Anonymes-Mitglied-3 Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 Ich hätte einige Adressen von sehr angesehenen Psychologen. Gerade zu diesem Thema.
Se**** Geschrieben April 23, 2022 Autor Geschrieben April 23, 2022 vor 4 Stunden, schrieb rostockerleben: Diese Menschen bezeichnen sich auch nicht als Transsexuell, sie sehen sich einfach als Männer an und fertig ist. Du reitest doch hier auf Begriffen rum, musst sogar noch "Biomann" einflechten. Das ist vielleicht auch der große Unterschied von den vielen anderen Menschen zu Dir, sie wollen keine Aufmerksamkeit, wollen nichts besonderes sein, wollen keine besondere Bezeichnung haben und wollen auch nicht beim Sex mit anderen CIS-Menschen verglichen und bewertet werden. Sie möchten nur ihr Leben als Mann oder Frau leben. Entweder Du schreibst hier rein was Du sagen willst, oder Du lässt es. Ich werde nicht diverse Quellen durchackern, um mir eine Meinung über eine Person bilden zu können. Mit Aufmerksamkeitshascherei hat das nichts zu tun. Die Begriffe sind rein technische Begriffe ohne Wertung auf "echt" oder "unecht". Sie beschreiben lediglich die vorgeburtlichen Entwicklungsunterschiede, nicht mehr und nicht weniger. Du willst tacheles ? Ok hier! Ich bin dieses elendige Gendergehype leid, dieses Rumgejammere der Transgenderlobby daß alles gleich sei, daß es keine Geschlechter gebe, daß der einzige Unterschied zwischen den Geschlechtern nur die Art der Fortpflanzung wäre, daß Geschlecht was auswählbares sei, anerzogen werden könne (dies ist ein Schlag ins Gesicht der Reimer-Familie und schuld ist der Verbrecher Dr. John Money - gottseidank lebt er nicht mehr, kann also keine weiteren Kinderseelen mehr verpfuschen!), daß Geschlecht nicht biologisch sondern sozial-konstruiert sei. Ich bin es leid, daß die Transgenderlobby versucht originären Transsexualismus zu verleumden, zu verstecken, lächerlich zu machen und schließlich zu vereinnahmen. Ich bin es leid, daß die Transgenderlobby stets versucht uns unser Geschlecht abzusprechen und uns Bedürfnisse überzustülpen, die wir nicht haben. Ich bin es leid, daß sich Transgender nach Kuckucksmanier immer mehr in unserem Revier breitmachen und all das wofür Generationen vor mir so hart gekämpft haben, in kürzester Zeit zunichte machen. Das kaputtgeklagte TSG (Transsexuellengesetz) ist ein Beispiel davon. Ok, es ist reformbedürftig, aber nicht nach den Bedürfnissen der Transgenderlobby sondern nach *unseren* Bedürfnissen. Das TSG wurde für *uns* gemacht und nicht für Transgender! Ich bin es leid, ständig von den Mainstreammedien mit Gendergaga konfrontiert zu werden, ich bin es leid, daß die Mainstreammedien immer wieder versuchen, dieses Gendergaga unbedarften Menschen ins Hirn reinzuhämmern. Ich bin es leid, daß über echten originären Transsexualismus nicht realitätsnahe berichtet wird, stattdessen sehe ich Trulla Trümmertranse und Misterlady Fummeltriene und olympiareife Dragqueen im Fernsehen. Ich bin es leid, daß Gender über Geschlecht gestellt wird. Es wird nur noch ein Genderzinober veranstaltet noch und nöcher und alles in einen einzigen Topf geworfen. Wer es wagt die Wahrheit zu sagen, daß sich Männer und Frauen grundlegend unterscheiden, nicht nur körperlich, sondern auch im denken, fühlen, im Verhalten und in ihrer Wahrnehmung der Umwelt, der wird medial geteert und gefedert. Ich bin und wir sind es leid als Sündenbock herhalten zu müssen, nur weil da wer es nicht hinbekommt von der Umwelt akzeptiert zu werden, da wem die Selbstakzeptanz fehlt. Es ist doch nicht mein und nicht unser Problem, wenn da ein Mensch, anatomisch weiblich geboren, mit Akzeptanzproblemen kämpft weil er/sie die Brüste und Vagina behalten will, das Testosteron nur solange genommen hat, bis die Stimme nicht mehr einsortierbar war und schlußendlich dieser Mensch von der Umwelt in seiner Ganzheitlichkeit gar nicht mehr einsortiert werden kann, dieser Mensch aber darauf besteht ein Mann zu sein und so wahrgenommen zu werden. Ich bin es leid mit Transgendern verwechselt zu werden und als queer gelabelt zu werden. Ich bin es leid mir vorschreiben lassen zu müssen wen und was ich toll zu finden habe. Ich bin es leid dauernd Vorurteilen und Halbwissen begegnen zu müssen und mich sogar noch als "Frau" beschimpfen lassen zu müssen, nur weil gewisse Medien es einfach nicht hinbekommen, mal vernünftig, differenziert und realitätsnahe zu berichten. ICH BIN ES EINFACH LEID! Aus Wikipedia: Zitieren Virginia Charles Prince (* 23. November 1912 in Los Angeles; † 2. Mai 2009 Ebenda) war ein US-amerikanischer Transgender-Aktivist, welcher von 1960 bis 1980 das Magazin Transvestia herausgab und die Gesellschaft „Society for the Second Self for male heterosexual cross-dressers“ gründete. Er schrieb auch unter dem Pseudonym Virginia Bruce. „Virginia Prince […] prägte den Transgender-Begriff in den 1970er-Jahren in den USA. Sie lebte als Frau, ohne ihren ‚männlichen‘ Körper operativ verändern zu lassen, und fand ihre Lebensweise weder mit dem Begriff ‚Transvestit‘ noch mit dem der ‚präoperativen Transsexuellen‘ repräsentiert. Mit der Selbstbezeichnung ‚Transgenderist‘ grenzte sie sich von der Pathologisierung durch den medizinisch-psychiatrischen Diskurs ab: ‘We ain’t broken – so stop trying to fix us!’“ Quelle: Jannik Franzen, Arn Sauer: Factsheet: Benachteiligung von Trans*Personen, insbesondere im Arbeitsleben. Hrsg. im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Berlin, 14. Dezember 2018, S. 8 mit Fußnote 13 zu Prince 1997, S. 469. (Volltext online (PDF)); abgerufen am 30. April 2019.) So und nun meine sehr berechtigte Frage an die Transgender-Aktivisten: Warum durfte Virginia Prince sich von originär transsexuellen Menschen (NGS) distanzieren und dies auch öffentlich kundtun, während wir NGS-Betroffenen sofort einen "Shitstorm" ernten, wenn wir diese Trennung ebenfalls benennen und vollziehen?
ro**** Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 vor 46 Minuten, schrieb Sepo: Ok, sagen wir mal so, es gibt bei Transgendern verschiedene Betroffenheitsgrade. Angefangen von nicht-fetischistischen Transvestiten bis hin zu denjenigen, die Hormone nehmen und eine chirurgische Teilanpassung (ohne Genitalangleichung) durchführen lassen. Bei letzteren ist die entgegengesetzte Selbstempfindung nur partiell ausgeprägt sowie die innere Körperlandkarte nur partiell entgegengesetzt angelegt. Heißt bei Transgender-Männern ist die Körperlandkarte weitgehend männlich während der Genitalbereich im Gehirn weiblich angelegt ist. Daher empfinden diese auch keinen Drang, sich einer genitalangleichenden Operation zu unterziehen. Soweit so gut. Bei Transsexuellen ist die Selbstempfindung komplett entgegengesetzt und die innere Körperlandkarte zu 100 % umgekehrt angelegt, heißt inkl. Genitalbereich. Das führt dazu, daß bei transsexuellen Menschen (NGS) der Drang zur Genitalangleichung unbändig groß ist. Und genau hier trennt sich der Spreu vom Weizen. Wer den Drang zur GA-OP nicht verspürt, ist nicht transsexuell sondern transgender. Ist ja auch nicht weiter schlimm. Aufregen tut mich nur, wenn sich Transgender krampfhaft als "transsexuell" bezeichnen. Es ist zudem bezeichnend, daß die Transgenderlobby mit ihrer Genderideologie den Begriff "Transsexualität" einerseits massivst verteufelt, andererseits ihn dann aber für sich selbst benutzt sobald es um medizinische Vorteile geht und die Fachleute machen mit (Diagnosemißbrauch). Und genau hier setzen wir an. An NGS (Neurogenitales Syndrom) leiden nur originär transsexuelle Menschen, Transgender sind davon nicht betroffen, denn sie wollen regelmäßig keine genitalangleichende Operation durchführen lassen. - Genau deswegen erscheint das Thema Transsexualität so genitalfixiert. Zum anderen sind es doch die Gonaden, die die ganze Entwicklungskaskade in der Pubertät auslösen, leider bei uns die falsche Pubertät. Und die Gonaden sind ein Teil des Genitals und eben auch aus diesem Grund hat die Genitalangleichung für uns transsexuelle Menschen (NGS) eine so gewichtige Basis. Nein! Deine Anmaßung wird ja immer schlimmer. Du fängst hier echt an Menschen zu pauschalisieren und zu kategorisieren, die Du weder kennst, noch gesehen hast. Es ist unfassbar, was Du Dir hier erdreistest. Das sich Menschen bewusst gegen einen Kunst-Penis entscheiden, kann viele Gründe haben. Aber das spielt für Dich ja keine Rolle, hauptsache Du kannst alle in Schubladen stecken. Individualität scheinst Du nicht zu kennen. Und nein, diese Menschen sind weder TS noch TG...es sind Männer! Die meisten (Dich mal ausgenommen) möchten auch so angesehen und angesprochen werden, weil sie sich genau so fühlen. Und ob zwischen den Beinen ein Stück Kunst-Fleisch hängt, ist für diese Menschen nicht wichtig. Sie sind in der Gesellschaft angekommen und werden als vollwertige Männer angesehen und anerkannt. Menschen die mit diesem Thema nichts zu tun haben, können diesen ganzen Begriffen und Bezeichnungen schon lange nicht mehr folgen. Und Dein Kommentar sorgt wieder dafür, dass es noch schlimmer wird.
Guter-Mann Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 Am 22.4.2022 at 17:07, schrieb Pop-MOD-Uyen: Bitte mal Eingangspost genau lesen. Viel klarer und auch korrekt wäre doch, die Personen als Trans-Mann oder Trans-Frau zu bezeichnen. Dann dürfte es klar sein, um wen oder was es geht. Wobei ich mir - ehrlich gesagt - nicht wirklich klar ist, was es mit einem "ehemals transsexuellen Mann" auf sich hat? Das wäre dann nach einer OP, nur müsste dann der Penis weg sein.
ro**** Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 vor 8 Minuten, schrieb Sepo: Mit Aufmerksamkeitshascherei hat das nichts zu tun. Die Begriffe sind rein technische Begriffe ohne Wertung auf "echt" oder "unecht". Sie beschreiben lediglich die vorgeburtlichen Entwicklungsunterschiede, nicht mehr und nicht weniger. Du willst tacheles ? Ok hier! Ich bin dieses elendige Gendergehype leid, dieses Rumgejammere der Transgenderlobby daß alles gleich sei, daß es keine Geschlechter gebe, daß der einzige Unterschied zwischen den Geschlechtern nur die Art der Fortpflanzung wäre, daß Geschlecht was auswählbares sei, anerzogen werden könne (dies ist ein Schlag ins Gesicht der Reimer-Familie und schuld ist der Verbrecher Dr. John Money - gottseidank lebt er nicht mehr, kann also keine weiteren Kinderseelen mehr verpfuschen!), daß Geschlecht nicht biologisch sondern sozial-konstruiert sei. Ich bin es leid, daß die Transgenderlobby versucht originären Transsexualismus zu verleumden, zu verstecken, lächerlich zu machen und schließlich zu vereinnahmen. Ich bin es leid, daß die Transgenderlobby stets versucht uns unser Geschlecht abzusprechen und uns Bedürfnisse überzustülpen, die wir nicht haben. Ich bin es leid, daß sich Transgender nach Kuckucksmanier immer mehr in unserem Revier breitmachen und all das wofür Generationen vor mir so hart gekämpft haben, in kürzester Zeit zunichte machen. Das kaputtgeklagte TSG (Transsexuellengesetz) ist ein Beispiel davon. Ok, es ist reformbedürftig, aber nicht nach den Bedürfnissen der Transgenderlobby sondern nach *unseren* Bedürfnissen. Das TSG wurde für *uns* gemacht und nicht für Transgender! Ich bin es leid, ständig von den Mainstreammedien mit Gendergaga konfrontiert zu werden, ich bin es leid, daß die Mainstreammedien immer wieder versuchen, dieses Gendergaga unbedarften Menschen ins Hirn reinzuhämmern. Ich bin es leid, daß über echten originären Transsexualismus nicht realitätsnahe berichtet wird, stattdessen sehe ich Trulla Trümmertranse und Misterlady Fummeltriene und olympiareife Dragqueen im Fernsehen. Ich bin es leid, daß Gender über Geschlecht gestellt wird. Es wird nur noch ein Genderzinober veranstaltet noch und nöcher und alles in einen einzigen Topf geworfen. Wer es wagt die Wahrheit zu sagen, daß sich Männer und Frauen grundlegend unterscheiden, nicht nur körperlich, sondern auch im denken, fühlen, im Verhalten und in ihrer Wahrnehmung der Umwelt, der wird medial geteert und gefedert. Ich bin und wir sind es leid als Sündenbock herhalten zu müssen, nur weil da wer es nicht hinbekommt von der Umwelt akzeptiert zu werden, da wem die Selbstakzeptanz fehlt. Es ist doch nicht mein und nicht unser Problem, wenn da ein Mensch, anatomisch weiblich geboren, mit Akzeptanzproblemen kämpft weil er/sie die Brüste und Vagina behalten will, das Testosteron nur solange genommen hat, bis die Stimme nicht mehr einsortierbar war und schlußendlich dieser Mensch von der Umwelt in seiner Ganzheitlichkeit gar nicht mehr einsortiert werden kann, dieser Mensch aber darauf besteht ein Mann zu sein und so wahrgenommen zu werden. Ich bin es leid mit Transgendern verwechselt zu werden und als queer gelabelt zu werden. Ich bin es leid mir vorschreiben lassen zu müssen wen und was ich toll zu finden habe. Ich bin es leid dauernd Vorurteilen und Halbwissen begegnen zu müssen und mich sogar noch als "Frau" beschimpfen lassen zu müssen, nur weil gewisse Medien es einfach nicht hinbekommen, mal vernünftig, differenziert und realitätsnahe zu berichten. ICH BIN ES EINFACH LEID! Und was hat Dein Frust nun mit Sex mit Trans-Menschen zu tun? Vielleicht solltest Du Dir jemanden suchen, der Dir bei dieser Bewältigung helfen kann. Aber ich sage Dir gleich, andere anzumotzen, weil sie den Unterschied zw. Transgender und Transsexuell nicht kennen, wird Dir nicht helfen. Ist ein ähnliches Thema wenn sich Rettungssanitäter darüber aufregen, dass man Krankenwagen anstatt Rettungswagen sagst. Oder Rettungssanitäter und Notfallsanitäter. Wie gesagt, die Menschen die ich persönlich kenne, wollen gar nicht als Trans wahrgenommen oder angesprochen werden, Du aber schon. Also scheinst Du noch lange nicht im Mann angekommen zu sein...warum auch immer. Was das Gendern und irgendeine Lobby damit zu tun haben soll, wirst nur Du wissen. Auf jeden zeigt Dein Frust, dass der Antrieb zu diesem Thema (Sex mit Trans-Männern) eine ganz andere und nicht ganz ehrliche Natur hatte.
Se**** Geschrieben April 23, 2022 Autor Geschrieben April 23, 2022 vor 5 Stunden, schrieb Pop-MOD-Uyen: Weil (siehe Geschlechtsangaben in den Einstellungen) das "*" Alle transsexuellen Personen einschliesst. Sorry, aber das ist so nicht ganz richtig. Das "*" schließt all diejenigen ein die im Transgender-Kontinuum sind und sich nicht zu 100 % in den Eckpunkten von Mann und Frau einsortieren können oder wollen, also vom nicht-fetischistischen Transvestiten a la "Virginia Charles Prince" bis hin zu teiltransitionierten Transgendern. Originär transsexuelle Menschen (NGS) zählen ausdrücklich nicht dazu, denn diese sotieren sich in die Eckpunkte von Mann und Frau ein.
Moderator Po**** Geschrieben April 23, 2022 Moderator Geschrieben April 23, 2022 vor 27 Minuten, schrieb Sepo: Sorry, aber das ist so nicht ganz richtig. Das "*" schließt all diejenigen ein die im Transgender-Kontinuum sind und ... Sorry, es geht bei meiner Aussage allgemein um das Forum und um die Geschlechtsangaben im Profil. Es gibt im Moment nur 5 Möglichkeiten und deswegen steht bei uns im Moment Trans* für alle Menschen mit transsexuellen Hintergrund. (Transfrau, Transmann, Intersexuelle und non binary etc.) Das musst du leider so akzeptieren, dass das eben z.Z.so ist. Nicht persönlich nehmen bitte, aber weiniger "ich muss alle aufklären" täte dem Thema gut. Du bist nicht der Einzige, der sich in diesem Bereich auskennt.
Guter-Mann Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 vor 44 Minuten, schrieb Sepo: Sorry, aber das ist so nicht ganz richtig. Das "*" schließt all diejenigen ein die im Transgender-Kontinuum sind und sich nicht zu 100 % in den Eckpunkten von Mann und Frau einsortieren können WOW! Du stellst hier eine ziemlich unscharfe Frage aber auf einmal bist Du Detail-Experte. Na denn.. . .
Se**** Geschrieben April 23, 2022 Autor Geschrieben April 23, 2022 vor 5 Stunden, schrieb Surprise69: Also ist man deiner Aussage nach erst dann ein Mann, wenn die Transition mit allen Operationen etc. komplett abgeschlossen wurde? Was, wenn man den Aufbau aus gesundheitlichen (oder anderen) Gründen nicht machen lassen kann? Demnach wäre man nach deiner Sicht kein Mann? Auch wenn es im Perso und der Geburtsurkunde etc steht? Meine Meinung? Auch mit abgeschlossener Transition bist du nicht weniger trans, als ich z.B., denn Fakt ist, du bist nicht mehr in deinem physischen / biologischen Geschlecht unterwegs, du kannst kein Sperma produzieren, hast keine Prostata und kannst ohne Hilfe keine Errektion bekommen. Und da sicher das Argument kommt, dass das einige Cis-Männer auch nicht (mehr) können, können wir das ja noch gern auf die Chromosome und DNA ausweiten. Als Sexpartner würde ich mir verarscht vorkommen, wenn ich vorab nicht über die Transition in Kenntnis gesetzt würde, denn spätestens beim Aufpumpen des Penis dürfte es sowieso auffallen, wenn nicht vorher schon an den Narben. Das würde dann auch schon die Stimmung zunichte machen, bevor es überhaupt erst zum eigentlichen Akt käme. 1. Falsche Sichtweise. Diejenigen die den inneren Drang zu allen Operationen verspüren sind schon vorher Männer. Sie leiden an NGS - neurogenitales Syndrom. Diejenigen die den Drang nicht verspüren, sind nur partiell Männer in ihrem Selbsterleben und in ihrer Hirnstruktur. 2. Habe ich in einem vorherigen Post an wen anderen hier schon geschrieben. Diejenigen die sich aus ehrlichen gesundheitlichen Gründen (Betonung liegt auf ehrlich) oder finanziellen Gründen (in Ländern wo es keine gesetzliche Krankenkassenregelung gibt) oder aufgrund fehlendem medizinischen Fortschritts in ihrem Land nicht operieren lassen können, haben mein absolutes Mitgefühl. Das sind alles Männer die einen erheblichen Leidendruck aushalten und sich irgendwie arrangieren müssen. Die tun mir auch richtig leid und ein solches unlösbares Schicksal wünsche ich niemandem, nicht mal meinem größten Feind. Ich hätte mich nicht arrangieren können, ich wäre eine Etage tiefer gelandet. 3. Ok, Chromosomen und DNA, du schaust nur auf XX und XY, aber eine Unzahl an Genen liegt eben nicht auf X und Y sondern auf allen anderen Chromosomen und die Gene für die Pubertät liegen auch nicht auf den Geschlechtschromosomen. Die sexuelle Differenzierung des Gehirns z. B. findet im zweiten Schwangerschaftsdrittel statt, die genitale Differenzierung in der 8. Schwangerschaftswoche. Beides findet also getrennt voneinander statt und ist damit fehleranfällig. Soweit so gut. So und jeder anatomischen Entwicklung geht ein genetischer Befehl voraus, soweit sind wir uns sicher einig. :-) Und jetzt erkläre mir mal, wie es sein kann, daß sich Genitalien und Gehirn so gegensätzlich entwickeln können, wenn doch nach deiner Meinung alles auf den Geschlechtschromosomen liegt? Wäre es so, gäbe es keine Transsexualität. Ist wohl im Genom wohl doch nicht so alles eindeutig männlich oder weiblich?! ;-) - Ok, ich erkläre dir wo der Hase im Pfeffer begraben liegt und zwar auf Chromosom Nr. 1. Dort befindet sich ein Gen mit dem Namen NGF (Nerve Growth Factor - Nervenwachstumsfaktor). Mit Lieferung der Boten-DNA fordert das dort befindliche Gen NGF die Mitochondrien dazu auf, ein Eiweiß mit dem Namen NGF herzustellen. Dieses Eiweiß ist dazu da, Synapsen (Nervenverbindungen) entstehen zu lassen und sie zu stabilisieren, da wo es fehlt entstehen keine Synapsen oder bestehende Verbindungen sterben ab (Apoptose - programmierter Zelltod). So und bereits im letzten Jahrhundert wurde durch Prof. Dr. Dick Swaab, Prof. Gooren, Hofman und Zhou bewiesen, daß originär transsexuelle Frauen im Gehirn einen Bereich haben, der genauso klein ist wie bei anatomisch normal entwickelten Frauen. Dieser Bereich nennt sich BSTc (Bed nucleus stria terminalis - für diejenigen die es interessiert) und befindet sich im Hypothalamus, ein kleiner Teilbereich in der Mitte des Gehirns. Frauen haben einen kleinen BSTc und Männer einen großen. Der BSTc von transsexuellen Männern ist genauso groß wie der von anatomisch normal entwickelten Männern. Aber das ist noch nicht alles, auch die Bildung der inneren Körperlandkarte, die sich auf der Großhirnrinde befindet und damit auch die Nervenleitungen durch den ganzen Körper werden von genetischen Befehlen gesteuert. Wenn also das komplette Nervensystem eines Menschen inkl. Gehirn männlich ist, im Gegensatz zu der weiblichen genitalen-gonadalen Entwicklung, dann kann das Genom nicht eindeutig und in aller Konsequenz zu 100 % weiblich sein, geht nicht, ist nicht möglich. Und da das NGF nunmal für die Synapsen verantwortlich ist, besteht in der logischen Schlußfolgerung, daß es dieses Gen einmal in der weiblichen und einmal in der männlichen Version gibt. Und ich habe halt die männliche Version erwischt, mit allen Konsquenzen die sich daraus ergeben. -> Männlicher BSTc, männlich verknüpfte Nervenleitungen (ich hätte beinahe Stromkabel geschrieben ), männliches Körperabbild in der Großhirnrinde bis hin zu "Phantomgefühlen" eines nicht angeborenen männlichen Genitals. Chromosomentechnisch sind also beide Geschlechter in einem Körper codiert, was das ganze dann in den Dunstkreis der Intersexualität schiebt, eine Sonderform der Intersexualität, da es von außen und mit der bisherigen technischen Errungenschaft nicht sichtbar ist / gemacht werden kann. Man kann keinem lebenden Menschen das Gehirn aufschneiden und in dünnste mikroskopierbare Scheibchen schneiden. //transgender.at/infos/med/gehirn.html Irgendwelche Einwände? Ach und bitte projeziere dein Sein nicht auf mich. Ich bin nicht du, du bist nicht ich. Ich habe meine Transsexualität überwunden, da ich in allen Belangen des Alltags und Berufes stealth lebe, es gibt keinen Grund mehr mich zu outen, wozu auch, ich habe meine Geschlechtsstimmigkeit erreicht. In einer Beziehung sieht das mit dem outen anders aus und ich stelle schon sehr früh fest wem ich da vertrauen kann und wem nicht. Zerbrich dir da mal nicht meinen Kopf. 4. Da ich auf Menschen wie dich nicht stehe, hat sich das Thema für mich eh erübrigt.
Se**** Geschrieben April 23, 2022 Autor Geschrieben April 23, 2022 vor 2 Stunden, schrieb Pop-MOD-Uyen: Völlig verständlich, dass dann etwas mehr Augenmerk auf das Genital gelegt wird. Dennoch finde ich es nicht so toll, wenn Menschen sich in erster Linie nur über die Genitalien definieren. In erster Linie sind wir doch alle einfach nur Menschen. Ja, wir sind Menschen. Es gibt aber noch einen anderen Grund, der das Genital zumindest phasenweise so ins Zentrum rückt. In der Kindheit, also vor Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale, ist das Genital der einzige optische Unterschied, von der Haarfrisur mal abgesehen. Was wußte ich als Kind von pubertären Veränderungen? Gar nichts, nur daß Jungs ein Pipimännchen und Mädels ein Schneckelchen haben. Ja, das hat man mir wirklich so gesagt. Und Kindheitserfahrungen brennen sich ein. Ich habe unter dem Nichtvorhandensein eines Penises also viel länger gelitten als unter der Angst Brüste zu bekommen bzw. später unter dem Vorhandensein der Brüste nach der Pubertät. Die Brüste waren falsch, aber das weibliche Genital war mein größter Ekelfaktor und von Kindesbeinen an DER Unterschied. Hat man mir als Kind ja auch so vorgelebt. Wie gesagt, das Vorhandensein von NGS führt zwangsläufig dazu und wir können uns beim besten Willen nicht dagegen wehren. Was hab ich alles versucht mich umzuerziehen und mit dem weiblichen Körper in aller Konsequenz klarzukommen. Ich habe sogar mit der weiblichen Anatomie Sex gehabt, mich penetrieren lassen, weil ich dachte, daß ich mich so umerziehen könnte. War ein Schuß in den Ofen, außer Ekel und seelische Leere habe ich nichts dabei empfunden. Und ein weiterer tief in der Evolution verwurzelter Grund kommt hinzu - der Urtrieb. Als ich mit 13 meine Sexualität entdeckte, war mein erstes Kopfkino so: Ich der Mann, gewisse selbstgebastelte größere "Hilfsmittel" die Frau, dann hab ich mir was kleines selbstgebasteltes zwischen die Beine geklemmt und damit das größere "Hilfsmittel" penetriert und das war jedesmal der Fall. Ich habe mir nichts dabei gedacht sondern habe einfach meinen Gefühlen und Wünschen freien Lauf gelassen. Ein für sich stolzes Mädel daß ihre weibliche Sexualität entdeckt, hat so ein Kopfkino nicht. Heute definiere ich mich natürlich nicht mehr in der kindlichen Art und Weise, ich definiere mich über mein Tun und über mein ganzheitliches Sein. Und dennoch gebe ich unumwunden zu, daß ich absolut stolz auf meinen Penis bin und meine ganzheitliche Männlichkeit mit Stolz lebe. Ja, ich bin ein stolzer Mann und ich stehe dazu. Zwar nicht stolz auf die Transsexualität (niemand ist stolz auf Diagnosen, Krankheiten, Störungen, Diskrepanzen), aber stolz darauf es so weit gebracht und schlußendlich überwunden zu haben. Der lästige Geburtsfehler ist endlich Geschichte. :-) vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-3: Ich hätte einige Adressen von sehr angesehenen Psychologen. Gerade zu diesem Thema. Habe ich auch, sind offen im Netz zu finden. :-)
Su**** Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 vor 49 Minuten, schrieb Sepo: 1. Falsche Sichtweise. Diejenigen die den inneren Drang zu allen Operationen verspüren sind schon vorher Männer. Sie leiden an NGS - neurogenitales Syndrom. Diejenigen die den Drang nicht verspüren, sind nur partiell Männer in ihrem Selbsterleben und in ihrer Hirnstruktur. 2. Habe ich in einem vorherigen Post an wen anderen hier schon geschrieben. Diejenigen die sich aus ehrlichen gesundheitlichen Gründen (Betonung liegt auf ehrlich) oder finanziellen Gründen (in Ländern wo es keine gesetzliche Krankenkassenregelung gibt) oder aufgrund fehlendem medizinischen Fortschritts in ihrem Land nicht operieren lassen können, haben mein absolutes Mitgefühl. Das sind alles Männer die einen erheblichen Leidendruck aushalten und sich irgendwie arrangieren müssen. Die tun mir auch richtig leid und ein solches unlösbares Schicksal wünsche ich niemandem, nicht mal meinem größten Feind. Ich hätte mich nicht arrangieren können, ich wäre eine Etage tiefer gelandet. 3. Ok, Chromosomen und DNA, du schaust nur auf XX und XY, aber eine Unzahl an Genen liegt eben nicht auf X und Y sondern auf allen anderen Chromosomen und die Gene für die Pubertät liegen auch nicht auf den Geschlechtschromosomen. Die sexuelle Differenzierung des Gehirns z. B. findet im zweiten Schwangerschaftsdrittel statt, die genitale Differenzierung in der 8. Schwangerschaftswoche. Beides findet also getrennt voneinander statt und ist damit fehleranfällig. Soweit so gut. So und jeder anatomischen Entwicklung geht ein genetischer Befehl voraus, soweit sind wir uns sicher einig. :-) Und jetzt erkläre mir mal, wie es sein kann, daß sich Genitalien und Gehirn so gegensätzlich entwickeln können, wenn doch nach deiner Meinung alles auf den Geschlechtschromosomen liegt? Wäre es so, gäbe es keine Transsexualität. Ist wohl im Genom wohl doch nicht so alles eindeutig männlich oder weiblich?! ;-) - Ok, ich erkläre dir wo der Hase im Pfeffer begraben liegt und zwar auf Chromosom Nr. 1. Dort befindet sich ein Gen mit dem Namen NGF (Nerve Growth Factor - Nervenwachstumsfaktor). Mit Lieferung der Boten-DNA fordert das dort befindliche Gen NGF die Mitochondrien dazu auf, ein Eiweiß mit dem Namen NGF herzustellen. Dieses Eiweiß ist dazu da, Synapsen (Nervenverbindungen) entstehen zu lassen und sie zu stabilisieren, da wo es fehlt entstehen keine Synapsen oder bestehende Verbindungen sterben ab (Apoptose - programmierter Zelltod). So und bereits im letzten Jahrhundert wurde durch Prof. Dr. Dick Swaab, Prof. Gooren, Hofman und Zhou bewiesen, daß originär transsexuelle Frauen im Gehirn einen Bereich haben, der genauso klein ist wie bei anatomisch normal entwickelten Frauen. Dieser Bereich nennt sich BSTc (Bed nucleus stria terminalis - für diejenigen die es interessiert) und befindet sich im Hypothalamus, ein kleiner Teilbereich in der Mitte des Gehirns. Frauen haben einen kleinen BSTc und Männer einen großen. Der BSTc von transsexuellen Männern ist genauso groß wie der von anatomisch normal entwickelten Männern. Aber das ist noch nicht alles, auch die Bildung der inneren Körperlandkarte, die sich auf der Großhirnrinde befindet und damit auch die Nervenleitungen durch den ganzen Körper werden von genetischen Befehlen gesteuert. Wenn also das komplette Nervensystem eines Menschen inkl. Gehirn männlich ist, im Gegensatz zu der weiblichen genitalen-gonadalen Entwicklung, dann kann das Genom nicht eindeutig und in aller Konsequenz zu 100 % weiblich sein, geht nicht, ist nicht möglich. Und da das NGF nunmal für die Synapsen verantwortlich ist, besteht in der logischen Schlußfolgerung, daß es dieses Gen einmal in der weiblichen und einmal in der männlichen Version gibt. Und ich habe halt die männliche Version erwischt, mit allen Konsquenzen die sich daraus ergeben. -> Männlicher BSTc, männlich verknüpfte Nervenleitungen (ich hätte beinahe Stromkabel geschrieben ), männliches Körperabbild in der Großhirnrinde bis hin zu "Phantomgefühlen" eines nicht angeborenen männlichen Genitals. Chromosomentechnisch sind also beide Geschlechter in einem Körper codiert, was das ganze dann in den Dunstkreis der Intersexualität schiebt, eine Sonderform der Intersexualität, da es von außen und mit der bisherigen technischen Errungenschaft nicht sichtbar ist / gemacht werden kann. Man kann keinem lebenden Menschen das Gehirn aufschneiden und in dünnste mikroskopierbare Scheibchen schneiden. //transgender.at/infos/med/gehirn.html Irgendwelche Einwände? Ach und bitte projeziere dein Sein nicht auf mich. Ich bin nicht du, du bist nicht ich. Ich habe meine Transsexualität überwunden, da ich in allen Belangen des Alltags und Berufes stealth lebe, es gibt keinen Grund mehr mich zu outen, wozu auch, ich habe meine Geschlechtsstimmigkeit erreicht. In einer Beziehung sieht das mit dem outen anders aus und ich stelle schon sehr früh fest wem ich da vertrauen kann und wem nicht. Zerbrich dir da mal nicht meinen Kopf. 4. Da ich auf Menschen wie dich nicht stehe, hat sich das Thema für mich eh erübrigt. Und dennoch gibt es Unterschiede zu biologischen Männern und wird es diese immer geben. Ich lebe auch stealth, außerhalb von poppen.de. Und nun? Wenn ich mich nicht als trans oute, würden es 99% nicht vermuten. Und keine Sorge, ich steh auch nicht auf Menschen wie dich. Zumindest in dem Punkt sind wir uns also einig.
Frosch_64 Geschrieben April 23, 2022 Geschrieben April 23, 2022 (bearbeitet) Gab es schon einen Antwortbeitrag auf die Fragestellung? Ich bin den Thread weitestgehend durchgegangen, da durchaus Interesse (wenn auch nur aus Neugier) vorhanden ist aber konnte bisher nichts entdecken. Vier Seiten nur Offtopic ist/wäre schon krass. bearbeitet April 23, 2022 von Frosch_64
Se**** Geschrieben April 23, 2022 Autor Geschrieben April 23, 2022 Weißt du was Rostocker, ich muß mich von dir nicht beleidigen lassen, erst recht nicht meinen Penis als etwas künstliches. Du hast deine Meinung, ich meine. Wir beide werden nie auf einen grünen Zweig kommen. Mir aber mein Mannsein abzuerkennen, nur weil ich eine andere Meinung habe, muß ich mir nicht bieten lassen. Und nur weil du bestimmten Begriffen und Bezeichnungen nicht mehr folgen kannst, mußt du dich nicht erdreisten, die anderen User hier als "dumm" hinzustellen. Die sollen und können das selbst entscheiden und brauchen deine Manipulation nicht. Und mich auch noch der Verlogenheit hier zu bezichtigen schlägt das Faß dem Boden aus. Der Threadtitel ist so übrigens nicht von mir, den hat die Moderation ohne Rücksprache mit mir einfach abgeändert. Und wer hat denn den Thread so abgleiten lassen? Sicherlich nicht ich. Ich antworte nur auf Posts und beantworte Fragen. Nicht mehr und nicht weniger. Und wahrscheinlich bin ich jetzt für dich auch noch ein Rechter, ein Querdenker, ein Reichsbürger und ein Antisemit weil ich diesen ganzen Coronaquatsch von Anfang an nicht geglaubt habe. Und jetzt verschwinde aus meinem Fokus, ansonsten begegne mir im Mondschein! Du bist ab jetzt geblockt damit ich deine schriftlichen Ergüsse nicht mehr lesen muß!
Moderator Po**** Geschrieben April 23, 2022 Moderator Geschrieben April 23, 2022 vor 16 Minuten, schrieb Sepo: Und wer hat denn den Thread so abgleiten lassen? Eigentlich könnte ich diese Frage ebenfalls stellen... Die eigentliche Eingangsfrage wurde so gut wie nicht beantwortet. Man kann wohl davon ausgehen, dass hierzu keine sachdienlichen Antworten mehr zu erwarten sind. Aus diesem Grund, schliesse ich das Thema an dieser Stelle. Gruss Uyen Forenteam
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