Dies ist ein beliebter Beitrag. De**** Geschrieben April 30, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 30, 2022 Ich denke, die meisten haben die Entwicklung von Anfang an verfolgt, wer nicht, sollte die ersten drei Geschichten lesen, das macht das Verständnis einfacher. Und ihr erfahrt, warum Vorsicht und Geduld sich für mich sehr gelohnt haben. Der ein oder andere Leser, die ein oder andere Leserin werden sich schon denken können, dass das Ende des Weges von Sue und mir noch lange nicht erreicht ist. Die Bandbreite unseres sexuellen Tuns war für mich nun groß genug um schreiben zu können das es für mich befriedigend war. Auf die ein oder andere, bisher beschriebene Weise vergnügten wir uns abends des öfteren, an Wochenenden auch gern mal morgens, mal vor, mal nach dem ersten Kaffee. Eben bei einem Kaffee kam von Sue die Frage: „Sag mal, hast du eigentlich schon mal einen Pornofilm gesehen?“ „Ja, mit meiner ersten Frau war ich zwei, drei Mal im Pornokino.“ „Und wie war das so, macht das geil?“ „Den ersten Film den wir sahen, der war einfach nur blöd, total unecht, künstliche Brüste, künstliches Stöhnen, künstliche Gesichter. Der zweite war sehr lustig, wir haben uns schief gelacht, aber antörnend war der nicht. Beim dritten und letzten Mal konnten wir schon im Kino die Finger mehr bei uns halten, auf der Heimfahrt im Auto auch nicht und zu Hause ging es dann richtig ab!“ Sue schaute ein wenig nachdenklich. „Pornokinos gibt es ja hier nirgendwo, aber magst du uns nicht mal so einen Film in der Videothek ausleihen?“ „Ich? Wieso ich? Wenn dann gehen wir zusammen einen aussuchen.“ Ein wenig wurde Sue rot. „Ich trau' mich nicht, wenn mich jemand sieht der mich kennt.“ „Ach Quatsch“ entgegnete ich, „nächsten Samstag, nach dem Einkauf, gehen wir in den Videoladen, holen uns einen normalen Film und einen vom hinter'm Vorhang für's Wochenende.“ So geschah es dann auch. Wir liehen uns „Eine Nacht bei McCools“ und „So treiben es unsere Nachbarn“ weil die Paare auf dem Cover recht normal und appetitlich aussahen. Nach dem Abendessen machten wir es uns mit was zu knabbern und Kaffee mit Schuss (draußen war es kalt geworden) auf dem Sofa bequem. Der Rum im Kaffee, die Gags in der Nacht bei McCools, lockerten die Stimmung und machten uns warm. Dann gingen wir duschen, blieben dabei aber recht brav, wir hatten ja noch einen Film. Jeder nur mit Bademantel bekleidet gingen wir zurück zum Sofa, bauten es in Schlafpostion um, holten noch Kissen und Decken vom Bett und lümmelten uns hin. Obwohl ich Sue eben unter der Dusche ja noch völlig nackt gesehen habe, der Blick in den aufklaffenden Bademantel machte mich an. Ich finde eh, das Bekleidung die enthüllt oft reizender ist als ganz nackt. In der ersten Episode des Films wurde eine Frau gezeigt, die es in der Waschküche mit einem Nachbarn trieb. Als die Dame im Film die Hose des Mannes herunter zog, griff auch Sue bei mir zu und fragte „zuckt es schon?“ Halbschlaff war mein kleiner Freund da noch, wurde aber fix härter, wohl wegen der Aussicht ins Sues Bademantel, wegen des Geschehens auf dem Bildschirm, vor allem aber wegen der Hand, die da zufasste. „Und, nässt es schon?“ fragte ich zurück und ließ meine Hand unter ihrem Bademantel entlang des Oberschenkels zu ihre Muschi gleiten. Warm, fast heiß war es dort, aber noch nicht richtig feucht. Wir ließen unsere Hände wo sie waren und sahen zu wie er sie auf der schleudernden Waschmaschine fickte. „Ob das wirklich so geil ist?“ wollte Sue wissen. „Können wir ja mal ausprobieren“ sagte ich und bewegte meine Finger ein wenig über ihre Schamlippen, fühlte es glitschig werden. Sues Atem und ihre Finger wurden ein wenig schneller. Auch meine Eichel wurde von den ersten Lusttropfen benetzt. Der nächste Abschnitt des Films begann, unsere Hände kamen wieder zur Ruhe. Es wurde gezeigt wie sich eine Frau über eine Schublade beugte, in dieser kramte, ein Mann herein kam, sich hinter die Frau stellte, ihr den Po streichelte und fragte: „Was suchst du denn?“ Ich wollte nachsehen ob die Batterien in einem Vibrator noch voll sind, jetzt, wo du eine Woche auf Geschäftsreise musst.“ Der Mann umfasste die Brüste der Frau, zog sie zu sich hoch. „Jetzt brauchst du den nicht, jetzt bekommst du mich.“ Die beiden im Film zogen sich aus und begannen zu vögeln. Sues Hand bewegte sich wieder heftiger, auch ich spielte intensiver an ihrer Muschi. Mein Zeigefinger flutschte in sie, Sue keuchte auf, den Blick aber noch auf dem Bildschirm. Dort fickte er sie gerade von hinten, sie stand immer noch an der Kommode mit der offenen Schublade. Mit einer Hand stütze sie sich ab, in der andern Hand hatte sie den recht großen Vibrator. Diesen schaltete sie ein, führte sie an ihren Kitzler, drückte ihn auf ihren Schamhügel. Der Mann stoppte die Fickbewegungen und stöhnte „Ist das geil wenn ich in dir bin und das Ding brummt.“ Sues Hand, die mich die ganze Zeit leicht gewichst hatte hielt inne. „Das will ich auch mal fühlen“, japste sie, „höre jetzt ja nicht auf mich zu fingern.“ Um besser an Sue, ihre Muschi dran zu kommen drehte ich mich zu ihr. Der Bademantel war weit offen, beide Brüste lachten mich mit strotzenden Nippeln an. Zum Zeigefinger steckte ich noch den Mittelfinger in die Möse und fickte sie damit. In ihren Augen spiegelt sich der Bildschirm, ihre Titten und ihr Becken tanzten immer wilder. Dann fing ich an, mit dem Daumen ihre Klit zu rubbeln. Lange währte das nicht, ihre Muschi brach mir beinahe die Finger als es ihr kam. Ein wenig später, der Fernseher lief unbeachtet weiter, „Wow, schon alleine die Vorstellung so einen Vibrator zu fühlen hat mich total wuschig gemacht. Und du armer Kerl musstest arbeiten und ich hatte das Vergnügen. Wie kann ich das wieder gut machen?“ Oh, ich wüsste da was“ grinste ich. „Was denn?“ kam es zögerlich von ihr. „Wie ich es mir mit der Hand besorge hast du ja schon gesehen. Einen Vibrator haben wir noch nicht, aber ich möchte dir zusehen wie du es dir selber machst.“ Sue wurde ganz rot. „Aber...“ „Kein „aber“! Du legst dich jetzt auf den Rücken, spreizt deine Beine ganz weit auseinander, ich knie mich dazwischen und schaue dir zu.“ Ziemlich langsam, arg verunsichert tat Sue was ich wollte. Als sie so dalag tat sie mir fast leid. Flach auf dem Rücken liegend, die Hände seitlich ausgestreckt, die Beine weit auseinander schaute sie mich fast unglücklich an. „Du weißt gar nicht wie schön, wie geil du so aussiehst“ flüsterte ich Sue zu. Sie versucht zu lächeln, fast gelang es ihr. Ein Kissen griff ich, rollte es zusammen und schob es ihr unter den Po. „Und jetzt siehst du noch viel schärfer aus, kann ich viel besser zusehen.“ Ich nahm ihre rechte Hand und legte sie ihr auf die Scham. „Fang an!“ befahl ich ihr. Zaghaft streichelte Sue über ihren Schamhügel, vorsichtig über die äußeren Schamlippen. Ich kniete da, sah dem geilen Spiel zu, nahm meinen harten Schwanz in die Hand. Synchron zu ihren langsamen Bewegungen zog ich meine Vorhaut vor und zurück. Immer noch sehr zurückhaltend streichelte sich Sue, schaute mir dabei unsicher in die Augen. Dann senkte sich ihr Blick und sie sah was ich machte. Tief holte sie Luft und ließ ihre Finger die feuchten Lippen teilen, in ihre Grotte eintauchen. Sie hat wohl die Lust in meinen Augen wahr genommen, die Verzagtheit verschwand aus ihrem Gesicht. Ihr Blick wurde direkter, härter, lustvoller, fordernder, ihre Hand heftiger, schneller. Drei Finger sausten rein und raus, aus heftigem Atmen wurde Stöhnen. Die zweite Hand kam hinzu, mit zwei Fingern rieb sie ihren Kitzler. Auch meine Hand griff fester um meinen Ständer, rieb heftiger auf und ab. Lange würden wir beide nicht mehr brauchen bis es zur Erlösung kam. Aber ich wollte mehr, ihr nicht auf die Möse, den Bauch spritzen, ich wollte es ganz mit und in Sue erleben. Die Hand, die Finger in ihrer Muschi nahm ich und zog sie weg. Verklärt, aber auch erschrocken wegen der Unterbrechung sah Sue mich nach Luft schnappend an. Näher rutschte ich zu ihr, schob ihr meine Latte in die gut geschmierte Vagina, gab ihr einen Kuss. „Jetzt wichs deinen Kitzler weiter!“ Sue wahr viel zu aufgeladen um irgend etwas anderes zu machen. Heftig rubbelte sie ihre Klit. Ich, tief in ihr, fühlte ihre Muskeln mich umschließen, loslassen, zupacken. Sues Blick brach, ihre Augen drehten sich ins Nirwana, noch einmal drückte ich mich tief in ihre zuckende Möse und spritze sie voll, voll, voll! Irgendwann am nächsten Morgen wachten wir auf, der Fernseher hatte sich abgeschaltet, die Weingläser standen noch halbvoll rum. Beide waren wir halb im Bademantel, halb in Decken eingehüllt. Irgendwo klingelte das Telefon. Aber das war uns egal. Auf dem Weg ins Bad schaltete ich die Kaffeemaschine ein, auf dem Rückweg kam mir Sue entgegen, griff mir ans Gemächt, „ist der noch oder schon wieder glibberig?“ lachte mich an. Und wenn die Tassen voll sind gehen wir runter ins Büro und suchen im Netz nach einem schönen Vibrator.“ Immer noch nur mit Bademantel bekleidet, aber mit zwei vollen Kaffeetassen machte ich mich auf den Weg ins Büro, setzte mich in den Schreibtischstuhl, fuhr den PC hoch. Windows kündigte sich gerade mit „Blimbin“ an als Sue, auch nicht anders als ich angezogen, dazu kam. Den Bademantel schob sie beiseite und setzte sich mit nacktem Hintern auf mein rechtes Bein. Mir kam es vor als könne ich mit jedem meiner Härchen ihr Poloch, ihren Damm und ihre leicht feuchte Fut fühlen. Ob sie sich ein wenig vor und zurück bewegte um eine bequeme Sitzpostion zu finden oder um sich oder mich anzugeilen vermag ich nicht zu sagen. Die Google-Suche spuckte verschiedene Erotik-Versender aus und wir machten uns auf die Suche, wägten Vor- und Nachteile, sich bietende Einsatzmöglichkeiten verschiedener Modelle ab. Immer wieder bewegte sich Sue, meine Haut, meine Härchen registrierten zunehmende Wärme und Feuchtigkeit. Mein Schwanz, noch abgelenkt vom Tippen und suchen bekam das noch nicht richtig mit. Bald hatten wir eine penisförmigen Vibrator mit Klitorisreizer in der engeren Wahl. „Der ist so groß wie deiner“ meinte sie und legte ihre Hand auf meinen noch eher schlaffen Schwanz. „Naja, wie deiner wenn er größer ist“ und streichelte ihn, rutschte energischer auf meinem Bein vor und zurück. Jetzt merkte mein Pimmel auch was Sache ist und streckte sich. „Bis der hier ankommt dauert es ja noch ein paar Tage, ich will jetzt was in mir spüren“. Sie erhob sich, stellte sich vor mich, nahm meine Latte zwischen ihren Beinen hindurch in die Hand, senkte ihren Hintern, strich sich ein paar Mal mit der Eichel über die Schamlippen und setzte sich mit einem wohligen „Uff“ darauf. „Ahh, das tut gut“ hechelte Sue. „Und jetzt suchen wir was für dich!“ An Tastatur und Maus kam ich nun nicht mehr, das übernahm Sue. Aber meine unbeschäftigten Hände wussten sich zu helfen. Die linke Hand umfasste ihre Brust, die rechte legte ich ihr in den Schritt. „Halt die Finger still, sonst kriege ich hier nichts mehr hin“ bat sie mich, bewegte aber leicht ihren Hintern, ihr Becken. Etwas ratlos schauten wir durch die Männertoys bis wir auf einen Penisring mit „Öhrchen“ stießen. Sues Hintern wurde aktiver, mir wurde ganz anders, wir stellten uns wohl beide vor was damit so passieren könnte. Auch wenn Sue mich nicht wirklich feste fickte, lange würde ich das nicht mehr aushalten. Mit beiden Händen fasste ich ihre Hüften, drückte sie auf mich, hielt sie still. Schwer atmend sagte ich „Stop mal sonst ist es gleich vorbei.“ In dieser Position verharrend schloss Sue den Bestellvorgang ab. „Fertig! Und jetzt wieder weiter machen.“ Langsam erhob sie sich etwas, ließ sich wieder herab. An meinen Schenkeln fühlte ich ihre Nässe, ihre Hitze. Schneller wurde sie, lauter wurde sie, ich zwirbelte ihre Brustwarze, streichelte ihren Kitzler. Sue kam laut und heftig, ich war kurz vor dem Abspritzen. Mit ihre Orgasmus hatte Sue aber den Schreibtischstuhl zurück rollen lassen, ihre Hände, Arme verloren den Halt, sie sackte nach vorne, mein Schwanz flutschte schmatzend aus ihr raus. Feucht, nein nass glänzend erhob er sich ins Nichts und war enttäuscht. Sue hing wie ein verbogenes Fragezeichen halb mit den Armen auf dem Schreibtisch, halb mit dem Hintern auf meinen Knien. Ich hatte einen geilen Blick auf meinen Ständer, ihre Muschi, ihr noch zuckendes Poloch. Gerne hätte ich... aber dieser Bereich war tabu. Mit einer Hand drückte ich meinen Schwanz nach vorne, streifte über Sues Schamlippen. Aber so verbogen konnte ich nicht eindringen. Um sie zu stützen packte ich ihre Hüften und stand auf. Sue fühlte was ich wollte, legte ihre Arme, ihren Kopf auf die Schreibtischplatte, stellte ihre Beine etwas auseinander, suchte festen Stand. Hinter Sue stehend, die Hände mehr auf ihren Arschbacken als auf ihren Hüften näherte ich mein Becken dem ihren. Mit dem noch glitschigen Schwanz streifte ich über ihren Hintern, ging ein wenig in die Knie, nahm den Ständer in die Hand und streichelte von ihrer Muschi über den Damm und wieder zurück. Obwohl ich merkte wie sie mir entgegen kam, wieder ausgefüllt werden wollte, trieb ich dieses Spiel noch ein wenig weiter. Scharf war es, dieses angebotene Hinterteil zu betrachten. Zu sehen, und natürlich auch zu fühlen, wie meine Eichel auf und ab rutschte. Manchmal auch etwas höher als erlaubt. Ja, sogar ihre Rosette benetzte ich mit unseren Säften ohne Ablehnung oder Gegenwehr. „Steck ihn endlich rein, fick mich, mach dich leer“ raunte sie auf den Schreibtisch. Das hätte ich auch anders verstehen können, vielleicht sogar wollen. Und das hätte dann böse ausgehen können. Aber Sue war geil obwohl sie schon gekommen war, ich war bis zum Bersten gefüllt eben weil ich noch nicht gekommen war. Meine Knie beugte ich noch ein wenig mehr und schob meinen Ständer langsam, genussvoll in ihre nasse Spalte. Bedächtig, jeden Zentimeter mit Augen und Haut genießend zog ich ihn raus bis die Eichel zu sehen war und wieder rein. Die Laute, die Sue von sich gab kann ich hier nicht wieder geben. Fest stemmte sie sich mir entgegen, wich keinen Deut aus wenn ich ihn bis zum Anschlag in sie schob. Die Gefühle, was ich sah und hörte weckten das Tier in mir. Ein letztes mal zog ich meinen Pint was ganz raus, dann stieß ich zu. „Ja, jetzt!“ quiekte Sue und ich rammelte los. Waren es Sekunden? Minuten? Ich weiß es nicht. Ein letztes rein Rammen, verharren, ich nahm noch war wie meine Eichel an ihren Muttermund stieß und es flutete aus mir. Sue sackte am Schreibtisch zusammen, ich fiel wieder in den Stuhl. Schwer atmend sah ich meinen Saft aus ihre Muschi die Schenkel herab laufen. Viertel volle Tassen mit kalten Kaffee, bekleckerter Fußboden und es roch wie im Iltisstall. Ein paar Tage später, ich war recht früh von einem Fotojob zurück, kam in unserem Büroraum und staunte nicht schlecht. Sue saß, besser lag in ihrem Schreibtischstuhl, beide Füße weit auseinander auf dem Schreibtisch, ihre Hose auf dem Boden, ihre rechte Hand recht eindeutig beschäftigt. Auf dem Monitor sah ich das Logo von Erogeschichten. „Na, kannst du nicht abwarten?“ fragte ich sie. Erschrocken fuhr sie herum, ihr Gesicht röter als es eine Tomate je werden kann. Ich ging zu ihr, nahm ihre rechte Hand, leckte Sues Finger ab. „Lecker! Soll ich weiter machen?“ Total verdattert schaute sie mich an. Ich stellte mich hinter den Stuhl, beugte mich über sie, küsste ihren Hals und streichelte ihre ziemlich nasse Möse. Mit der anderen Hand schob ich ihren Pulli, ihren BH hoch und liebkoste ihre Brust. Noch, oder vielleicht auch schon wieder kurzatmig fand Sue ihre Sprache wieder. „Heute ist ein Päckchen gekommen und das Wissen was da drin ist, was wir damit machen werden, hat mich ganz spitz gemacht. Da habe ich mir eine Geschichte aus der Rubrik „Sex mit Toys“ zum Anheizen und lernen raus gesucht.“ Mit den Fingern verteilte ich ihren Honig auf der Klit. „Sollen wir auspacken?“ „Mach noch ein bisschen fester, schneller“ hechelte Sue, „gleich bin ich soweit!“ „Und ich?“ Ihre Brust ließ ich los, stellte mich mehr neben den Stuhl, den Reißverschluss meiner Jeans fast vor ihrem Gesicht, rieb ganz langsam mit der rechten Hand weiter. Sue öffnete meinen Gürtel, meinen Reißverschluss, schob meine Hosen runter, zog meine Vorhaut zurück und nahm meinen Schwanz in den Mund. Als sie begann zu lutschen und zu saugen verstärkte ich die Bewegungen meiner Hand wieder. Ihre Lippen fassten fester zu, ich fing an Sues Mund zu ficken. Meine Fingerstellung änderte ich so, dass ich sie mit drei Fingern stoßen konnte, den Daumen auf ihrem Kitzler, den kleinen Finger an ihrer Rosette. Mit vollem Mund konnte Sue nicht laut werden, aber ich fühlte wie ihr Unterleib zuckte, ihr Poloch zu pumpen begann. Ich Saugen wurde kräftiger, beide waren wir kurz vor der Explosion. Sue riss ihren Mund auf, schrie ihre Lust heraus und ich schoss ihr die ganze Ladung ins Gesicht, in den Mund, den Rest auf ihren Pulli. Sie leckte mich noch genussvoll sauber, musste dann hoch gehen, duschen, was frisches anziehen. Ich brauchte nur die Hosen wieder hoch zu ziehen. Nach dem Abendessen drehten wir noch eine Runde um den Block. Im Gegensatz zu sonst erzählten wir nicht viel, waren noch erfüllt vom Geschehen und voller Erwartung auf das Kommende. Wieder daheim sagte Sue „Ich gehe dann mal ins Bad, mich für nachher schön machen, du kannst nach mir rein.“ Also kein Vorspiel unter der Dusche dachte ich und machte es mir mit einem Buch auf dem Sofa gemütlich. „Bad ist frei“ rief mich Sue. Auf dem Weg ins Bad sah ich Sue das Bett aufdecken, das Päckchen stand verschlossen auf ihrem Nachttisch. Als ich frisch und sauber zurück ins Schlafzimmer kam bot sich mir ein ganz anderer, verlockenderer und auch neuer Anblick. Die Bettdecken waren zurück geschlagen, das Päckchen zwischen Sues Füßen. Sue lag auf dem Rücken, die Knie hoch gestellt, die Beine weit gespreizt. Und zum ersten Mal sah ich Sue nackig! Also wirklich völlig nackig! Sie hatte sich die Muschi und den Schamhügel völlig blank rasiert. „Nun guck nicht so – noch nie eine nackte Frau gesehen?“ grinste sie mich an. „Willst du weiter gaffen oder sollen wir auspacken?“ Ich setzte mich im Schneidersitz ans Fußende des Bettes, ihr zugewandt und erwiderte: „Beides!“ Sue richtete sich auf und sagte „fang mal an.“ „Womit?“ entgegnete ich grinsend und begann das Päckchen zu öffnen. Erst kam viel Papier, dann der Vibrator, in ziemlich viel Plastik verpackt. Also runter, Schere holen. Ein Geistesblitz flüsterte mir zu: „Nimm Akkus mit!“ Wieder oben saß Sue auf dem Bett wie ich sie verlassen habe, in einer Hand die Packung mit dem Vib, die andere spielte mit ihrer Brustwarze. Ich hockte mich wieder an meinen Platz mit der tollen Aussicht. Diese hatte sich in der Zwischenzeit aber eher von einer Aussicht in eine Einsicht gewandelt, deutlich standen Sues, nun glatten, nackten Schamlippen auseinander. Dies gefiel meinem Schwanz fast noch mehr als mir, er reckte sich und streckte sich, wohl um näher ran zu kommen. Das Aufschneiden der Packung, Einlegen der Batterien, das erste Brummen fand er dann wohl eher langweilig. Ich gab Sue den noch leise brummenden Vib, sie nahm ihn fast andächtig entgegen, ließ ihn erst mal vorsichtig um ihre Nippel kreisen. Näher rückte ich an sie ran, streckte eine Hand aus, berührte zärtlich mit den Fingerspitzen ihren Venushügel, streifte ihre glatten äußeren Schamlippen was Sue mit einem zischenden Luftholen quittierte. „Das fühlt sich schön an“ sagte sie, „willst du da unten oder soll ich?“ „Da unten? Wo, an deinen Füßen?“ „Ach, du weißt genau was ich meine“ schalt sich mich. „Möchtest du meine Muschi damit verwöhnen?“ „Ich möchte erst mal weiter deine glatte Möse fühlen und dir ein wenig zusehen“ raunte ich ihr zu. Ich legte mich über Sues Bein. Mit einem Arm abgestützt hatte ich nun ihre Brust die gerade von unserem Brumsel, wie wir ihn tauften, massiert wurde. Sanft schob ich die Hand mit dem Vib südwärts und küsste ihre Brust, leckte ihren Nippel. Meine freie Hand streichelte mal ihren Innenschenkel, mal an der Möse vorbei. Behutsam führte Sue die Spitze des Brumsels zu ihrem Honigtöpfchen. Heftig schnappte sie nach Luft als der sanft vibrierende Kopf an ihre Klitoris kam. Mit ihrer Brustwarze im Mund hatte ich einen herrlichen Blick auf das Geschehen. Den Vib hielt Sue fast still, aber ihr Becken begann zu pumpen. Einer meiner Finger streifte über ihren Damm und wurde mächtig feucht. Sue lief schon aus! Mit zwei Fingern griff ich nach dem Vibrator, schob die Spitze zum Eingang ihrer Liebesmuschel. Mein Mund ließ ihre Warze los, ich musste einfach in ihr Gesicht schauen. Schöner als wenn ein Frau echte Lust empfindet kann ihr Antlitz nie sein! Mit ihrer Hilfe schob ich den Brumsel weiter in sie. Von tief unten stöhnte Sue auf. Weiter drückte ich das Teil in sie, schaltete eine Stufe höher. Sue bäumte sich auf. Das bewirkte, dass der Kitzlerschmeichler genau das tat wofür er gedacht war. Der Brumsel brummte, Sue brüllte, warf sich auf und nieder, hin und her. Der Vib rutschte raus, kam auf dem Betttuch zum Liegen, Sue fiel ermattet in sich zusammen. Und ich, der ich ja eher begleitend tätig war hatte das wunderschöne Erlebnis Sues Gesicht in allen Phase der Lust zu betrachten. Von den ersten Wellen über den doch sehr heftigen Orgasmus bis zum Abflachen, den schönen, kleinen Nachbeben, bis zur Entspannung. Glücklich, zufrieden, befriedigt sah Sue mich an. „Danke!“ hauchte sie. Kann es für einen Mann ein größeres Kompliment geben? Mit noch etwas matter Stimme fuhr sie fort: „Und jetzt mal gucken was noch in dem Paket ist?“ „Ich wurde ja nicht so gefordert, aber kannst, willst du denn schon wieder?“ Zum Aufstehen fühle ich mich zu schlapp, aber was zu trinken, eine Zigarette wären toll.“ Ich ging in die Küche, tat Eiswürfel in die Gläser, etwas Gin und viel Tonicwater, holte Aschenbecher und die Rauchwaren und kehrte zurück ins Schlafzimmer. Sue, immer noch auf dem Rücken liegend hat den Brumsel in den Händen, drehte ihn hin und her „Ist schon ein geiles Teil!“ Und sie fuhr fort: „Ich bin ja fix und alle, aber ich will wissen, was noch in dem Paket ist. Der Rest, Verpackungsmaterial, ein paar Prospekte, Gutscheine für Dinge die kein Mensch braucht und die keine wirklichen Gutscheine sind und eben ein wesentlich kleineres Kästchen waren schnell ausgepackt. Das kleiner Päckchen war schnell geöffnet, ein blauer Penisring mit „Ohren“ war darin. Glücklicherweise lagen die Batterien mit im Karton, denn Knopfzellen habe ich nicht immer da. Entspannt rauchten wir unsere Zigaretten zu Ende, tranken die Gläser leer. „Dann zeig mal, wie er dir steht“ meinte Sue. „Na, wie soll ich das denn jetzt verstehen?“ „Mmmhh, erst so, dann so!“ grinste Sue mich an. Noch stand er nicht und um in den Ring rein zu kommen war das wohl besser so. Da „er“ noch nicht zum Zuge kam war „er“ noch trocken. Das ziepte beim darüber streifen. Sue merkte es und sagte: „Ich mache ihn dir nass.“ Ich konnte mir denken was sie meinte und sagte ihr: „Spuck' einfach nur drauf, wenn du ihn jetzt bin den Mund nimmst geht gar nichts mehr. Verdutzt sah sie mich kurz an, beugte sich vor und ließ Spucke aus dem Mund auf meinen Schwanz tropfen. Schnell, bevor mein Pint reagieren konnte schob ich den Ring runter bis er fast an meine Körper war. Sue schaute mich lächelnd an „Sieht lustig aus.“ Ich war mir da nicht so sicher. Sieht ein, nun fast steifer Schwanz mit einem blauen Ring mit Öhrchen oben und Batteriefach unten nun geil aus, doch eher lächerlich, lustig oder wie? Und merkwürdig fühlte sich der Druck des Ringes auch an. Auch hier schwankte ich noch zwischen unangenehm und erregend. Doch die Entscheidung nahm Sue mir ab indem sie einfach ihren Mund über meinen Schwanz stülpte. „Falsche Stelle“ keuchte ich. Sie ließ meinen Schwengel kurz frei und sagte. „Die richtig Stelle gibt es gleich.“ Hätte mir vor ein paar Monaten jemand gesagt, dass diese Frau jemals meinen Penis küssen würde, ich hätte ihm einen Vogel gezeigt. Jetzt lutschte sie hingebungsvoll und geil, führte meine Hände an ihren Kopf und bedeutete mir ihren Kopf auf meinen Schwanz zu drücken. Das war aber wohl nicht so gut, denn die Öhrchen des Rings drückten sich in ihre Nase. Ich gab ihren Kopf wieder frei und sie sagte mir was passiert ist. „Dann versuchen wir es eben mal an der „richtigen“ Stelle. Wir fangen mal ganz brav mit dem Missionar an“. Sue legte sich weit weit geöffneten Beinen auf den Rücken, zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander, blickte mich mit Vertrauen und Geilheit an. „Komm rein, aber mach langsam“. Ich beugte mich über sie, nahm meinen Schwanz in die Hand, führte meine, nun flutschige Eichel ein paar mal durch ihre Spalte, über ihren Kitzler, setzte an und schob ihn rein. Sue verdrehte die Augen, ihr Atem wurde schneller. Als die Ohren des Rings da waren wo sie sein sollten, ich ein wenig mit dem Hüften wackelte fing bei ihr die Schnappatmung an. Oben genoss ich Sues ekstatisches Gesicht unten die Umklammerung vorne an meinem Pimmel durch ihre Muschi, hinten durch den blauen Ring. Bedächtig zog ich ihn raus, langsam schob ich ihn rein, jeden Millimeter auskostend. Auch Sue gefiel diese Behandlung sichtlich. Aber, wie ihr alle sicherlich wisst, lange hält das niemand aus. Sue war es, die nach mehr verlangte. Ich hielt inne, wartete ein bisschen und wünschte mir: „Dreh' dich rum, knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen.“ Es dauerte ein paar Sekunden bis diese Worte in ihrem Hirn ankamen. Aber dann nahm Sue die gewünschte Position ein, zog mit ihren Händen ihre Backen und Schamlippen auseinander. Fast hätte mich schon dieser Anblick zu Spritzen gebracht. Schnell schaute ich zum Nachttisch mit den Gläsern und denn Rauchuntensilien. Dann hatte ich mich wieder im Griff, suchte den Schalter für die Vibration. Wieder ein Schreckmoment als der Ring anfing zu vibrieren, aber es ging gut. Ich fokussierte meine Gedanken darauf, ob meine Kameras mal wieder gereinigt werden müssten, das nahm Spannung raus. Mit dem brummenden Ding um meinen Ständer näherte ich mich Sues Möse, blickte auf ihren geilen Arsch und steckte ihn rein. Tief drinnen angekommen schrie Sue auf „Nein, nicht!“ Ich erschrak, zog mich zurück. Sue japste: „Meine Klit ist total überreizt, das kann ich jetzt nicht!“ Rücksicht nehme ich gerne, aber ich wollte kommen! Durch unser Tun waren Schwanz und Ring gut geölt. Ich drehte den Ring und stieß wieder zu. Jetzt reizten die Ohren des Rings Sues Arschloch und sie schien es zu genießen. Mein Verstand machte Pause, mein Pimmel durchpflügte ihre Möse, alles da unten vibrierte, brummte, stand in Flammen! Die Ohren, die eigentlich den Kitzler verwöhnen sollten streiften mal über ihr Arschloch, mal rutschten sie ein bisschen rein. Ich sah das, aber realisierte es nicht. Mein Hirn war blutleer, bekam nicht mit was der Rest meines Körpers tat. Etwas explodierte? Implodierte? Alles, Blut, Hirn, Sperma schoss aus mir heraus! Ich fiel in mich zusammen, alles fiel auseinander. Später, der Kopf war wieder durchblutet, der Penis geschrumpft, fand ich mich auf einer erschöpften Sue wieder. Ich rollte mich herunter. Ob ich eingeschlafen bin oder bewusstlos geworden, ich weiß es nicht. Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf. Das Bett war zerwühlt. Sexspielzeug lag zwischen uns, Aschenbecher, leere Gläser, sonst eher nicht üblich, standen auf den Nachttischen. Ich musste pissen. Nachdem das entledigt war, ich zurück an der Bettkante saß, hörte ich eine dünne Stimme: „So will ich es öfter!“ Was genau mir Sue damit sagen wollte weiß ich nicht, aber ich glaube, hoffe, sie öffnet bald auch ihre dritte Pforte für mich.
zu**** Geschrieben Mai 1, 2022 Geschrieben Mai 1, 2022 Sehr realistisch geschrieben. Schön, wenn man es so erlebt.
superdoc1 Geschrieben Mai 1, 2022 Geschrieben Mai 1, 2022 Klasse geschrieben. Bitte weiter so und noch mehr
ho**** Geschrieben Mai 2, 2022 Geschrieben Mai 2, 2022 Ich kann mich nur anschließen. Sehr gut geschrieben, vor allem beschrieben. Es wird nicht langweilig, eher das Gegenteil, beim lesen.
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