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"Gut bestückt" Dehnbare Definition


Fe****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich kann nur von mir sprechen ab 18 cm ist für mich gut bestückt. Alles unter 15 cm ist klein ... Jedoch zeigt mir hoffentlich der Mann, in einer anderen Art  seine Grösse     z.b mit  ...... 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
17.02.2023 13:38
ntv
Unerwartetes Studienergebnis
Penislängen nahmen in letzten Jahrzehnten zu



Das Forschungsteam hat die Länge des Durchschnittspenis errechnet.
(Foto: imago/Panthermedia)
Die Penislängen verändern sich offenbar weltweit. Ein Forschungsteam schaut sich mehrere Untersuchungen dazu an, vergleicht und kommt zu einem überraschenden Schluss: Der festgestellte Trend ist für Urologen jedoch besorgniserregend. Was steckt dahinter?
Ein Forscherteam der US-amerikanischen Stanford University hat mit einer großen Übersichtsarbeit herausgefunden, dass die durchschnittliche Länge des erigierten Penis innerhalb der letzten 30 Jahre um 24 Prozent zugenommen hat. Ein Trend, den die Forscher weltweit ausmachen. Was oberflächlich gesehen als positive Entwicklung interpretiert werden könnte, lässt bei dem Urologen Professor Michael Eisenberg, der die Studie leitete, allerdings die Alarmglocken schrillen. Der Grund: "Jede allgemeine Veränderung in der Entwicklung ist besorgniserregend, da unser Fortpflanzungssystem eines der wichtigsten Teile der menschlichen Biologie ist. Wenn wir eine so schnelle Veränderung sehen, bedeutet das, dass etwas Großes mit unserem Körper passiert", schreibt die Stanford University in ihrer Mitteilung dazu.

Für die Studie zu Penislängen hat das Team um Eisenberg die Daten von 75 Studien, die zwischen 1942 und 2021 dazu veröffentlicht wurden, ausgewertet. Die Angaben zu Penislängen von 55.761 Männern wurden in drei Kategorien, schlaff, langgezogen und erigiert, erhoben und später Durchschnittslängen daraus errechnet. Die Daten wurden weltweit erhoben, die Männer waren in verschiedenen Altersgruppen.

Welche Länge hat der Durchschnittspenis?
Den Berechnungen des Forschungsteams zufolge ist der durchschnittliche schlaffe Penis 8,70 Zentimeter lang, im langgezogenen Zustand werden 12,93 Zentimeter angegeben und für den erigierten Durchschnittspenis wurden 13,93 Zentimeter ermittelt. Bei vergleichenden Auswertungen der Daten sah das Team um Eisenberg, dass es vor allem in den letzten drei Jahrzehnten ein Zuwachs an Länge beim erigierten Durchschnittspenis gab. Von den etwa 12,3 Zentimeter im Jahr 1990 kommen fast drei Zentimeter bis 2020 hinzu (15,2 Zentimeter). Die Länge des durchschnittlichen erigierten Penis hatte sich der Studie zufolge in allen Altersgruppen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich verändert.

Der Trend "war nicht auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe beschränkt", resümiert das Forschungsteam, das die Ergebnisse der Vergleichsstudie im "The World Journal of Men’s Health" veröffentlichte. Andere Abmessungen, wie Umfang oder Länge im Normalzustand, seien hingegen weitgehend unverändert geblieben. Die Forschenden räumen ein, dass diese Ergebnisse auch dadurch zustande gekommen sind, weil die Normen und die Verfahrensweisen für die Messungen an einem erschlafften Penis unterschiedlich sind, so die Autoren.
Der Längenzuwachs von Penissen über Jahre hinweg hat das Team um Eisenberg überrascht. Die Forscher seien wegen fallender Testosteronspiegel und verminderter Spermienzahl und -qualität bei Männern in den letzten Jahrzehnten davon ausgegangen, dass sich diese Faktoren auch in einer geringeren Penislänge widerspiegeln würden. Doch genau das Gegenteil sei der Fall.
Umwelteinflüsse und Umwelthormone
Über die Gründe für das Längenwachstum kann bisher nur spekuliert werden. Eine Reihe von Faktoren sei als Ursache denkbar: die Exposition gegenüber Chemikalien beispielsweise, aber auch Pestizide oder Hygieneprodukte, die mit dem Hormonsystem von Menschen interagieren. Solche endokrin wirkenden Chemikalien kommen in der Umwelt und der Ernährung vor. "Da wir unsere Körperkonstitution verändern, wirkt sich das auch auf unser hormonelles Milieu aus. Chemische Exposition wurde auch als Ursache dafür postuliert, dass Jungen und Mädchen früher in die Pubertät kommen, was die genitale Entwicklung beeinflussen kann", schreiben die Forscher laut Universität. Ein anderer Grund könnte die früher einsetzende Pubertät bei Jungen und Mädchen sein. So hätten die Körper und die Geschlechtsorgane einfach mehr Zeit zum Wachsen.
Doch ob und wie diese Faktoren zusammenhängen, muss erst noch untersucht werden. In einem nächsten Schritt wollen die Forscher jüngere Personen untersuchen, um festzustellen, ob es auch bei heranwachsenden Jungen ähnliche Veränderungen gibt. Wichtig sei der Universitätsmitteilung zufolge, ebenfalls die Frage zu klären, ob es vergleichbare Veränderungen bei den Fortpflanzungsorganen der Frauen gibt.
jaz
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