Na**** Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 Keine Erfahrung und möchte sie auch nicht machen. Im Hinterkopf bleibt immer, dass er mal eine Frau war. In der Friendzone ist es mir egal.
Se**** Geschrieben April 22, 2022 Autor Geschrieben April 22, 2022 vor 37 Minuten, schrieb rostockerleben: Ganz einfach. Weil es keine Definition gibt, was komplett abgeschlossen bedeutet. Die Risiken beim Penisaufbau sind nicht ohne, dass sollte man sich sehr gut überlegen. Daher gibt es nicht wenige, die lieber eine Epithese benutzen und dafür gesund bleiben. Ein kleines Stück Fleisch wird manchmal ganz schön überbewertet. Fazit: Drücke Dich einfach deutlich und direkt aus, dass erspart Missverständnisse. Soso, ein kleines Stück Fleisch. Für mich ist es mein Penis, der Inbegriff meiner vervollständigten Männlichkeit, der Grundpfeiler meiner männlichen Sexualität. Nur durch meinen Penis bin ich endlich in der Lage meine männliche Sexualität auszuleben und meine innere männlich angelegte Körperlandkarte (Body-Map) hat endliche ihre Entsprechung im Äußeren. Frag mal einen "Biomann" wie es ihm geht wenn er seinen Penis verloren hat. Ob er das ganze dann auch überbewertet?
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 vor einer Stunde, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Stimmt so weit. Sag das aber bitte den Krankenkassen. Ohne Diagnose, keine Kohle. Ok, ich denke, dass wir uns nicht auf ds Niveau der Krankenkassen begeben sollten.
Anonymes-Mitglied-2 Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 Vor 2 Stunden, schrieb Blue2369: Transgender heißt das. Und es wäre nett, wenn ihr das auch endlich mal ändert bei den Profilangaben: TG statt TS. TG=Taschengeld, also gewerblich?! Da können ganz neue Missverständnisse auftreten...
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 vor 39 Minuten, schrieb Sepo: Kommt drauf an aus welchem Blickwinkel. Transsexualität ist mit einem enormen Leidensdruck verbunden, dieser Leidensdruck macht krank. Und wenn Transsexualität keine Diagnose wäre, gelistet im ICD, könnten wir uns alle die Hormone und Operationen abschminken. Bei letzterem hätte ich mich irgendwann umgebracht weil ich so nicht hätte weiterleben wollen. Denn ich hätte mir die gesamte Transition nicht leisten können. Transsexualität (NGS) ist kein Pappenstiel, wünsche ich niemandem. Da bin ich bei Dir. Da es im ICD 10 steht ist es so. Genauso wie Rauchen. Persönlich dinde ich es aber schlimm, dass es als Krankeit angesehen wird. Klar ist der Leidendruck erheblich. Und die wenigsten kommen da wohl selten ohneeiner (wenn auch nur kurzfristig) Depression raus.
Se**** Geschrieben April 22, 2022 Autor Geschrieben April 22, 2022 vor 37 Minuten, schrieb geilst: Zwei Bemerkungen absolut neutraler Art. (1) Viele Leute hier inklusive meiner sind mit den vielen terminologischen und biologischen Unterschieden, die es gibt, nicht vertraut. Daher wäre eine kurze Intro schon vonnöten. (2) Warum fragst du als betroffene Person, ob Sex mit Leuten wie dir für andere gut war? Das zeugt von einer Notwendigkeit, sich über Meinungen von anderen zu "finden", anstatt auf eigene Vorlieben, Impulse etc. zu hören. Zu 2) Falsch, ich definiere mich nicht über die Meinung anderer Leute. Wie kommst du drauf? Würde ich das tun, hätte ich die Transition nicht durchgezogen. Mich interessiert einfach nur wertfrei die Erfahrung von "Biofrauen", da ich selber bisher nur Sex mit ehemals transsexuellen Frauen hatte und habe, nicht mehr und nicht weniger. Daß man ständig irgendwas in Menschen reininterpretieren muß die man nicht kennt... Kann man meine Fragen nicht einfach mal als das annehmen was sie sind ohne Reininterpretiererei? Ich habe autistische Züge und interessiere mich nunmal für Details, nur so komme ich im Leben zurecht. Wo andere einfach intuitiv vorangehen und das nicht mit ihrem bewußten Verstand erfassen müssen, muß ich im Vorfeld mit meinem Intellekt ran. Seht meine Fragen einfach als meine persönliche Methode zur meiner eigenen wertfreien persönlichen Weiterentwicklung. Und ich möchte mich weiterentwickeln bevor ich mich auf eine "Biofrau" einlasse.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 vor 2 Stunden, schrieb Blue2369: Transgender heißt das. Und es wäre nett, wenn ihr das auch endlich mal ändert bei den Profilangaben: TG statt TS. Das ergibt echt keinen Sinn. Dieses Wort hat schon ne Abkürzung möchtest nur die Seite auffordern sich ein neuen aussuchen, was eigentlich was anderes bedeutet?! Ahahha unfassbar Lol
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 Gerade eben, schrieb Sepo: Zu 2) Falsch, ich definiere mich nicht über die Meinung anderer Leute. Wie kommst du drauf? Würde ich das tun, hätte ich die Transition nicht durchgezogen. Mich interessiert einfach nur wertfrei die Erfahrung von "Biofrauen", da ich selber bisher nur Sex mit ehemals transsexuellen Frauen hatte und habe, nicht mehr und nicht weniger. Daß man ständig irgendwas in Menschen reininterpretieren muß die man nicht kennt... Kann man meine Fragen nicht einfach mal als das annehmen was sie sind ohne Reininterpretiererei? Ich habe autistische Züge und interessiere mich nunmal für Details, nur so komme ich im Leben zurecht. Wo andere einfach intuitiv vorangehen und das nicht mit ihrem bewußten Verstand erfassen müssen, muß ich im Vorfeld mit meinem Intellekt ran. Seht meine Fragen einfach als meine persönliche Methode zur meiner eigenen wertfreien persönlichen Weiterentwicklung. Und ich möchte mich weiterentwickeln bevor ich mich auf eine "Biofrau" einlasse. (1) Haste glatt geskippt. Zu (2). Dass du autistische Züge hast, war bisher unerwähnt. Nichts für ungut, aber du bewegst dich in einem Portal, in dem solche Fragestellungen noch weniger beantwortet werden können als in einer Selbsthilfegruppe, denn das intellektuelle Niveau hier ist nicht geradezu auf Harvard-Niveau. Ich rede immer Tacheles und sage dir ganz ehrlich, dass du mir das Gefühl vermittelst, du seist psychisch noch nicht dort angekommen, wo du gerne sein möchtest. Dafür sind Therapien hilfreich, wie auch immer geartet.
Mr**** Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 vor 31 Minuten, schrieb Sepo: Gottseidank sieht man es uns am Ende des Weges nicht mehr an und um mal ein bißchen "shocking reality" zu betreiben: Optisch unterscheidet uns am Ende des Weges nichts mehr von einem heftig verunfallten "Biomann". Es ist ein Unterschied, ob sich lediglich die Genitalien aufgrund falscher Gonadenentwicklung falsch entwickelt haben (fehlgeleitete Genitalentwicklung sagt noch lange nichts darüber aus, ob jemand ein Mann oder eine Frau ist) oder ob tatsächlich eine weibliche Selbstempfindung vorhanden ist. Bei mir ist ersteres der Fall gewesen. Doch, der Weg ist irgendwann zuende. Spätestens dann ist "Trans" eine endgültig und vollständig abgeschlossene Phase, wenn nach der physisch-körperlichen Stimmigkeit auch die ganzheitliche psycho-soziale Ergänzung DIESER!!! Gegebenheiten erreicht werden konnte! Naja, biologisch gesehen bist du als Frau geboren worden. Wenn du das deiner angehenden Partnerin nicht sagst, finde ich das daneben. Nicht jeder ist in dem Fall für eine Beziehung offen und ich finde, das sollte auch jedem so zustehen. Natürlich glaube ich dir, dass der Weg ein schrecklicher war und auch dass du dich jetzt als Mann fühlst. Dennoch wird es aber so sein, dass du auch weiterhin auf die Einnahme von Hormonen angewiesen bist.
ro**** Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 vor 30 Minuten, schrieb Sepo: Doch, der Weg ist irgendwann zuende. Spätestens dann ist "Trans" eine endgültig und vollständig abgeschlossene Phase, wenn nach der physisch-körperlichen Stimmigkeit auch die ganzheitliche psycho-soziale Ergänzung DIESER!!! Gegebenheiten erreicht werden konnte Wäre mir neu, dass eine Erektionsprothese Testosteron produzieren kann. Aber darauf ist Dein Körper lebenslang angewiesen, dass muss künstlich zugeführt werden. Und somit gibt es keinen Abschluss. vor 21 Minuten, schrieb Sepo: Soso, ein kleines Stück Fleisch. Für mich ist es mein Penis, der Inbegriff meiner vervollständigten Männlichkeit, der Grundpfeiler meiner männlichen Sexualität. Nur durch meinen Penis bin ich endlich in der Lage meine männliche Sexualität auszuleben und meine innere männlich angelegte Körperlandkarte (Body-Map) hat endliche ihre Entsprechung im Äußeren. Frag mal einen "Biomann" wie es ihm geht wenn er seinen Penis verloren hat. Ob er das ganze dann auch überbewertet? Meine Güte, wie kann man den Penis nur so hochstilisieren. Ich habe im Freundeskreis Menschen, die sich bewusst gegen das Stück Fleisch entschieden haben. Weil sie erkannt haben, dass sie dadurch nicht mehr und nicht weniger Mann sind. Und auch mit ihren jeweiligen Partnern (M/F) haben sie wundervollen, erfüllenden Sex. Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas noch nie hatte, oder verloren hat. Du kannst es für Dich ja gern so extrem formulieren, aber es gibt eben genug andere Menschen, die es viel lockerer sehen und damit auch gut umgehen können. Ich finde es erschreckend, wenn ein Mann sich nur über seinen Penis definiert.
Lu**** Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 Vor 38 Minuten , schrieb rostockerleben: Meine Güte, wie kann man den Penis nur so hochstilisieren. Ich habe im Freundeskreis Menschen, die sich bewusst gegen das Stück Fleisch entschieden haben. Weil sie erkannt haben, dass sie dadurch nicht mehr und nicht weniger Mann sind. Und auch mit ihren jeweiligen Partnern (M/F) haben sie wundervollen, erfüllenden Sex. Es ist ein großer Unterschied, ob man etwas noch nie hatte, oder verloren hat. Du kannst es für Dich ja gern so extrem formulieren, aber es gibt eben genug andere Menschen, die es viel lockerer sehen und damit auch gut umgehen können. Ich finde es erschreckend, wenn ein Mann sich nur über seinen Penis definiert. Das kannst Du doch nicht mit Männern vergleichen, die als Mann geboren wurden
ro**** Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 vor 26 Minuten, schrieb LuciusClaudius: Das kannst Du doch nicht mit Männern vergleichen, die als Mann geboren wurden Laut Geburtenregister wurde er als Mann geboren. Mit mehr Kontext könnte ich nachvollziehen, was Du mit Deinem Kommentar meinst.
Le**** Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 Darf ich mal klarstellen: Trans männer waren mal Frauen Trans Frauen waren mal Männer Bitteschön. Gern geschehen
sh**** Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 2 Seiten und keine Antwort ... das muss man erstmal schaffen
ba**** Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 vor 5 Stunden, schrieb Sepo: Hallo zusammen, mal eine Frage an die Frauen hier: Wer von euch hat schonmal mit einem ehemals transsexuellen Mann *1 (ein Mann der den Weg komplett hinter sich gebracht und damit die Diagnose *2 überwunden hat) geschlafen? Wie sind da eure Erfahrungen, eure Eindrücke? Wo gibt es Gemeinsamkeiten und wo Unterschiede (von der Anatomie einmal abgesehen, gefragt ist mehr das "Drumherum") zu "Biomännern *3"? Würdet ihr jederzeit wieder mit einem ehemals transsexuellen Mann schlafen oder eher gar nicht mehr? *1 Also jetzt einer Frau. Mit Frauen schlafen aber nur Bi-Frauen. Somit grenzt sich dein Adressatinnenkreis extrem ein. *2 Welche Diagnose? Diagnose klingt danach, als wenn ein Arzt eine Krankheit diagnostiziert hat. *3 Bitte was sind Biomänner? Männer, die beim Abitur alles abgewählt haben, außer Biologie? Männer, die biologisch abbaubar sind? Männer, die nur mit Bioware ernährt wurden? Männer, die nur Biowaren kaufen? Männer, die biologisch abbaubar sind?
ic**** Geschrieben April 22, 2022 Geschrieben April 22, 2022 Vor 6 Stunden, schrieb MrsZicke: Naja, biologisch gesehen bist du als Frau geboren worden. Wenn du das deiner angehenden Partnerin nicht sagst, finde ich das daneben. Nicht jeder ist in dem Fall für eine Beziehung offen und ich finde, das sollte auch jedem so zustehen. Natürlich glaube ich dir, dass der Weg ein schrecklicher war und auch dass du dich jetzt als Mann fühlst. Dennoch wird es aber so sein, dass du auch weiterhin auf die Einnahme von Hormonen angewiesen bist. Wenn er das der angehenden Partnerin nicht sagt? Ich glaube du würdest es merken, wenn ihr im Bett landet. Auch ohne, das er es sagen würde. Alles andere kann ich mir nicht vorstellen.
HerFirst Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 Also ehemals Trans ist in dem Sinne nicht der richtige Terminus. Die Person ist auch nach der Transition immernoch Trans. Und wenn man es genau nimmt noch immer eine Frau.
Se**** Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 (bearbeitet) vor 4 Stunden, schrieb baerliner007: *1 Also jetzt einer Frau. Mit Frauen schlafen aber nur Bi-Frauen. Somit grenzt sich dein Adressatinnenkreis extrem ein. *2 Welche Diagnose? Diagnose klingt danach, als wenn ein Arzt eine Krankheit diagnostiziert hat. *3 Bitte was sind Biomänner? Männer, die beim Abitur alles abgewählt haben, außer Biologie? Männer, die biologisch abbaubar sind? Männer, die nur mit Bioware ernährt wurden? Männer, die nur Biowaren kaufen? Männer, die biologisch abbaubar sind? Zu 2*: Januar 2022 gültige ICD-10 bezeichnet Transsexualismus (F64. 0) als "Störungen der Geschlechtsidentität" (F64) und ordnet sie allgemein den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F 60 - F69) zu. Es wird also eine Diagnose von einem Pschologen erstellt, damit ist das schon so richtig. Zu 3*: Biomänner sind im Jargon von transsexuellen Menschen einfach Männer die sich als männlich fühlen. Ganz so krass ins lächerliche muss man es auch nicht ziehen, oder man spart sich einfach den Kommentar. 🤓 bearbeitet April 23, 2022 von Selina_TV
Li**** Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 vor 11 Stunden, schrieb Sepo: Hallo zusammen, mal eine Frage an die Frauen hier: Wer von euch hat schonmal mit einem ehemals transsexuellen Mann (ein Mann der den Weg komplett hinter sich gebracht und damit die Diagnose überwunden hat) geschlafen? Wie sind da eure Erfahrungen, eure Eindrücke? Wo gibt es Gemeinsamkeiten und wo Unterschiede (von der Anatomie einmal abgesehen, gefragt ist mehr das "Drumherum") zu "Biomännern"? Würdet ihr jederzeit wieder mit einem ehemals transsexuellen Mann schlafen oder eher gar nicht mehr? Ich muss wohl gestehen, dass ich nicht viel Wissen habe. Dachte immer, "trans" wäre man während der Angleichung. Danach ist man doch Frau oder Mann. Erfahrungen habe ich keine, wüsste jetzt aber ad hoc nicht, wieso ich da Unterschiede machen sollte.. ich treffe doch dann auf einen Mann.
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 Das ist nicht die Frage Leute... Ich stehe auf Frauen , sonst funktioniert das nicht. Also ist eine op Grundvoraussetzung und man muss sich als solche fühlen +ihr Erscheinungbild haben.
HerFirst Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 Vor 4 Stunden, schrieb Lisbetha: Ich muss wohl gestehen, dass ich nicht viel Wissen habe. Dachte immer, "trans" wäre man während der Angleichung. Danach ist man doch Frau oder Mann. Erfahrungen habe ich keine, wüsste jetzt aber ad hoc nicht, wieso ich da Unterschiede machen sollte.. ich treffe doch dann auf einen Mann. Trans bleibst du das ganze Leben.
Moderator Po**** Geschrieben April 23, 2022 Moderator Geschrieben April 23, 2022 vor 6 Stunden, schrieb HerFirst: Und wenn man es genau nimmt noch immer eine Frau. Nein, das stimmt nicht. Wenn der ganze Weg abgeschlossen ist, d.h. Namernsänderung, Personenstandsänderung. geschlechtsangleichende OP's, denn ist die betreffende Person ein Mann.(Gleiches gilt in umgekehrter Richtung). Ein Mann vor Recht/Gesetz und hormonell, körperlich sowie im Ich-Empfinden. Wer nichts von dem transsexuellen Weg einer Person weiss, wird es nicht merken. Gerade bei Frau-zu-Mann-Transgender ist das Passing oft so stimmig, dass da nichts auffällt. Auffallen würde es in der Gerichtsmedizin, falls eine Obduktion nötig wäre. Dieser Thread hier dreht sich im Kreis. Die Antworten, die der Themenstarter wollte, hat er (noch) nicht bekommen. Warum eigentlich? Was ist daran so schwer, ihm zu sagen: 1. Ob Jemand schon Erfahrungen mit Menschen, wie ihm gemacht hat 2. ihm zu sagen, ob es für ihn/sie in Frage käme. Meine persönliche Meinung (Als Mensch nicht als Mod) : Wer diesen doch schweren Weg bis zum Schluss gegangen ist, sollte nur dann die Karten auf dem Tisch legen, wenn es um mehr als eine Tasse kaffee beim Treffen ginge. Wenn du lieber TE immer wieder erwähnst, dass du diesen Weg hinter dir hast, wird es immer wieder Leute geben, die dich als "den Mann, der mal eine Frau war sehen". Übrigens ist eine eine Diskriminierung ihn heute noch als Frau zu bezeichnen. LG Uyen Forenteam
HerFirst Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 Vor 1 Minute , schrieb Pop-MOD-Uyen: Nein, das stimmt nicht. Wenn der ganze Weg abgeschlossen ist, d.h. Namernsänderung, Personenstandsänderung. geschlechtsangleichende OP's, denn ist die betreffende Person ein Mann.(Gleiches gilt in umgekehrter Richtung). Ein Mann vor Recht/Gesetz und hormonell, körperlich sowie im Ich-Empfinden. Wer nichts von dem transsexuellen Weg einer Person weiss, wird es nicht merken. Gerade bei Frau-zu-Mann-Transgender ist das Passing oft so stimmig, dass da nichts auffällt. Auffallen würde es in der Gerichtsmedizin, falls eine Obduktion nötig wäre. Dieser Thread hier dreht sich im Kreis. Die Antworten, die der Themenstarter wollte, hat er (noch) nicht bekommen. Warum eigentlich? Was ist daran so schwer, ihm zu sagen: 1. Ob Jemand schon Erfahrungen mit Menschen, wie ihm gemacht hat 2. ihm zu sagen, ob esfür ihn/sie in Frage käme. Meine persönliche Meinung (Als Mensch nicht als Mod) : Wer diesen doch schweren Weg bis zum Schluss gegangen ist, sollte nur dann die Karten auf dem Tisch legen, wenn es um mehr als eine Tasse kaffee beim Treffen ginge. Wenn du lieber TE immer wieder erwähnst, dass du diesen Weg hinter dir hast, wird es immer wieder Leute geben, die dich als "den Mann, der mal eine Frau war sehen". Übrigens ist eine eine Diskriminierung ihn heute noch als Frau zu bezeichnen. LG Uyen Forenteam In jeder Zelle des Körpers findet sich die Antwort welches Geschlecht die Person hat. Das ändert sich auch nicht durch eine Operation und Hormongabe.
Moderator Po**** Geschrieben April 23, 2022 Moderator Geschrieben April 23, 2022 vor 13 Minuten, schrieb HerFirst: In jeder Zelle des Körpers findet sich die Antwort welches Geschlecht die Person hat. Das ändert sich auch nicht durch eine Operation und Hormongabe. Und die Körperzellen siehst du ihm äusserlich an, wow. Das ist eine Gabe, die noch nicht mal die Gerichtsmedizin kann. Der Themenstarter ist ein Mann, ob es dir nun gefällt oder nicht. Er nimmt uns geborenen Männern nichts weg, also bitte etwas Tolerenz und Respekt. Es kann jede/r froh sein, wenn er/sie nicht in dieser Lage sein muss. Transsexualität sucht sich Niemand aus.
Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 vor 8 Minuten, schrieb HerFirst: In jeder Zelle des Körpers findet sich die Antwort welches Geschlecht die Person hat. Die Gerichtsmedizin würde sich freuen und feiern wenn es denn so wäre. Oder was glaubt man, warum man da immer wieder Probleme hat, das zu können?
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