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Tagträumerei


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich sitze am Schreibtisch, versuche zu arbeiten. Es fällt mir schwer mich auf die Dinge zu konzentrieren, ich spüre deine Nähe, weiss dass du nur wenige Schritte von mir  getrennt im anderen Zimmer bist. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab, denken an dich, dein Gesicht, dein Lachen, die Wärme deines Körpers.
Meine Gedanken werden jäh durch einen Anruf unterbrochen. Ich folge dem Gespräch widerwillig, muss mich zwingen zuzuhören und auf den Anrufer einzugehen. Ich antworte einsilbig, will den Störenfried, der mich so unerwartet aus meinen Träumen riss möglichst schnell wieder loswerden. 
Während ich noch rede spüre ich dich hinter mir ins Zimmer kommen. Ich erschauere als ich deine Berührung wahrnehme, erst deine Hände an meinen Schultern, dann streicheln sie zärtlich meinen Hals, fächern sich auf in meinem Haar. Dein warmer Atem streift meinen Hals, bevor ich ganz zart deine Lippen an meinem Ohrläppchen fühle. Die feinen Härchen in meinem Nacken stellen sich auf bei dieser Berührung, ich merke wie ein Schauer meine Wirbelsäule nach unten entlangläuft und wie das leichte Kribbeln einer Elektrisiermaschine in meinen Lenden ankommt. Ich ziehe scharf die Luft ein und versuche mit dem anderen Ohr weiter dem Gespräch zu folgen. Ganze Passagen dessen, was mir mein Anrufer mitteilt, gehen im Neuronengewitter welches du auf meinen Nervenbahnen auslöst verloren.
Meine Sinne sind angespannt wie selten, doch sie sind nicht auf den Dialog am Telefon gerichtet. Die Aufmerksamkeiten, die du mir widmest lassen alles andere zur Nebensache werden. Ich versuche fieberhaft meine Gedanken zu sammeln, um das Gespäch endlich beenden zu können. Du streichelst meine Schultern von hinten, bis hinunter zur Brust. Deine Hände liegen auf meiner Brust, deine Finger tasten nach meinen Brustwarzen. Ach wie gut du mich doch kennst, genau weisst, wie du mich Wachs unter deinen Fingern werden lässt. Ich schaffe es gerade noch mit dem Anrufer einen Rückruf zu vereinbaren und lege endlich auf. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie du hinter meinem Stuhl hervorkommst, um mich herumgehst. Deine Hand streicht dabei um meinen Nacken. Ich sehe dich an, sehe deinen Blick, lustvoll, fast lüstern und ein bischen gierig, aber gleichzeitig voller Verheißung. Der Blick fesselt mich, lässt mich deinem Gesicht bei seiner Wanderung um meinen Sitz wie gebannt folgen, treibt das Blut aus meinem Gehirn in meine Körpermitte.
Du bist jetzt vor mir angekommen, hypnotisierst mich noch immer mit deinem Blick. Als du dich vor mir auf die Tischkante setzt und dabei die Beine auf die Armlehnen meines Bürostuhls stellst, lächelst du. Du weisst jetzt, dass du mich gänzlich in deiner Hand hast. Keine Macht der Welt könnte mich dir jetzt noch entziehen. Fasziniert schaue ich dir zu, wie du langsam deine Beine entlangfährst, dich selbst streichelst, höher, immer höher zum Zentrum deiner Lust hinauf. Dein Kleid hebt sich wie ein Vorhang vor meinen Augen und gibt den Blick auf deine Schamlippen frei. Deine Finger erreichen deine Klit, fangen an sie zu massieren. Ich sehe wie feucht du schon bist. 

Meine Hände ahmen deine eben angesehenen Bewegungen nach, streicheln ganz zart deine Fesseln, deine Waden bis zum Knie. Fast ohne Dich zu berühren, gerade so, dass ich den feinen Flaum an deinen Beinen spüre. Ich wechsle zu den Innenseiten deiner Oberschenkel und streichele sie langsam vom Knie nach oben. Dabei beuge ich mich etwas nach vorn, habe deine süsse Spalte mit ihrem vor Feuchtigkeit glänzenden Lippenpaar ganz dicht vor Augen. Meine Finger treffen auf Deine Hand, die sich immer noch intensiv mit deiner Klit beschäftigt. Ich nehme deine Hand in meine Hände und ziehe sie zu meinen Lippen. Küsse deine Finger, jeden einzeln, dann dein Handgelenk. Ich lege deine Hand auf meiner Schulter, dicht am Halsansatz ab. Dann umfasse ich mit beiden Händen deine Hüften, beuge ich mich vor und küsse deine Oberschenkel, rechts - links - rechts .... Dabei wandere ich immer weiter zum Zentrum, bis meine Lippen endlich deine Schamlippen erreichen. Mit ein paar Zungenstrichen fahre ich durch deine Spalte, lasse meine Zungenspitze an deiner Klit mit kreisenden Bewegungen tanzen. Ich schmecke deine Nässe, rieche deinen Duft und gebe mich ganz dem Gefühl hin, dich zu geniessen.
Ich höre dich immer schneller atmen, spüre, wie sich dein Becken mir entgegenhebt. Meine Hände kneten deine Pobacken, ziehen dich zu mir, bewegen dich dem Rythmus meiner Zunge entgegen. Meine Mund und meine Zunge verschmelzen mit deiner Vagina. Meine Lippen stülpen sich über deinen feuchtglänzenden Liebesmund, saugen an deiner Muschel und deiner angeschwollenen Klit. Mit den Fingern spreize ich deine Schamlippen, um jeden winkel deiner Lusthöhle mit meinen Liebkosungen zu erreichen. Ich tauche zwei Finger in deinen Saft und erforsche deine warme Höhlung. Das Eindringen meiner Finger macht dich immer geiler. Unruhig bewegst du dein Becken, um meine Finger tiefer in dir zu spüren. Deine Bewegungen, dein schnelles Atmen und das Stöhnen, das dir immer öfter entfährt heizen meine Geilheit immer weiter an. Meine Hände greifen fester zu, die Bewegungen meiner Finger in dir sind vom vorsichtigen Tasten und leichten Streicheln zu einem heftigen Eindringen geworden. Längst haben meine Finger Mund und Zunge beim Spiel mit deinen Schamlippen abgelöst. Fast schon brutal schiebe ich dir drei Finger tief in deine Vagina, taste dabei nach den besonders reizbaren Stellen. Mit dem Daumen massiere ich dabei deine Klit. Du bist nass, keuchst, geniesst die Stösse meiner Finger mit allen Sinnen und lässt dich ganz vom Gefühl der Lust tragen. Ich richte mich auf während meine Hand weiter die Bewegungen eines guttrainierten Schwanzes in deiner Möse simuliert.
Mit der freien Hand knöpfe ich dir dein Kleid oben auf, um deine Brüste freizulegen. Noch beim Aufknöpfen suchen meine Lippen deine Mund. Wir küssen uns, unsere Münder können sich kaum voneinander lösen. Unsere Zungen spielen miteinander, ich stosse mit der Zunge in deinen Mund vor, spüre, wie du mich förmlich einsaugst. Unsere Körper schreien nach Vereiningung. Ich möchte dich, ich möchte in dich mit allen meinen Fasern. Während ich dich unaufhörlich küsse und mit einer Hand versuche den Rythmus deiner Spasmen im Unterleib zu beschleunigen, versuchst du mit fliegenden Fingern mein Hemd aufzuknöpfen und meine Hose herunterzustreifen. Es gelingt dir meine Brust freizulegen. Mit beiden Händen nestelst du an meiner Hose, öffnest die Knöpfe und streifst sie mitsamt meinem Slip bis zu den Knien herunter. Ein Griff und meine strammer Schwanz liegt in deiner Hand. Du beginnst sofort deine Hand auf und ab zu bewegen, schiebst dabei meine Vorhaut von der Eichel.
Ich bin wie von Sinnen. Ziehe meine feuchtglänzenden Finger aus dir und dirigiere meinen Schwanz an ihrer Stelle in dein Lustzentrum. Du schliesst deine Beine um mich, ziehst mich dadurch ganz dicht an dich heran und tief in deine warme Höhlung. Ich bewege mich langsam in dir, dränge mich tief in dich hinein. Mit meiden Händen umfasse ich deinen Hintern und unterstütze damit die immer heftiger werden Stossbewegungen meines Unterleibs. Mein Schwanz füllt deine feuchte Wärme, stösst wieder und wieder tief in dich hinein. Meine Hände kneten deine Pobacken. Ich taste mit einem Finger nach deiner Rosette. "Komm fick mich Baby. Ich will es Dir besorgen wie noch nie. Du sollst vor Geilheit schreien." Ich fingere deine hintere Öffnung und merke dabei wie du zuckst. Im Rythmus meines Schwanzes schiebt sich mein Finger in deinen Hintern. Du wirst auch da immer feuchter. Durch die dünne Wand deines Dammes spürt mein Finger die Bewegungen meines Schwanzes.
Ich höre deine Lust, dein schnelles Atmen. Ich merke wie ich kurz vor dem Gipfel angekommen bin. Wild dränge ich mich an dich, umarme dich ganz fest stosse mein Becken noch einmal ganz fest gegen deine Scham und merke wie ich tief in dir meinen Höhepunkt erreiche. Du schreist auf, umklammerst mich fest mit deinen Beinen. wir haben beide fast gleichzeitig einen Orgasmus und umklammern uns eng in der grössten Lust. Schwer atmend finden wir uns am Schreibtisch. Ich küsse dich zärtlich, halte deinen Kopf in beiden Händen. Mein Schwanz vereint uns weiter, ich wage mich nicht zu bewegen. Das Gefühl von dir umschlossen, ja festgehalten zu sein ist himmlisch. Ich möchte den Moment am liebsten unendlich ausdehnen.
Du spürst, wie ich langsam in dir erschlaffe, lächelst mich an, streichelst meine Arme und meine Brust. Wir lösen uns voneinander, fast verlegen, so sehr von der Lust übermannt worden zu sein.
Ich ziehe meine Hosen hoch, reiche Dir ein Tempo.
"Du hast mich vom Arbeiten abgehalten mein Schatz." sag ich zu Dir. "Solche Einlagen lasse ich mir gefallen. wenn es nach mir ginge, dreimal am Tag." Du lächelst. "Angeber! Wenn Du es schaffst, dann komm doch raus in den Garten. Ich lege mich jetzt in die Sonne und lese etwas. Du kannst ja beweisen, ob Du so schnell wieder bei Kräften bist." 
Du stehst auf, ziehst dein Kleid glatt und gehst spöttisch lächelnd in den Garten .....
 

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