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Euer Schlafoptimum ?


de****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich komme auf höchstens 4 Stunden Schlaf, und davon ist maximal 1 Stunde Tiefschlaf. Kann aber die Situation im Moment nicht ändern. Beim wach werden gegen 3 Uhr beginnen die Gedanken selbstständig zu kreisen und ich finde nicht die Lösung es abzuschalten. Dass dann der Tag nicht unbedingt mir gehört wird wohl jeder verstehen. Bin deswegen schon in the***utischer Behandlung, ohne Erfolg
Geschrieben
Wenn ich nicht gerade Nachtdienst habe, dann komme ich immer auf meine 7-8h Schlaf, fühle mich danach auch ausgeruht und fit.
Habe ich Nachtdienst, so wie jetzt die Woche über, dann schlafe ich gerade mal 5h und mit viel Glück davon 4 am Stück. Dementsprechend bin ich aber auch knatschig und lustlos. Kaffee und Ruhe helfen etwas.
Geschrieben
Selten kann ich mehr als 5 Stunden schlafen. Ich wünschte es wäre mehr um eine bessere Regeneration für meinen intensiven Sport zu haben.
Geschrieben (bearbeitet)

in der woche ( wenn ich arbeite) so 6 oder 7 h  schlafe selten gleich ein...
am Samstag sind es denne ca 2h mehr , könnte mich aber mittags wieder hin legen ,genauso ist es Sonntags ( die Müdigkeit bei mir liegt an meiner EISENANEMIE leider)

bearbeitet von Versuch-52
Geschrieben
Im Moment schlafe ich so 8 bis 9 Stunden. Dann erst bin ich wirklich ausgeschlafen.
Geschrieben (bearbeitet)

Fünf Stunden. Wenn ich länger schlafe, bin ich den ganzen Tag müde.

bearbeitet von Metis
Geschrieben
Ich halte von sowas nix. Jeder Mensch hat ein gewisses Schlafbedürfnis. Bei mir ist es sehr vom Zyklus abhängig. Mal reichen 7 Stunden mal ganze 9 Stunden.
Geschrieben
In der Woche knapp unter 7 Stunden, am Wochenende etwas mehr.
Also 7 Stunden im Schnitt.
Wenn ich in der Woche weniger als 6 Stunden Schlaf bekomme, dann bin ich am nächsten Tag spätestens um 9 im Bett .🙈
Geschrieben
Mal so Mal so müde bin ich immer ohne Kaffee geit Morgens nix 🤣
Geschrieben
Naja ich geh meist etwa 22 Uhr schlafen und werde zwischen 6 und 7 Uhr von alleine wach.
PiNK_GiRL_1982
Geschrieben
Ich hab leider meistens auch nur 6 Stunden und die nichtmal am Stück. Was zu Kopfweh führt, Übelkeit, Durchfall, schlechter Laune usw. Wenn der Wecker morgens nicht klingeln würde, was einfach nicht meine Uhrzeit is (deswegen auch unruhiger Schlaf aus Angst zu verschlafen) und ich nicht arbeiten müsste, könnte ich den halben Tag schlafen (wenn auch nicht unbedingt an einem Stück).
Geschrieben
Ich schlafe im Durchschnitt immer zu wenig 🥱 .
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb 75Licker:

Hier geht's zwar ums miteinander schlafen, aber da hast Du was missverstanden

Ich glaube, du verstehst die Seite nicht. 

Geschrieben
7 Stunden sind optimal...👌😊
Falls es doch mal etwas länger werden sollte, dann zickt mein Rücken etwas rum 🙄
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Stella24:

Ich glaube, du verstehst die Seite nicht. 

Doch, der Sinn der Seite ist nur leider in den letzten zwei Jahren, wahrscheinlich pandemiebedingt, immer mehr ins Hintertreffen geraten. Man hat sich hier tatsächlich mal real verabredet und ist der URL nachgekommen 😉

Geschrieben
Ich habe neulich gehört, dass die meisten Menschen zu wenig schlafen. Das spiegelt sich in diesem Thread auch wieder.
Wenn ich zum Beispiel sehe, wer nachts auf meinem Profil war, wundert mich das schon sehr :)
Jeder Mensch hat unterschiedliche Schlafbedürfnisse. Das macht sich schon bei Babys bemerkbar. Wer ständig gegen seinen Schlafrhythmus ankämpft, wird krank.
Geschrieben
Ca. 6 Stunden, schlafe oft nicht durch.

Auf YouTube gibt es einen Beitrag von France Culture (öffentlich-rechtlich) über den 'sommeil biphasique', übersetzt, den 2-Phasen-Schlaf.
Demnach war es bei unseren Vorfahren bis ans Ende des 18. Jahrhunderts völlig normal, nach Mitternacht für eine oder zwei Stunden aufzuwachen und auch etwas zu tun - beten, meditieren, Sex haben, Haushalt usw. Danach gingen die Leute wieder schlafen.

Roger Ekirch, ein Historiker aus den USA hat dies per Zufall entdeckt, als er in London alte Justizakten wälzt. Dabei stieß er auf Verweise auf den '1. Schlaf' und den '2. Schlaf'. Er fand ungefähr 2000 solcher Verweise und wunderte sich über die Normalität, mit der dies berichtet wurde.
Er forschte und fand dieselben Berichte/Verweise bei dem Theologen Erasmus, dem Philosophen Plutarch, dem Geschichtsschreiber Titus Livius (Rom), sowie in der Odyssee von Homer.
Erst mit der Nutzung des künstlichen Lichts, der Indutrialisierung und der damit verbundenen, neuen Effizienz veränderte sich der Schlaf in Europa. Man vermutet, dass der '1. Schlaf' weitergeführt wird, der 2. entfällt. Ein Experiment, mit allerdings nur 15 Probanten ergab, dass deren Schlaf nach 2 Wochen ohne künstliches Licht zweiphasig wurde.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb 75Licker:

Doch, der Sinn der Seite ist nur leider in den letzten zwei Jahren, wahrscheinlich pandemiebedingt, immer mehr ins Hintertreffen geraten. Man hat sich hier tatsächlich mal real verabredet und ist der URL nachgekommen 😉

Das ist doch langweilig, wenn man sich nicht über andere Dinge unterhalten kann. 

Ich wäre weg, wenn es hier ausschließlich ums Poppen ginge. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Stella24:

Das ist doch langweilig, wenn man sich nicht über andere Dinge unterhalten kann. 

Ich wäre weg, wenn es hier ausschließlich ums Poppen ginge. 

Ich meinte nicht das darüber schreiben...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb DieRuhigeKraft:

Ca. 6 Stunden, schlafe oft nicht durch.

Auf YouTube gibt es einen Beitrag von France Culture (öffentlich-rechtlich) über den 'sommeil biphasique', übersetzt, den 2-Phasen-Schlaf.
Demnach war es bei unseren Vorfahren bis ans Ende des 18. Jahrhunderts völlig normal, nach Mitternacht für eine oder zwei Stunden aufzuwachen und auch etwas zu tun - beten, meditieren, Sex haben, Haushalt usw. Danach gingen die Leute wieder schlafen.

Roger Ekirch, ein Historiker aus den USA hat dies per Zufall entdeckt, als er in London alte Justizakten wälzt. Dabei stieß er auf Verweise auf den '1. Schlaf' und den '2. Schlaf'. Er fand ungefähr 2000 solcher Verweise und wunderte sich über die Normalität, mit der dies berichtet wurde.
Er forschte und fand dieselben Berichte/Verweise bei dem Theologen Erasmus, dem Philosophen Plutarch, dem Geschichtsschreiber Titus Livius (Rom), sowie in der Odyssee von Homer.
Erst mit der Nutzung des künstlichen Lichts, der Indutrialisierung und der damit verbundenen, neuen Effizienz veränderte sich der Schlaf in Europa. Man vermutet, dass der '1. Schlaf' weitergeführt wird, der 2. entfällt. Ein Experiment, mit allerdings nur 15 Probanten ergab, dass deren Schlaf nach 2 Wochen ohne künstliches Licht zweiphasig wurde.

Mit künstlichem Licht  (ob es daran liegt, weiß ich nicht) wacht man zwischen 2 und 3 auf und dann noch mal um 5. Das hat etwas mit der Arbeit unserer Organe und der Psyche zu tun. 

BämBämBenson81
Geschrieben
Die Studie kannste in die Tonne Klobben. Viel zu individuell der Mensch
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