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Schläge ins Gesicht / Ohrfeigen


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie lautet die Definition für Gewalt?

Allg.: G. bezeichnet den Einsatz von physischem oder psychischem Zwang gegenüber Menschen sowie die physische Einwirkung auf Tiere oder Sachen.

'zwang'...
aber dies schließt einvernehmlichkeit aus!

quelle iss im übrigen wiki,,,welches BDSM ja nichma rafft, aber nun denn

Geschrieben

Also, es kommt hier sehr darauf an, wie man "Gewalt" definiert. Daher ist eine Diskussion um den Begriff "Gewalt" ohne klare Definition nicht zielführend.

 

Der Begriff ist jedenfalls negativ konnotiert und deshalb macht es imho keinen Sinn, den für einvernehmliche Handlungen zu gebrauchen.

Und nebenbei: Wir sprechen hier ja nicht über Schlachtungen, Amputationen oder ähnliches. Wir reden über einvernehmliche Handlungen, die keinerlei physischen oder psychischen Folgen haben.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb towel:

Wie lautet die Definition für Gewalt?

Die gibt es nicht , es gibt zig Definitionen .

Im Übrigen gehts grad im BDSM Bereich sich einvernehmlich dem " Zwang " hinzugeben , es ist dann in sehr weiten Grenzen halt lediglich nichts problematisches . 

Das ist vergleichbar mit der Definition/ den Definitionen von Sadismus , da wirst Du auch zig Definitionen finden , die es als "krankhaft und negativ " einstufen .

Die gleiche Handlung ist da immer nur im Kontext zu beurteilen .

Die reine Feststellung jemanden zu schlagen ist eine Gewaltanwendung beurteilt nichts , es sei denn man lässt nur eine und zwar verurteilende Definition zu .

Dann sollte man Das aber eben auch klar so formulieren .

vor 9 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Wir reden über einvernehmliche Handlungen, die keinerlei physischen oder psychischen Folgen haben.

Naja , in Deinem Eingangstext gehts doch grad um eventuelle mögliche physischen Folgen ? 

Und jetzt grad gehts ja ganz generell Darum ob es im einvernehmlichen BDSM Bereich überhaupt Gewalt geben kann .

Ist für mich durchaus noch on topic , auch wenn grad die Spielart kein wirklich gutes Beispiel für mich ist .

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Nitrobär:

Die gibt es nicht , es gibt zig Definitionen .

Im Übrigen gehts grad im BDSM Bereich sich einvernehmlich dem " Zwang " hinzugeben , es ist dann in sehr weiten Grenzen halt lediglich nichts problematisches . 

Das ist vergleichbar mit der Definition/ den Definitionen von Sadismus , da wirst Du auch zig Definitionen finden , die es als "krankhaft und negativ " einstufen .

Die gleiche Handlung ist da immer nur im Kontext zu beurteilen .

Die reine Feststellung jemanden zu schlagen ist eine Gewaltanwendung beurteilt nichts , es sei denn man lässt nur eine und zwar verurteilende Definition zu .

Dann sollte man Das aber eben auch klar so formulieren .

Zumindest im Thema geht es um etwas ganz Anderes als Deine Diskussionen um der Diskussion wegen, die das Thema auch nicht wirklich voranbringen, denn von Deinen Erfahrungen berichtest Du ja nicht. 

Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben

Der Begriff Gewalt wurde durchs BGH bereits definiert. Im juristischen Sinn handelt es sich hier nicht um Gewalt, da die freie Willensentschließung oder Willensbetätigung eines anderen nicht beeinträchtigt wird (BGH NJW 1995, 2643).

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten, schrieb Nitrobär:

Naja , in Deinem Eingangstext gehts doch grad um eventuelle mögliche physischen Folgen ? 

Eine gewisse Unfallgefahr gibt es immer, auch beim Sex unter der Dusche oder auf dem Küchentisch. Und auch beim ganz normalen Sex im Bett kann man sich oder den Partner u. U. ungewollt verletzen. Die korrekt durchgeführte Handlung an sich (harmloser "Klapps" auf die Wange) beabsichtigt keine Folgen und hat im Normalfall auch keine Folgen. Die Auseinandersetzung mit möglichen Gefahren (hier durch Nähe von Ohr und Auge zur Wange) mindert Gefahren durch Bewusstsein und bedeutet eben kein fahrlässiges Inkaufnehmen.

 

bearbeitet von Rattenscharf
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Eine gewisse Unfallgefahr gibt es immer

Klar , aber Du hast ja nach den Ausnahmen und nicht der " Regel " gefragt . 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Klar , aber Du hast ja nach den Ausnahmen und nicht der " Regel " gefragt . 

Ich hätte ebenso fragen können, ob euch generell schon mal beim Sex oder bei Sexspielchen irgendwas unbeabsichtigtes passiert ist, was dann halt weh tat oder zu einer Verletzung geführt hat. Ob der ungeschickte Lover sich nun auf den langen Haaren der Dame abstützt, das billige Bett beim Sex zusammenkracht oder man beim Vögeln von der Couch fällt. Es könnte auch ein Stuhl nicht so stabil sein, wie angenommen usw. usf. Es soll sogar schon Penisbrüche gegeben haben.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Rattenscharf:

Ich hätte ebenso fragen können, ob euch generell schon mal beim Sex oder bei Sexspielchen irgendwas unbeabsichtigtes passiert ist, was dann halt weh tat oder zu einer Verletzung geführt hat. Ob der ungeschickte Lover sich nun auf den langen Haaren der Dame abstützt, das billige Bett beim Sex zusammenkracht oder man beim Vögeln von der Couch fällt. Es könnte auch ein Stuhl nicht so stabil sein, wie angenommen usw. usf. Es soll sogar schon Penisbrüche gegeben haben.

lol.. die Beispiele eignen sich hier aber für manchen nicht, wie ein pawlowscher Hund zu reagieren.. das wären dann ja "Unfälle" und keine "Gewalt" :P

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Rattenscharf:

Ich hätte ebenso fragen könne

Ok , wenn Du Das so siehst .

Das kann immer mal passieren , aber es gibt natürlich mehr oder weniger gefährliche Aktionen . 

Schläge ins Gesicht sind für mich  da schon  eher schon im riskanteren Bereich  . 

Geschrieben

Bei BDSM sollte es ja um Kommunikation gehen, das Abklären von Risiken und nicht um das sinnlose Prügeln auf irgendwelche Körperteile. Für MICH wäre ein Schlag ins Gesicht körperlich weniger risikobehaftet als auf die LWS, meine Bandscheibe würde das als Gewalt einstufen. Es wäre nicht abgesprochen, nicht einvernehmlich. Schläge ins Gesicht, auf die Brüste, haben für einige halt auch eine degradierende Komponente, aber je nach Vereinbarung/Absprache wäre das beim Spanking auf dem Hintern auch gegeben. 

Daher behaupte ich weiterhin, ob bestimmte Handlungen als Gewalt gesehen wird, hängt von den Umständen, den Absprachen und den Beteiligten ab, aber ganz sicher nicht von irgendwelchen Vorstellungen Dritter. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Ich befürworte daher inzwischen einen geschützten Bereich und Idealfall Fetisch und BDSM getrennt. Aber unverbesserliche Moralapostel und Vanillasex-Radikale sollten auf jeden Fall draußen gehalten werden.

Wenn man nur mit Gleichgesinnten diskutieren möchte wäre Das der richtige Weg .

Wenn man an den Einstellungen der Leute irgendwas ändern will, für mich der Falsche . 

Geschrieben
Vielleicht rufen wir uns mal in Erinnerung, das solcherlei Praktiken immer im Einverständnis ausgeführt werden.

Darum ist es mir unverständlich warum sich manch einer daran stört. Ich kann mich nicht erinnern, hier die Moralpolizei angerufen zu haben. Grundsätzlich sollte ein gesunder Diskurs, ohne Verurteilung, möglich sein. Jedoch bitte ich zu beachten, das diese Praktiken Neigungen darstellen und keine Meinungen. Sie sind also einigen Menschen wichtig und somit sollte man das auch respektvoll behandeln. Whataboutism und Verurteilungen sollten sich dabei von allein verbieten.

Just my 2 cents
Geschrieben (bearbeitet)

@Rattenscharf

Wenn man im Hinterkopf behält, das Schläge ins Gesicht/Ohr-/Backpfeifen außerhalb der BDSMigen Parallelwelt eine RechtVerletzung darstellen, also nicht den 'Ursprung' verdrängt, dann kann man evtl wohlwollender auf die Entrüstungseinwürfe reagieren. Ohrfeigen sind nunmal nicht harmlos. Punkt. Sei doch stattdessen froh, daß die Gesellschaft da nicht (mehr) stillschweigend und einvernehmlich zuschaut. Den eigenen Blickwinkel ändern, you know. 

Anstelle von GrundsatzDiskussionen und sich gegenseitig nicht einvernehmlich vebal zu Ohrfeigen, könnte man sich dann ja auf das konzentrieren, was du im EP benutzt ^^ hast, nämlich auf die Risiken und Nebenwirkungen, auf das bestmögliche vermeiden von ungewollten Verletzungen,  Erfahrungsberichte diesbezüglich. Fachsimpeln nennt man das. Die verharmlosen wollende Taktik und nicht darüber reden ist pippifax und nicht wirklich dienlich, sorry.

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb glaubensfrage:

@Rattenscharf

Wenn man im Hinterkopf behält, das Schläge ins Gesicht/Ohr-/Backpfeifen außerhalb der BDSMigen Parallelwelt eine RechtVerletzung darstellen,

Das ist doch schon ein seltsamer Standpunkt. Außerhalb einvernehmlicher Handlungen ist auch normaler Sex eine Straftat, nämlich eine ***igung. Eine einfache (nicht einvernehmliche) Ohrfeige ist hingegen auch außerhalb der "BDSMigen Parallelwelt" lediglich eine Beleidigung, nicht mal eine Körperverletzung. Also vergleichsweise harmlos. Und wir reden hier über einvernehmliche Ohrfeigen und zwar ausdrücklich nicht in einer Intensität, dass die Zähne fliegen oder Nerven geschädigt werden.
 

vor 20 Minuten, schrieb glaubensfrage:

also nicht den 'Ursprung' verdrängt, dann kann man evtl wohlwollender auf die Entrüstungseinwürfe reagieren.

Was für einen Ursprung?
 

vor 20 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Ohrfeigen sind nunmal nicht harmlos. Punkt.

Aha. Das Thema hatten wir schon, ich rolle das jetzt nicht noch mal auf. Also: Siehe oben. Zum Beispiel auch zum vermeintlich harmlosen Vanilla-Sex unter der Dusche.

vor 20 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Sei doch stattdessen froh, daß die Gesellschaft da nicht (mehr) stillschweigend und einvernehmlich zuschaut. Den eigenen Blickwinkel ändern, you know. 

Das ist doch hier ein Pseudoargument. Wir reden hier nicht von Ohrfeigen, die irgendwer auf der Straße seiner Frau verpasst. Wir reden hier auch nicht von Haushalten, wo er oder sie den Partner verprügelt oder mit Gegenständen attackiert.

vor 20 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Anstelle von GrundsatzDiskussionen und sich gegenseitig nicht einvernehmlich vebal zu Ohrfeigen, könnte man sich dann ja auf das konzentrieren, was du im EP benutzt ^^ hast, nämlich auf die Risiken und Nebenwirkungen, auf das bestmögliche vermeiden von ungewollten Verletzungen,  Erfahrungsberichte diesbezüglich. Fachsimpeln nennt man das. Die verharmlosen wollende Taktik und nicht darüber reden ist pippifax und nicht wirklich dienlich, sorry.

Ich verharmlose hier gar nichts. Das was du ansprichst, hatte ich ja versucht, scheint hier aber nicht möglich zu sein. Aber okay, ich versuche es dennoch ein weiteres Mal: Ausgangspunkt war ein Gespräch mit einer Freundin, die einen wenig erfahrenen Dom-Lover hatte, mit großen Händen, der bei einer Ohrfeige mit einem Finger ihr Auge streifte. Das ist sehr unangenehm, tut in dem Moment weh, aber hatte keine Folgen. Grundsätzlich besteht aber ein Risiko, wie bei so vielen Dingen, z. B. auch dem Sex unter der Dusche. Man kann natürlich alles gleich sein lassen, am besten Sex komplett sein lassen, denn man könnte sich ja sonstwas holen, auch beim so beliebten Oralsex ohne Gummi. Bei einer Ohrfeige besteht grundsätzlich ein Risiko, dass Ohr oder Auge gestreift wird oder im allerschlimmsten, aber unwahrscheinlichen Fall, dass das Ohr voll getroffen wird. Deswegen braucht man ein Bewusstsein für diese Gefahren, um diese bestmöglichst vermeiden zu können. Das kann man z. B. so machen, dass man nicht die gesamte flache Hand benutzt, sondern lediglich die Finger. Das kann man ferner durch den richtigen Winkel. Ich mache jetzt aber keine Zeichnung. Letztlich liegt es in der Verantwortung der Beteiligten, die Risiken des eigenen Tuns gering zu halten.

Wenn man beispielsweise erst letzte Woche Besuch von der Feuerwehr hatte, die einem einen stählernen Penisring abflexen musste, dann ist man eher nicht geeignet, solche Techniken auszuführen. Weil man anscheinend null Bewusstsein für Risiken hat und keinen Gedanken an Risikominimierung verschwendet. Dasselbe gilt auch für andere, u. a. für unter-der-Dusche-Ficker, Billigmöbelbesitzer, AO-Vielfachkontaktler (auch oral) und viele andere.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Rattenscharf:

Das ist doch schon ein seltsamer Standpunkt.

Und ich finde den Standpunkt seltsam, aus dem man gar nicht mehr wahrnimmt, mit was man da spielt. Aber egal. Du musst mich da nicht verstehen und stattdessen weiterhin behaupten, eine Ohrfeige stellt strafrechtlich keine Körperverletzung, sondern !lediglich! eine Beleidigung dar. Nur eine Beleidigung  ... nur ... Ja nee, iss klar. Keinerlei Verharmlosung deinerseits. Du Nase 🤪

vor einer Stunde, schrieb Rattenscharf:

Man kann natürlich alles gleich sein lassen, am besten Sex komplett sein lassen, denn man könnte sich ja sonstwas holen, auch beim so beliebten Oralsex ohne Gummi. Bei einer Ohrfeige besteht grundsätzlich ein Risiko

Kann man. Man kann aber auch hanz entspannt über Risiken reden. ZB darüber, daß die zu treffenden Fläche viel kleiner als bei den Arschbacken ist. Zudem befinden sich in dem Bereich neben der Seele/Psyche die meisten Sinnesorgane. Da kann schon leicht mal das Ohr getroffen werden und ordentlich pfeifen. Nicht schön, passiert aber. Oder man kann auch anmerken, das es da sinnvoll sein kann, den Kopf zu stützen, weil sie Schlagkraft bei einem nicht gestützten Kopf ziemlich in den Nackenmuskel gehen kann. Haste am nächsten Tag zumindest keine Nackenprobleme oder der Kopf kann sich nicht so leicht aus Reflex plötzlich wegdrehen. Oder vor ner Backpfeifensession ein Kühlpad ins Eisfach legen. 

Aber ich merke schon, der Thread war mehr auf GrundsatzDiskussionen ausgerichtet. Pippifax. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb glaubensfrage:

könnte man sich dann ja auf das konzentrieren, was du im EP benutzt ^^ hast, nämlich auf die Risiken und Nebenwirkungen, auf das bestmögliche vermeiden von ungewollten Verletzungen,  Erfahrungsberichte diesbezüglich. Fachsimpeln nennt man das.

Im EP wurde nicht nach Risiken und Nebenwirkungen gefragt, sondern nach passierten Unfällen. Zu einem wirklich passierten Unfall kam aber kein einziger Kommentar. Statt dessen wurden alle möglichen Szenarien zu möglichen Unfällen heraufbeschworen und von  Gewalt gefaselt, eher das Gegenteil von Fachsimpeln. Ein Wunder, dass man nicht täglich liest, dass jemand wegen (einvernehmlichen) Ohrfeigen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Aber so ist das hier, immer schön Schwarzmalerei betreiben, vor imaginären Gefahren warnen und alles schlecht reden. Das Leben ist nun mal gefährlich und endet in jedem Fall  mit dem Tod.

bearbeitet von GoodBadorUgly
Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Und ich finde den Standpunkt seltsam, aus dem man gar nicht mehr wahrnimmt, mit was man da spielt. Aber egal. Du musst mich da nicht verstehen und stattdessen weiterhin behaupten, eine Ohrfeige stellt keine Körperverletzung, sondern !lediglich! eine Beleidigung dar. Nur eine Beleidigung  ... nur ... Ja nee, iss klar. Keinerlei Verharmlosung deinerseits. Du Nase 🤪

Kann man. Man kann aber auch hanz entspannt über Risiken reden. ZB darüber, daß die zu treffenden Fläche viel kleiner als bei den Arschbacken ist. Zudem befinden sich in dem Bereich neben der Seele/Psyche die meisten Sinnesorgane. Da kann schon leicht mal das Ohr getroffen werden und ordentlich pfeifen. Nicht schön, passiert aber. Oder man kann auch anmerken, das es da sinnvoll sein kann, den Kopf zu stützen, weil sie Schlagkraft bei einem nicht gestützten Kopf ziemlich in den Nackenmuskel gehen kann. Haste am nächsten Tag zumindest keine Nackenprobleme oder der Kopf kann sich nicht so leicht aus Reflex plötzlich wegdrehen. Oder vor ner Backpfeifensession ein Kühlpad ins Eisfach legen. 

Aber ich merke schon, der Thread war mehr auf GrundsatzDiskussionen ausgerichtet. Pippifax. 

Du startest ja gerade eine neue Grundsatzdiskussion. Du Nase Du 🤪

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb GoodBadorUgly:

Im EP wurde nicht nach Risiken und Nebenwirkungen gefragt, sondern nach passierten Unfällen. Zu einem wirklich passierten Unfall kam aber kein einziger Kommentar. 

Richtig, es wurde nach Unfällen gefagt und im Laufe des Threads vom Tisch gewischt. Wollte man anscheinend doch nicht drüber reden. In meinem Kommentar kam nämlich der bläulich angeschwollene Wangenknochen drin vor. Gut, die angewollene Augenbraue oder der die ätzend verspannte Nackenmuskulatur wurde da nicht erwähnt. Hätte man aber drüber fachsimpeln können, aber nein ... stattdessen Fachfremde verbal Ohrfeigen .... *gähn*

vor 3 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-5:

Du startest ja gerade eine neue Grundsatzdiskussion. Du Nase Du 🤪

Vermutlich. Machs doch besser, Nase 🤪

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

In meinem Kommentar kam nämlich der bläulich angeschwollene Wangenknochen drin vor. Gut, die angewollene Augenbraue oder der die ätzend verspannte Nackenmuskulatur wurde da nicht erwähnt.

Würde bei mir nicht vorkommen. Weder ein blauer Fleck noch eine angeschwollene Augenbraue. Und auch keine verspannte Nackenmuskulatur durch eine Ohrfeige. Dazu muss man doch schon recht kräftig ohrfeigen. Es gibt aber sicher Leute, die das machen und mögen.
 

vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

Hätte man aber drüber fachsimpeln können, aber nein ... stattdessen Fachfremde verbal Ohrfeigen .... *gähn*

Hier wurden nur solche zurechtgewiesen, die sich herablassend, wertend und verurteilend geäußert haben. Gegen "mag ich nicht" oder "das kommt für mich gar nicht in Frage" hat kein Mensch etwas.

bearbeitet von Rattenscharf
Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Dazu muss man doch schon recht kräftig ohrfeigen. Es gibt aber sicher Leute, die das machen und mögen.

Richtig. Deshalb darf man nicht über die Risiken reden, nur weil die Intensität bei dir niemals nicht vorkommen würde? Zumindest glaubst du das 😉

vor 12 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Hier wurden nur solche zurechtgewiesen, die sich herablassend, wertend und verurteilend geäußert haben. 

Auch richtig. Nur.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Richtig. Deshalb darf man nicht über die Risiken reden, nur weil die Intensität bei dir niemals nicht vorkommen würde? Zumindest glaubst du das 😉

Ach was. Hier darf gerne alles zum Thema diskutiert werden, aber bitte ohne Moralapostelei, maßlose Übertreibungen und wertenden Verurteilungen. Eine Ohrfeige, also ein Schlag oder Klapps auf die Wange, ist kein Faustschlag. Wenn man aber so feste haut, dass die Wange noch nach einer Stunde rot leuchtet, geht natürlich viel größere Risiken ein, als bei einem eher leichten Klapps. Entsprechend vorsichtiger muss man sein, dass man nur die Wange und nichts anderes trifft. Bei blauen Flecken und mehr ist für mich persönlich eine Grenze überschritten, dennoch kann das einvernehmlich sein. Die wenigsten wollen aber vermutlich mit Hämatomen im Gesicht am nächsten Tag zur Arbeit oder zum Einkaufen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten, schrieb Rattenscharf:

Die wenigsten wollen aber vermutlich mit Hämatomen im Gesicht am nächsten Tag zur Arbeit oder zum Einkaufen.

Achwas!? ^^

 'Wasch mich, aber mach mich nass'  kommt allerdings nicht nur bei Schlägen an den Kopf nicht sooo gut.

 

Ich würde ja noch gerne die ein oder andere Frage beantwortet haben wollen, die ich dir im Threadverlauf gestellt habe. Büschn Butter bei die Fische, wenn du verstehst was ich meine. Muss aber auch nicht.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb glaubensfrage:

 'Wasch mich, aber mach mich nass'  kommt allerdings nicht nur bei Schlägen an den Kopf nicht sooo gut.

 

nö, aber manche trennen Privates und Berufliches halt.. Nicht jeder trägt seine privaten Präferenzen in die Öffentlichkeit.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Achwas!? ^^

 'Wasch mich, aber mach mich nass'  kommt allerdings nicht nur bei Schlägen an den Kopf nicht sooo gut.

Ich würde ja noch gerne die ein oder andere Frage beantwortet haben wollen, die ich dir im Threadverlauf gestellt habe. Büschn Butter bei die Fische, wenn du verstehst was ich meine. Muss aber auch nicht.

Ich habe keine Ahnung worauf du hinaus willst oder was du bezweckst.

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