spüren. Oh mein Gott, es bringt mich förmlich um den Verstand, vorgelesen zu bekommen, wie du gefickt wirst, während mir der Schwanz geblasen wird. Die Lippen werden immer gieriger, intensiver und auch die Zunge spielt schneller mit meiner Eichel. Dann stoppt das Spiel plötzlich. Ich kann Bewegung auf dem Bett fühlen. Beine schieben sich unter meinen Armen durch und bevor mir klar ist was passiert, kann ich die Hitze und den Duft deines Schoßes vor meinem Gesicht spüren. Anschließend beginnt erneut das Spiel deiner Lippen mit meiner Eichel. Ich hebe den Kopf so weit es geht und berühre damit deine nassen Lippen und kann deinen geilen Duft genießen. Deine Becken hebt sich sich leicht, biss ich nur noch deine Hitze spüren kann aber dich nicht mehr berühre. In diesem Moment nimmst du meinen Schwanz tief in deinen Mund, was mir ein tiefes Stöhnen entlockt, was aber in deinem Schoß, der sich soeben auf meinem Gesicht setzt, untergeht. Oh meine Göttin. Ich liebe deinen Geschmack, deinen heißen Schoß und deine Lippen und Zunge an meinem Schwanz. Du setzt dich nun vollständig und beginnst mit dem Becken zu kreisen. Meine Zunge dringt tief in dich ein und ich liebe es, wie dein Becken gegen mein Gesicht drückt, um noch intensiver zu fühlen.

Während du mich so unter Kontrolle hast, kann ich spüren wie noch jemand aufs Bett kommt. Der Druck auf mein Gesicht lässt etwas nach, ist aber nach wie vor fest genug. Links und rechts von mir wird das Bett eingedrückt, so als ob sich jemand über mich setzt. Ich spüre weiche Haut an mir und plötzlich streicheln 4 Hände meinen Bauch, wobei eine Hand meinen steifen Schwanz ergreift und ich fühle, wie er heiße, feucht Lippen berührt und dabei ganz nass wird. Meine Eichel wird Stück für Stück in die neue Mitspielerin eingeführt, die beginnt mit ihrem Schoß meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie ist so eng und heiß. „Wer bist du?“ frage ich. Doch meine Worte werden von deinem Schoß verschluckt, da du nun den Druck auf mein Gesicht wieder erhöhst, während mein Schwanz tiefer und tiefer in sie gleitet. Dein Schoß bewegt sich auf meinem Gesicht vor und zurück. Ihr Schoß hat mich nun ganz in sich aufgenommen sie sitzt regungslos auf mir. Fast regungslos. Ihr Schoß bewegt sich nicht, aber ihre Muskeln spielen mit meinem Schwanz und ich kann nicht anders, als meinen Schwanz pulsieren zu lassen und mein Becken so weit wie möglich zu heben. Ihr scheint es zu gefallen, da sie fester mit den Muskeln zupackt. Ich bin im Sexhimmel. Dein Schoß auf meinem Gesicht und eine weitere Frau reitet mich. Sie beginnt nun ihr Becken auf mir kreisen zu lassen. Mir bleibt keine andere Wahl, als mich der Lust zu ergeben und beide Frauen zu genießen. Die Frage, wer mich da reitet, wird von der Lust hinfort gespült, als sie beginnt nicht nur zu kreisen, sondern auch ihr Becken zu heben, bis ich fast aus ihr gleite, nur um mich dann beim setzen tief in sich aufzunehmen. Der Druck deines Schoßes auf mein Gesicht wird immer intensiver, bis ich spüre wie deine Beckenmuskeln beginnen zu zucken, als du einen Orgasmus hast.. Mein Gesicht ist völlig nass von dir. Sehr geil. Auch unsere Mitspielerin kreist immer intensiver mit ihrem Becken und ich meine ein leises Stöhnen hören zu können, als ihr Schoß fest meinen Schwanz packt und hart reitet, bis auch sie zu ihrem Höhepunkt kommt. Sie wird langsamer als ihr Orgasmus abklingt und hebt provokant ihr Becken wie eine Aufforderung, dass auch ich nun kommen kann. Dabei spielen wieder ihre Muskeln fordernd mit meinem Schwanz, während ich sie fest und tief stoße. Ich brauche nun nicht mehr viel um zu kommen und finde es geil, wie sie mit ihrem Schoß mich ihn weiter reizt, als ich komme. Mein Stöhnen geht in deinem Schoß unter, den du gefühlt während meines Höhepunktes fester auf mich drückst. Beide Frauen bleiben noch einen Moment auf mir sitzen. Dann steht sie auf und verlässt das Bett. Jeder Versuch sie zu sehen schlägt wegen der Augenbinde und deinem Schoß jedoch fehl. Nach einiger Zeit stehst auch du nun von mir auf und nimmst mir Kopfhörer und Augenbinde ab. Dann kniest du vor mir hin und leckst genüsslich ihren und meinen Saft von meinem Schwanz. Ich bin noch völlig hin und weg von dem Erlebnis. „Wer war sie?“ Frage ich dich. Doch du lächelst mich nur an, legst einen Finger auf deine Lippen, um mir zu zeigen, dass ich still sein soll. Also genieße ich wie du mich sauber machst und schwelge im gerade erlebten. Du bindest meine Füße und Hände los und kuschelst dich an mich. So bleiben wir noch eine ganze Weile liegen, während wir uns sanft streicheln. Meine Klamotten liegen neben dem Bett auf dem Boden. Oben drauf eine kleine Notiz: „Du hast eine geilen großen Schwanz, es war heiß dich zu reiten. Gern mal wieder. Küsschen. XoXo“

„Wer war sie?“ frage ich dich erneut, bekomme aber nur ein unschuldiges Schulterzucken als Antwort. Ich ziehe mich an und begebe mich zur Bar um etwas zu trinken. Auf dem Weg sehe ich die eine oder andere Dame, die mir wissend zulächelt. Hatten wir Publikum? Oder war eine von ihnen diejenige, die mich geritten hat? Fragen über Fragen. Werde ich je erfahren, welchen heißen Schoß ich genießen durfte? Wie du mir versprochen hast, hast du mir einen Traum erfüllt. Dominant wie du bist natürlich zu deinen Bedingungen.

Geschrieben
Sehr Toll geschriebene Geschichte . . . . TOP . . . .
Geschrieben
Einfach klasse so eine Freundin zu haben, die Dir so eine tolle Überraschung beschert.
Geschrieben
Ooooh wie herlich schööön , puuuuh fast so als sei man selbst dabei gewesen 🤩🔥🥰🍯💦🚀🔥🤩🤗🔥🤗🔥🌹💋💋💋
Geschrieben
WOW !!! SEHR GEIL GESCHRIEBEN !!! Sehr fesselnd !!! Da musste man sofort bis zum Ende durchlesen !!! Eine sehr geile Geschichte !!! HAMMER !!!
Geschrieben
Sehr schön geschrieben. Dürfen wir mehr von dir lesen?
Geschrieben

Vielen Dank an all die Lobenden für die Blumen. Ja, es wird bestimmt wiedermal eine Story kommen, ich habe da auch schon eine Idee.

Geschrieben
Am 20.4.2022 at 11:42, schrieb Piratenblut:

Ooooh wie herlich schööön , puuuuh fast so als sei man selbst dabei gewesen 🤩🔥🥰🍯💦🚀🔥🤩🤗🔥🤗🔥🌹💋💋💋

Noch lieber wäre Mann selbst in der Rolle des Erzählers dabei gewesen 😍....würde mich freiwillig melden....

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