Dies ist ein beliebter Beitrag. De**** Geschrieben Mai 12, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 12, 2022 Ich denke, die meisten haben die Entwicklung von Anfang an verfolgt, wer nicht, sollte die ersten Geschichten lesen, das macht das Verständnis einfacher. Und ihr erfahrt, warum Vorsicht und Geduld sich für mich sehr gelohnt haben. Der ein oder andere Leser, die ein oder andere Leserin werden sich schon denken können, dass das Ende des Weges von Sue und mir noch lange nicht erreicht ist. Zu Anfang unseres Weges, unsere Beziehung benahm Sue sich ja doch eher Nonnenhaft. Das dies Geschichte ist, habt ihr erfahren. Und ihr wisst auch, dass es immer noch eine Bastion, eine Tabuzone gab, die heftig verteidigt wurde, um die ich mit Fingern, Zunge, Schwanz einen großen Bogen zu machen hatte. Zum Ende des letzten Teils lässt sich erahnen, dass diese Festung im Laufe dieser Geschichte fallen wird. Aber ich werde etwas weiter vorne anfangen: Welche Frau mag es nicht massiert zu werden? So genoss es auch Sue wenn ich sie, weniger fachkundig, dafür um so liebevoller massierte. So saß ich eines Abends auf Sues Hüfte, sie lag nackt auf dem Bauch, ich hatte auch nichts an und massierte ihr den Hals und die Schultern. Sanfte, süße, wohlige Laute gab sie von sich während ich über ihre Haut strich, auch mal mit den Fingern ein wenig fester zugriff. Vom Hals, den Schultern weitete ich meine Tätigkeit auf ihre Oberarme aus, dann auch von den Schultern etwas weiter runter. In dieser Gegend angekommen konnte ich es nicht lassen auch ein wenig mehr unter den Achseln durch Richtung ihrer Brüste zu streicheln. Weiter als bis zum Ansatz kam ich erst nicht. Sue wollte mir wohl den Zugriff erleichtern und richtete den Oberkörper etwas auf. Um ihr mehr Raum zu geben rutsche ich von ihrer Hüfte gen Po. Mein kleiner Freund, noch ziemlich desinteressiert, glitt, eigentlich noch fast auf Sues Rücken, ein wenig in ihre Po-Spalte. Sue warf sich herum und mich herunter. „Da bleibst du weg!“ rief sie. Ich war mir keines Vergehens bewusst und da sie nun eh auf der Seite lag wollte ich mich wieder ihren Brüsten zuwenden. „Nee, jetzt habe ich keine Lust mehr!“ Sie drehte sich rum und zog die Decke über sich, nicht ohne noch vorher ihr Schlafshirt zu angeln und anzuziehen. Ziemlich perplex und ein bisschen angepisst, wissend dass es nun besser ist den Mund zu halten, machte ich das Licht aus. Der nächste Tag begann ganz normal, beide mussten wir arbeiten. Nach dem Abendessen, wir saßen entspannt mit einem Glas Rotwein auf dem Sofa, hatte ich Gesprächsbedarf. „Du, Sue, was war das gestern für eine merkwürdige Reaktion?“ „Ich habe mich erschrocken“ antwortete sie, ließ aber weiteres offen. „Erschrocken? Vor mir?“ hakte ich nach. „Ach, es ist schwierig. Ich weiß, du bist lieb und rücksichtsvoll, würdest mir nichts Böses tun. Aber ich bin katholisch erzogen und hatte eine Scheiß-Ehe. Der Popo ist pfui. Dann wollte ich schon vorher was sagen: Deine Massage war zärtlich und schön aber manchmal haben deine trockenen Hände meine Haut ein wenig gekniffen. Ich wollte, dass du aufhörst und wollte es auch wieder nicht. Dann fing ich gerade an ein wenig rollig zu werden als du zu meinen Brüsten kamst und dann berührt dein Schwanz meinen Po. Da ist mir die Sicherung raus geflogen.“ „Mensch Sue! Sag doch, wenn dir was unangenehm ist! Wenn ich deinen Gesichtsausdruck sehen kann merke ich ja meist wenn was nicht stimmt. Aber wenn du auf dem Bauch liegst sehe ich dein Gesicht nicht. Da solltest du dich schon selber melden.“ „Das muss bei dir eben noch lernen“ erkläre sie mir. „In meiner Ehe, und auch früher bei meinen Eltern musste spuren, erdulden und die Klappe halten.“ Die Gläser waren leer, Zeit für's Bett. Dort bekam ich einen langen, feuchten Gutenachtkuß – und Licht aus. Am folgenden Nachmittag war ich zeitig von einem Foto-Job zurück, Sue kam relativ spät nach Hause. „Schau mal was ich heute gekauft habe“ und hielt mir eine Flasche Massage-Öl entgegen. „Damit versuchen wir es später noch mal. Aber Finger weg von meinem Hintern.“ Und so lag sie dann später wieder splitterfasernackt auf dem Bauch im Bett, mit der Ölflasche in der Hand. Noch mit der Boxershorts bekleidet trat ich neben das Bett. Wenn ich die Hose anlasse kann nichts passieren. Wenn ich sie ausziehe wird es sich nicht vermeiden lassen das mein Schwanz dich am Po berührt. Aber ich verspreche dir, außer diesen Berührungen wird nichts da geschehen.“ Zieh sie aus“, sagte sie, ich will ja auch deine Haut, dich fühlen. Und jetzt bin ich ja auch vorbereitet und habe dein Versprechen.“ Also raus aus der Hose, bei Sue auf den Rücken gesetzt, die Flasche aufgemacht und ihr etwas Öl zwischen die Schulterblätter geträufelt. Es war wir beim letzten Mal, aber es roch jetzt auch noch lecker. Wieder machten sich meine, jetzt öligen Finger an ihren Seiten entlang auf dem Weg zu ihren Brüsten. Da ich damit rechnete dass sie sich vorne erheben könnte stützte ich mich mit meinen Füßen ab und blieb in der ungefährlichen Position. Sue stützte sich auf die Ellenbogen, ich lange nach vorne und umfasste ihre Brüste. In meinen glitschigen Handinnenflächen ließ ich ihre Nippel kreisen. Sue stöhnte wohlig auf. Fester griff ich zu, geil war es dir Brüste, die Nippel so flutschig zu spüren. Jetzt regte sich auch bei mir unten was und der härter, länger werdende Schwanz drückte auf Sues Wirbelsäule. Ich beugte mich vor, küsste sie in den Nacken (das Öl schmeckte nicht!) und flüsterte ihr ins Ohr „ich rutsche jetzt tiefer.“ „Mmmmhhhmmm“ war die Antwort. Ein wenig erhob ich mich und hockte mich auf ihre Oberschenkel, fast bei den Knien. Jetzt hatte ich nicht nur ihren Rücken vor Augen sondern auch ihren herrlichen Arsch. Nach dem Massageöl gegriffen und Sue eine schöne Linie von der Rückenmitte bis fast an den Steiß gemalt. Ich beugte mich vor, mein Ständer lag ziemlich oben auf ihren Schenkeln. Ein wenig öffnet Sue diese. Mit den Händen machte ich bei ihren Titten weiter, bewegte sie aber dann über den gesamten Rücken, langsam aber sicher weiter runter. Unten herum bewegte sich Sue, sie versuchte wohl meine Latte mit den Schenkeln zu reiben. Etwas gerader machte ich mich und massierte nun ihre Backen, die Trennlinie zwischen diesen vermied ich. Sues Bemühungen um meinen Schwanz wurden etwas intensiver, ihr Atem auch. Ich hingegen schob mich runter auf ihre Unterschenkel und widmete ich, mit frischem Schmierstoff versorgt, ihren Oberschenkeln. Erst brav die Außenseiten, dann das was oben war, dann weiter nach innen. Von ihren Knien aus nach oben. Je näher ich ihrem Lustzentrum kam um so wärmer wurde es, um so heftiger atmete sie. Als ich ganz weit oben an ihren Schenkeln, ganz weit innen, ihre Schamlippen berührte schnappte sie laut nach Luft. Ein wenig konnte ich meine Hände, mal an ihrer Grotte, mal ein bisschen davon entfernt noch kreisen lassen, dann schob sie ihren Hintern hoch. Jetzt hatte ich einen tollen Blick auf ihre feuchte, glänzende Muschi (Außen Öl, innen Geilsaft) und ihre Schokopforte. „Steck was rein!“ presste Sue hervor. Zu dieser Zeit hatten wir noch keine Toys, da war die Auswahl nicht groß. Ihre Beine gab ich frei worauf sie diese etwas mehr spreizte und ihren Po noch etwas höher, mir entgegen schob. Ich näherte mich ihrer Spalte, nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte und schob ihn bis zum Anschlag rein. Meine Hände legte ich ihr auf die Hüften, genoss Gefühl und Anblick. Gemächlich schob ich mein Becken vor und zurück. Sue hielt still und stöhnte tief auf. Meine immer noch öligen Hände krochen auf ihrer immer noch öligen Haut zur Mitte. Ich bewegte mich weiter ruhig in ihr, meine Daumen erreichten, fast noch am Rücken den Spalt. Mein Schwanz erfreute sich der Nässe und Reibung, dem zunehmende Druck ihre Muschi, meinen Daumen krochen, schlichen abwärts. Sues Stöhnen wurde lauter, ihrer inneren Griffe fester, aber sie hielt den Körper still. Drei, vielleicht vier Zentimeter trennten meine Daumen von der Stelle wo die Haut um ihre Rosette dunkler wird als sie plötzlich nach hinten zuckte, mit dem verlockenden Loch weg von meinen Daumen, dafür feste auf meinen Penis drauf. „Dann eben ein anders Mal“ dachte ich mir. Weil wir beide aber noch so herrlich schmierig waren hatte ich zwei Ideen. Sue mit langsamen, ausholenden Bewegungen weiter fickend legte ich mich auf ihren Rücken, stütze mich mit einer Hand ab, mit der andern Hand griff ich zwischen ihre Beine. Finger und Muschi waren gut „geölt“, ich rubbelte ihren Kitzler bis sie ziemlich laut unter mir zusammen sackte. Meine Eichel steckte noch ein wenig in ihr, das Nachzucken war eine Wonne. Aber fertig war ich noch nicht! Meine zweite Idee realisierte ich als Sue wieder ansprechbar war: „Dreh dich rum!“ Sue kugelte auf den Rücken, setzte die Füße auf und spreizte die Beine. Ein sehr einladender Anblick, aber nicht das was mir vorschwebte. Sie guckte sehr erstaunt als ich mich über ihren Bauch hockte und ihr ein Kissen unter den Kopf schob. Dieses mal von vorne ließ ich meine Hände über ihre Brüste gleiten. Ich griff zur Ölflasche und träufelt etwas Öl in den Busenschlitz. Geil war es so über ihre Titten gleiten, ihre harten Nippel zu fühlen. Ich holte mir Sues Hände, legte sie auf ihre Brüste, rutschte etwas höher. Sie begriff was ich wollte als ich ihr meinen harten Schwanz in den Busen legte. Mit den Händen drückte sie ihre Brüste zusammen, mit den Daumen rubbelt sie ihre Nippel. Ich beugte mich etwas vor, stützte mich ab und fickte los. Erst richtig los gerammelt, dann aber langsamer um den Genuss zu steigern. Mit dem Blasen hatte es zu dieser Zeit Sue noch nicht so, immer wenn meine Eichel ihrem Gesicht nahe kam drehte sie den Kopf ein wenig weg. Aber das war mir egal. Ihr wohl auch, denn als ich wieder an Fahrt zulegte presste Sue ihre Titten fester zusammen, legte noch Finger über meinen Schwanz, der Druck nahm zu. Noch einige wenige Stöße und ich spritzte los. Das Meiste ging auf ihren Hals, ein paar Spritzer ins Gesicht, der Rest tropft zwischen ihre Möpse. Um meine Arme zu entlasten richtete ich mich auf und sah mir das Geschehen an. Ein bisschen rechnete ich damit, dass Sue das ganze Sperma nicht so dolle fand. Da lag ich aber falsch! Glücklich, befriedigt strahlend schaute sie mich an, verrieb alles über ihr Gesicht, ihren Hals, ihr Dekolleté, ihre Titten. „Das soll toll für die Haut sein“ grinste sie. Schmierig, ölig wie wir waren, war eine Dusche zwingend notwendig. Ich seifte Sues Schultern und Rücken ein. Nicht ohne Absicht streifte ich mit meinem nun ziemlich kleinen Freund ihr Gesäß. Den Schaum spülte ich ab, drückte meinen ganzen Körper von hinten an Sue. Ich küsste ihr Ohr, was sie sehr mochte, knabberte an ihrem Hals. „Siehst du, fühlst du, so ein Schwanz am Po ist gar nicht schlimm.“ flüsterte ich in ihr Ohr, fasste ihre Hüften und drückte ein bisschen fester. „Jetzt ist er ja auch zart und weich“ antwortete Sue. „Groß und hart macht er mir viel Freude, aber ein wenig bedrohlich ist er dann auch. Wenn du vor mir bist kann ich sehen was du machst, dann ist alles gut. Aber wenn du hinter mir bist sehe ich dich nicht mehr und manchmal fühle ich mich, wohl wegen früher, irgendwie ausgeliefert.“ „Dann werde ich in Zukunft immer nur an deinem Popo gehen wenn ich vor dir bin. Ich kann dein Gesicht sehen, merke wenn es dir unangenehm wird und du fühlst dich besser.“ Ich drehte Sue herum, küsste sie auf den Mund drückte sie an mich, meinen schlaffer Pimmel auf ihren Schamhügel gepresst. Mit beiden Händen griff ich um Sue und streichelte ihre Backen. „So meine ich das.“ Wir trockneten uns ab und gingen schlafen. Die nächsten paar Wochen verlief unser Leben eher ereignislos. Natürlich vögelten wir auf die ein oder andere Art miteinander, Sue machte es immer mehr Freude meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, aber richtig Neues gab es nicht, ihren Hintern durfte ich nur an den Backen, nicht dazwischen berühren. Bis es eines Tages plötzlich eine, wenn auch nur kleine Wendung nahm. Ich bumste Sue in der Hündchenstellung. Und ich liebe es, um die Freude zu verlängern und die Kurve zu steigern, immer wieder mal eine Fickpause einzulegen. So auch da. Ich verlangsamte mein Tempo, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und beugte mich über Sue. Ich küsste ihre Nacken und leckte mit der Zunge über ihre Wirbelsäule gen Süden. Ganz zart flatterte ich mit meiner Zungenspitze von Wirbel zu Wirbel. Angekommen wo der Rücken aufhört, der Po anfängt, da wo rechts und links von der Mitte viele Frauen zwei süße Grübchen haben, brummte, stöhnte Sue heftig ins Kissen. Ich intensivierte mein Lecken an dieser Stelle, Sue drückte mir ihren Hintern gegen die Brust, wurde lauter. Ich versuchte es etwas höher bei ihr, etwas tiefer, jedes Mal wurde Sue ruhiger. Also wieder zurück zur „richtigen“ Stelle. Durch mein rauf runter Rutschen drückte ich mit meiner Brust ihre Arschbacken immer weiter auseinander. Meine Zungentätigkeit unterstütze ich dadurch, dass ich mit meinen Händen rechts und links ihres Körpers ihre Brustansätze streichelte. Da Sue immer zappeliger wurde konnte ich meine Position kaum halten rutsche hin und her, meine linke Brustwarze kam genau auf ihrer Rosette zum liegen. Sue zuckte, ich dachte ausweichend, aber von wegen. Mir fällt nichts Besseres ein als zu schreiben: Sie fickte Arschloch mit meiner Brustwarze. Gut, richtig ficken war das nicht, mehr ein stupsen. Aber das es ihr Lust bereitete konnte ich deutlich fühlen und es war nicht zu überhören. „Jetzt brauche ich es richtig“ grummelte es aus dem Kissen und Sue stemmte ihr Becken hoch, griff sich zwischen die Beine, zog ihre glänzenden Schamlippen auseinander. „Rein da, nicht mehr aufhören bis du mit voll gespritzt hast!“ befahl sie. Diesem Befehl folgte ich gerne, setzte an und stieß zu. Meine Hände auf ihren Backen fickte ich los. Der große, harte Mann in ihre Muschi war eifrig beschäftigt, der kleine Mann in meinem Ohr flüsterte mit zu: „Nutze die Gelegenheit.“ Meine Daumen näherten sich dem noch jungfräulichem Loch, einer legte sich sanft genau darauf. Sues Stöhnen und Jaulen wurde lauter weil sie sich jetzt mit den Armen aufstützte, ihr Kopf aus dem Kissen kam. Aber kein Ausweichen, keine Gegenwehr! Mein Becken pumpte, mein Daumen begann zu Zucken, auf ihrer Rosette zu trommeln und Sue schrie: „Jetzt! Jetzt! Jetzt!“ Ein letztes Mal rammt ich ihr meinen Schwanz rein, dann pumpte auch der. Mein Griff wurde fester, der Druck meines Daumens auch! Und ich merkte wie ihr Arschloch pumpte, fast meinte ich es wolle meinen Daumen einsaugen. Noch ein paar Zuckungen und wir fielen in die Kissen und Decken. Wieder ein wenig zu Atem gekommen rollte sich Sue mit dem Kopf auf meine Oberschenkel, nahm mein schrumpfendes Glied in die Hand, streichelte es ein bisschen und leckte es dann sauber. „Das hat der aber heute wieder besonders gut gemacht“ strahlte sie mich an. Ich genoss diese Reinigung, dieses Nachspiel und hielt es für besser die anderen Geschehnisse erst mal nicht zu erwähnen. Einige Tage später, auf dem Rücken lag ich ganz entspannt im Bett, Sue mit ihrem Kopf auf meinem Bauch, meinen gerade so richtig schön harten Schwanz im Mund. Von ihrem Lutschen, saugen, der leicht wichsenden Hand wurde ich langsam so richtig geil. Sue hörte aber plötzlich auf, drehte den Kopf zu mir. „Du hast mir doch mal den Tipp mit den erotischen Geschichten im Netz gegeben. Da habe ich in den letzten Tagen so einige Story über Analsex gelesen. Manche dieser Erzählungen haben mich ja ganz wuschig gemacht. Aber da war auch immer wieder beschrieben, dass das ziemlich schmerzhaft sein kann. Irgendwie reizt mich das ja schon und mit dir hat bisher alles immer irre Freude gemacht. Trotzdem habe ich aber auch Angst davor. Und sag mal, wird man da nicht auch schmutzig bei? Dann stand da auch öfter geschrieben, dass es Männern, auch welchen die gar nicht schwul sind, auch gefallen soll. Stimmt das?“ Mein Blut begab sich wieder von unten nach oben, mein Pimmelchen wurde noch ein bisschen von Sues Haaren gekitzelt und ich holte zu einer Antwort aus. „Meine liebe, tolle, geile Frau! So richtig Erfahrung habe ich mit Analsex auch nicht. Bisher durfte ich da nie richtig dran, geschweige denn rein. Viel gelesen habe ich darüber auch, und ich bin mir sicher, wenn wir es langsam und vorsichtig angehen lassen wird es klappen oder auch nicht. Klappt es nicht, tut es weh, dann lassen wir es eben. Klappt es, ist es schön, lustvoll, haben wir einen weiteren Pfeil im Köcher unserer erotischen Möglichkeiten. Und du weißt, ich mag weder Schmerzen noch solche jemandem zufügen, dir schon gar nicht. Schmutzig? Ich bin mir sicher, das ist es nicht. Fast immer waschen wir uns vorher gründlich oder duschen. Vielleicht sollte man dann dem Poloch noch ein wenig mehr Aufmerksamkeit widmen. Und selbst dort ist nichts, was wir nicht hinterher abwaschen könnten. Weißt du Sue, wenn ich dich in der „69“ lecke, dann steckt meine Nase auch fast in deinem Arsch. Das war mir nie unangenehm und gemüffelt hat es auch nicht. Ob Männern, mir das gefällt? Keine Ahnung! Es waren Finger in der Nähe dieser Öffnung, auch mal dran, das war nicht schlecht. Wie du bin ich aber da noch Jungfrau, drin war da noch nichts. Das ist auch für mich Neuland, das müssen wir einfach probieren.“ Sue schien mit dieser Antwort zufrieden, drehte ihren Kopf wieder anders herum und sagt: „Shit, war das eben alles für die Katz. Da muss ich wohl wieder von vorne Anfangen.“ Zart streichelte sie meinen schlaffen Lümmel, zupfte mit den Lippen an meiner Vorhaut, streichelte mir die Eier, worauf das Blut wieder nach unten floss. Wohlig steifer werdend kraulte ich Sues Haare, ihren Rücken. Sie drehte ihren Körper weiter hoch, lag beinahe rechtwinklig zu mir, nun kam ich auch an ihren Po. Das Zupfen an der Vorhaut wurde durch Nuckeln an der Eichel ersetzt, das Eierkraulen durch behutsames Wichsen. Meine linke Hand lag auf ihrem Kopf, meine Rechte auf ihrem Hintern. Sue verdrehte sich noch ein wenig, verschob die Beine. Nun konnte ich die besonders weiche Haut wischen ihren Schenkeln streicheln, mit den Fingern über ihre Muschi gleiten. Dort war auch alles schon sehr schlüpfrig. Das Wichsen bei mir hörte auf, dafür fasste sie mit den Lippen fester zu und fickte mich sachte mit dem Mund. Ihre Finger streichelten meine Sack hinunter, über den Damm, hin zur Rosette. Ich weiß nicht welchen, aber einen Finger legte sie direkt auf mein Loch. Das war schon geil. Derweil tauchte ich zwei Finger in ihre Möse, machte sie schön glibberig und schickte sie bei Sue auf eine ähnliche Route. An ihrer Hintertüre angekommen strich ich ein, zweimal mit dem flutschigen Mittelfinger über ihre Rosette und schob ein kleines Stückchen rein. Durch ihre Nase sog Sue feste Luft in sich, den Mund hatte sie ja voll. Aber sich wich nicht zurück. Meinen Finger ließ ich wo er war, hielt in ruhig, mit meinem Daumen begann ich ihre Spalte zu wichsen. Sues Kopfbewegungen und ihr Atem wurden kräftiger. Ihre Hand blieb untätig. Ich hielt ihren Kopf fest, wollte noch nicht kommen. Sie merkte wohl was los war und entließ meinen Schwengel aus ihrem Mund. Jetzt aber fing ihr Finger an auf meiner Rosette zu kreisen. Erst war das sehr anregend, kann rief ich „Autsch!“ weil es gekniffen hat. „Was?“ keuchte Sue. „Das kneift, da ist alles zu trocken.“ Sue nahm ihre Finger, streifte über meine, von ihrem Mund und meinen Vorfreudetropfen, schlüpfrige Eichel, legte wieder an und los. Jetzt musste ich nach Luft schnappen. Natürlich habe ich ob des Schreckens mit meiner Hand bei ihr auch inne gehalten. Nun aber machten wir beide eifrig weiter. Mit dem Daumen fickte ich ihre Vagina, mit dem Mittelfinger, wohl nur knapp einen Zentimeter, ihren Arsch. Sie wichste mit einer Hand meinen Penis, mit einem Finger rubbelt sie meine Hintertür. Geil war da aber Sue wollte jetzt richtig ficken. Schnell war sie auf mich drauf gekrabbelt. Sie richtete sich hockend hoch über meine Mitte auf, griff meinen Ständer, zielte und ließ sich mit einem Stöhnen darauf sinken. Ich liebe diesen Anblick, wenn ich ihr Gesicht, ihre Titten oder auch ihre Muschi sehen kann, ja nachdem wonach mir gerade ist. Noch schärfer ist es, wenn sie Sue, so wie jetzt, nach hinten lehnt, langsam das Becken hin und her, auf und ab rollt und ich meinen Pint zwischen ihre Lippen beobachten kann. Eilig schien Sue es nicht zu haben, sie behielt diesen ruhigen Rhythmus bei. Ich geilte mich an der Aussicht auf meinen glänzenden Schwanz der auftauchte, verschwand, auftauchte, verschwand und ihrem keck hervor schauendem Kitzler auf. Lange hielt ich dieser Verlockung nicht stand und schickte meinen rechten Daumen los diesen Zwerg zu rubbeln. Sue quiekte verzückt veränderte ihre Rollbewegungen in deftige Fickstöße. Wohl mehr durch meinen Daumen als durch meinen Schwanz kam sie und sackte nach vorne. Ich, noch nicht fertig, stieß nun von unten. „Langsam“, stöhnte Sue, „gib mir einen Augenblick.“ Ganz sachte bewegte ich mich um meine Lust und meinen Ständer aufrecht zu halten. Nach und nach wurde ihr Atem ruhiger. Sie sah mich etwas verklärt an. „Und jetzt du!“ Ich verstärkte meine Bewegungen, ließ meine Hände über ihren Rücken auf ihren Hintern gleiten. Mit der rechten Hand schaffte ich es, etwas verdreht zwar, an Sues Kimme zu langen. Sogar zwischen ihre Beine schaffte ich es, wo meine Finger meinen fickenden Schwanz berührten und in ihrer Muschi Gleitmittel aufnahmen. Über ihren Damm damit gerutscht und wieder zu Ihrer Rosette. Ich fickte fester von unten und eine ihrer Aufwärtsbewegungen nutze ich, Sue den Finger ins Arschloch zu stecken. Bis etwas über's erste Glied rutschte er rein, brunftig stöhnte Sue auf. In meinem Sack fing es an zu brodeln, immer heftiger rammte ich von unten in sie rein, den Finger bewegte ich sachte. Sue wimmerte nur noch, mein Finger wurde noch etwas tiefer eingesaugt. Aus mir sprudelte der Saft heraus über mir röhrte Sue mir ins Gesicht und brach regelrecht auf mir zusammen. Lange langen wir so erschöpft aufeinander. Mein Schwanz schrumpfte, ich fühlte unsere Säfte aus ihre Scheide tropfen, mir den Schenkel hinunter rinnen. Sue hob den Kopf und sagte, sehr erschöpft: „Du kannst den Finger jetzt raus ziehen.“ Nach dem Finger folgte hörbar Luft ihrem After, was ihr sichtlich peinlich war. Ich hielt die Hand zwischen unsere Gesichter und sagte: „Siehste, sauber!“ Immer wieder mal beim Sex in den folgende Wochen rutschte der ein oder andere Finger in den Anus von Sue oder mir. Aber bei einem drittel bis höchstens halben Finger wollen wir hier nicht von Entjungferung sprechen. Bis dann eines Abends wieder Entspannung durch Massage auf dem Programm stand. Meist ist es ja Sue die verwöhnt wird aber manchmal bin ich an der Reihe. Mein Gesicht auf dem Kopfkissen lag ich da, Sue saß auf meinem Po und verstrich das Massageöl auf meinen Schultern. Ich genoss die die mal zärtlichen, mal kräftigen Bewegungen ihrer Hände, fühlte manchmal ihren Venushügel, ihre Muschi auf meinen Arschbacken, war aber deutlich mehr entspannt als verwöhnt. Sue rutschte tiefer ich verlor den Kontakt zu ihren süßesten Stellen, mein Rücken war dran, meine Lenden, dann der obere Teil meines Hinterns. Sue stieg von mir herunter und setzte sich anders herum auf meinen Rücken. Ein wenig glaubte ich an einem bestimmten Punkt meiner Wirbelsäule Hitze und Feuchte zu fühlen. Sie goss einen kleinen Schwall Öl genau in meine Ritze, es lief an die tiefste Stelle meines Rückens aber ein wenig auch zwischen meine Beine. Mit weitgreifenden Bewegungen verteilte Sue das Öl auf meinen Backen, zog die dabei auch immer wieder auseinander. „Langsam versteh ich was die an dem Anblick so geil macht.“ sagte sie leise zu mir oder zu sich selber. Immer näher kamen ihre Hände, ihre Finger meiner Rosette. Manchmal strich sie auch mitten darüber, was mich wohlig erschaudern ließ. Inzwischen war ich mir sicher, dass nicht nur die Stelle an der das Öl auf meinen Rücken geronnen war, sondern auch weiter oben ein ziemlich feuchter Fleck auf meiner Wirbelsäule war. Zart klopfte sie mit einem Finger auf mein Poloch, rieb ein wenig und steckte ihn rein. Nicht tief, aber tief genug das mein Hintern sich ihr entgegen wölbte. Zwei, drei ganz kleine Stößchen mit dem Finger und sie schwang sich von mir herunter, legte eine Hand auf meinen Po und raunte: „Liegen bleiben!“ Total verunsichert war ich. Sollte ich jetzt enttäuscht sein? Mich auf das Kommende freuen? Irgendetwas machen? Mit mir? Mit ihr? Ihre Hand immer noch mit leichtem Druck auf meinem Hintern kniete sie sich etwa da wo der Arsch aufhört und die Beine anfingen neben mich. Die Hand auf meinem Po folgte der öligen Spur zu meinem Damm, meinen Sack. Die andere Hand schob sich entlang meiner Leiste unter mich. „Mal sehen, ob meine „Behandlung“ schon gewirkt hat“ hauchte Sue. Mein kleiner Freund war zwar etwas feucht geworden, aber da Entspannung noch überwog, die Geilheit noch unterlag, war mein Pimmel eher klein und weich. Sues Hände aber bewirkten dass ich mein Becken anhob, ihrer einen Hand entgegen, der anderen Hand den Zugang erleichternd. Irgendeiner ihrer Finger rieb mit festem Druck meinen Damm entlang, ihre Hand erreichte meinen Pimmel. „Na, das ist aber steigerungsfähig“ schmunzelte sie. Der Druck auf meinen Damm wurde kräftiger, mein Schwanz wurde von einer öligen Hand ergriffen. Es war geil zu spüren wie er in ihrer Hand rasch an Format gewann. Als „er“ hart genug war fing Sue ihn an zu wichsen. Erst ganz normal indem sie ihn mit ihrer Hand umschloss. Dabei ließ der Druck auf dem Weg zwischen Sack und Arschloch nach, dafür kreiste wieder ein Finger um eben dieses Loch, tauchte dann ein wenig ein. Mittlerweile hatte ich meine Knie angezogen, meine Leibesmitte hoch gedrückt, mein Hintern stand hoch in die Luft, mein Gemächt war frei zugänglich. Sue machte eine lockere Faust die das Vordere meines Pints wie eine Seemannsbraut umfing. Mit ihrer glitschigen, öligen Hand wichste sie mich, es war fast wie eine Möse zu ficken. Den Finger bohrte sie tiefer in mich, krümmte ihn, machte ihn gerade, fickte mich damit. Der Versuch mich auf ihren Finger in meinem Po zu fokussieren, mit der Hand um meinen Schwanz misslang, mein ganzer Unterkörper war in Aufruhr, stand in Flammen. Mein Becken stieß vor und zurück ich fickte ihre Hand oder Sue wichste meinen Schwanz, ich weiß es nicht. Durch meine Fickbewegungen oder ihr Zustoßen mit dem Finger wurde ich auch arschgefickt. Irgendwann, ich merkte das Alles noch heftiger, noch geiler, noch intensiver wurde, musste Sue wohl einen zweiten Finger mit hinein geschoben haben. Ich hob ab von dieser Welt, flog davon, merkte nicht mal dass ich mich in Sues Hand ergoss! Immer noch mit Hintern hoch kam ich zu mir. Sue hockte, mich zufrieden, glücklich, auch ein bisschen schelmisch ansehend immer noch neben mir. Ihre rechte Hand hielt sie mir hin, voll mit dem Ergebnis meiner Lust. „Was für eine Verschwendung!“ grinste sie. Ihre linke Hand hielt Sue mir hin, die Finger gespreizt: „Alle noch sauber!“ Ist man mit zwei Fingern entjungfert? Die Entscheidung überlasse ich euch. Auf jeden Fall hatte ich nun mehr drin gehabt als Sue und das wollte ich ändern. Einen konkreten Plan hatte ich nicht. Mein Schwanz ist, auch ausgefahren, nicht unbedingt riesig wenn ich ihn so mit den Darstellern von professionellen und Amateurpornos vergleiche, klein aber auch nicht. Sattes Mittelmaß möchte ich sagen, mit Zahlen will ich euch nicht langweilen. Einfach rein schieben ist keine Option. Wieder einmal standen wir zusammen unter der Dusche. Oben herum hatten wir uns schon gründlich und genussvoll eingeseift und abgewaschen. Sue hockte vor mir und wusch mit viel Duschgel, das glitscht so schön, meinen Schwanz, meinen Sack. Während sie meinen Hintern einseifte nahm sie meinen Ständer in den Mund. Natürlich konnte sie es dabei nicht lassen auch meine Rosette ordentlich zu reinigen. Mit einem Finger in meinem Po drückte sie mich tiefer in sich. Ohne jede Stoßbewegung saugte Sue heftiger, ein Finger der anderen Hand begehrte hinten Einlass. Bald war er auch ein Stück drinnen. Weder vorne noch hinten fickte sie mich. Meine Latte saugte und lutsche Sue, die beiden Finger in meinem Arsch zogen das Loch ein wenig auf, ließen locker. Ich keuchte schon sehr als sie den Mund von meinem Schwanz nahm, die Hände von meinem Hintern, aufstand, mich mit viel Zunge küsste. „Mein Lieber“, gurrte sie, „ich bin unterhalb des Bauchnabels noch richtig schmutzig, magst du das nicht ändern?“ Hatte ich eine Wahl? Ich langte nach dem Duschgel, kniete mich vor ihr hin, wusch ihr die Füße und arbeitete mich nach oben weiter. Mit ihren Oberschenkeln fertig, gerade da wo sie zusammen trafen brauchte ich etwas länger, richtete mich auf und stellte mich seitlich zu ihr hin. Jetzt wusch ich mit kreisenden Handbewegungen ihren Rücken und Unterbauch. Dann ihren Venushügel und ihre Kimme. Meine linke Hand kümmerte sich um Sues Möse. Die Waschlotion hatte die Dusche längst abgespült, sehr flutschig war es dort trotzdem. Als ich ihr den ersten Finger zwischen die Schamlippen schob keuchte Sue auf. Sie japste als Finger zwei und drei folgten. Meine bisher untätige rechte Hand ließ ihr nochmal Duschgel in die Kimme träufeln und fing an ihren Anus zu waschen. Ausweichen konnte sie nicht, wollte sie nicht, meine Hand vorne verhinderte dies. Der Zeigefinger rutschte rein ins Schokoloch, bis zum Anschlag. Sues Geräusch vermag ich nicht wirklich zu beschreiben. Irgendwas zwischen Stöhnen, Brummen und Schreien. Mit meinen Fingern in ihrer Muschi hielt ich sie fest, mit dem Zeigefinger fickte ich ihr Arschloch. Irgendwann habe ich mal irgendwo gelesen, dass Schmerz weniger empfunden wird wenn es an zwei verschiedenen Stellen des Körper weh tut. Ich weiß nicht ob das richtig ist, damals wusste ich auch nicht ob ich ihr weh tue. Es hörte sich nicht so an, sah nicht so aus. Ins Ohrläppchen biss ich Sue als ich ihr zum Zeigefinger auch den Mittelfinger in den Po schob. Ihre undefinierbaren Töne wurde lauter, mit den Armen stützte sie sich an der Wand ab, ihr Unterleib kreiste, pumpte auf meinen Händen. Alle meine Finger in ihr spürten wie es ihr kam. Krampf um Krampf ihre Mösen- und Schließmuskel quetschten mein Finger. Sue stand nicht mehr, sie hing auf meinen Händen. Das hielt ich nicht lange aus und ließ sie vorsichtig nach unten gleiten. Das saß Sue nun auf dem Wannenboden, keuchend, mit offenem Mund japsend, den Kopf an die Wand gelehnt. Das Wasser rann über sie, ich stand da mit meiner Latte vor ihrem Gesicht. Fair oder unfair war mir in dem Moment egal, ich drückte meinen Pint nach unten und steckte ihn in Sues Mund. Ihre Zunge begrüßte ihn, zu machen konnte sie ihren Mund wohl noch nicht, dafür atmete sie noch viel zu heftig. Aber ihr Blick suchte meinen und signalisiert ein wenig Resignation und viel Einverständnis. Reden konnte sie so nicht. Immer noch rang sie um Luft und den Mund hatte sie auch voll. Sues Atem beruhigte sich, sie schloss ihren Mund, umfing meine Latte. Ihr Blick wurde klarer, direkter. Vorsichtig schob ich mein Becken vor und zurück, Sues Kopf gegen die Wand gedrückt fickte ich sie in den Mund. Sie lutschte, saugte, sah mich unverwandt an. Das ganze aufgestaute Sperma spritze ich ihr mit einem heftigen Orgasmus in den Mund. Langsam, mühselig erhob sie sich, nahm meinen Kopf für einen Kuss zwischen ihre Hände. Unsere Lippen trafen sich, öffneten sich, meine Zunge tastete sich vor und wurde in meinem eigenen Saft gebadet. Lange noch standen wir mit unseren Zungen in meiner Ficksahne spielend da. Unser erster Versuch der „richtigen“ analen Entjungferung gingen gründlich daneben. Oder präziser „er“ ging nicht rein. Wir tollten schon eine ganze Zeit in allen möglichen Stellungen über die Matratze. Sue lag halb auf, halb neben mir, rieb ihre schleimige Möse an meinem Oberschenkel, wichste leicht meinen Schwanz und knabberte an einer meiner Brustwarzen. Es ging mir blendend! Sie drehte Kopf und Blick zu mir hoch und flüsterte: “Gleich will ich deinen Schwanz in meinen Po.“ und knabberte weiter, wichste aber fester. Immer noch flüsternd: „Nicht gleich, jetzt!“ Auf allen Vieren hockte sie sich vor mich, streckte ihren Hintern in die Höhe lies in aufreizend etwas kreisen. Ich holte mir schon mal die Ölflasche in Griffweite. Mit einer Hand hielt sie ihre Muschi auf und nuschelte in Kissen: „Aber erst normal und den Po ordentlich einölen.“ Ihr Wunsch war mir Befehl. Einige Male strich ich mit meiner Eichel von oben nach unten und zurück durch ihre offene Scheide. Dann setzte ich an, Sue nahm ihre Hand da weg, auch um sich besser abzustützen und ich schob meinen Ständer langsam und genüsslich tief hinein. Dort verharrte ich, das Gefühl, den Anblick und die Erwartung des Kommenden auskostend. Ich angelte nach dem Öl und eh schon gerade in Bewegung fing ich an Sue langsam zu ficken. Sie rührte sich nicht weiter, genoss einfach. Als ich mit dem Öl genau auf ihre Rosette tropfte zuckte sie zusammen. Aber das war wohl nur die Überraschung. Ich verrieb es auf und um den neuen Eingang. Nochmals tröpfelte ich etwas Öl auf's Loch und massierte es leicht mit dem Daumen ein. Diesen schob ich dann auch langsam hinein in die Pforte. Nun konnte ich Sue stöhnen hören, sie begann meinem Ficken und meinen Daumen mit Gegendruck zu antworten. Mit dem Schwanz wurde ich ruhiger mit dem Daumen stieß ich fester zu. Nochmals nach geölt, den zweiten Daumen angesetzt und auch ein Stück rein gedrückt. Sues Bewegungen wurden ruhiger aber ihr Stöhnen lauter. Mit dem halb im Loch steckenden Daumen versuchte ich die Öffnung etwas zu dehnen. Mal presste Sue ein „Jahhh“! hervor, mal jammerte sie „laaaangsaaam!“ Für mich fühlte es sich an als läge ein Stahlring unter ihrer Haut der weiteres Öffnen unmöglich macht. Den tief in ihr steckenden Daumen hielt ich still, versuchte den halb versenkten Daumen zu bewegen, weiter hinein zu schieben, es ging nicht. Sue jaulte, ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht „nimm Finger!“ Raus flutschten die Daumen leicht. Mein Schwanz fühlte sich wohl ein wenig vernachlässigt, die Spannung darin hatte merklich nachgelassen. Ich gab ihm was zu tun, das mochten er und Sue. Wieder etwas nach geölt, dann Zeige und Mittelfinger angesetzt. Diese beiden ließen sich recht einfach einführen, Sue drückte dagegen, wurde wieder lauter. Als ich die Finger in ihr bewegte konnte ich den Druck an meinem Ständer fühlen. Das war unheimlich geil für mich und wie es sich anhörte für Sue auch. Jetzt fickte ich sie mit meinen Fingern und meiner Latte. Aber das war nicht Sinn und Zweck der Übung, wenn es auch noch so lustvoll war und noch so scharf aussah. Sue japste: „Und jetzt deinen Schwanz dahin wo die Finger sind!“ Ich zog die Finger raus, tropfte noch was Öl nach, nahm meinen Pint in die Hand. Der brauchte nicht geschmiert zu werden, der war nass und flutschig. Das Ziel leicht geöffnet und deutlich vor Augen, Sues Gesicht war leider unter Haaren im Kissen verschwunden, setzte ich an. Ein bisschen Druck, die halbe Eichel war verschwunden, doch jetzt, wo der dicke Teil folgen sollte wieder das Gefühl des Stahlringes. Und es sah auch so aus, als würde der Kopf meines Schwanzes zusammen gedrückt. „Ich helf' dir.“ grummelte es aus dem Kissen und Sue lange mit beiden Händen nach hinten , zog ihre Backen auseinander. Meinen Augen gefiel sehr was sie sahen, mein Schwanz fand die Behandlung er unlustig, er verlor Härte. Gut, dachte ich, kleiner geht er vielleicht besser rein. Falsch gedacht! Er rutsche auf der Rosette hin und her aber Druck zum Eindringen ließ sich so nicht machen. Wenn alles ölig und schmierig ist bringt wichsen auch nicht viel. Entnervt ließ ich mich zur Seite sinken. Auch Sue sackte zusammen. Frustriert lagen wir da rum und sich sagte tröstend „dann eben beim nächsten Anlauf. “Fast wie ein Kind in der Trotzphase maulte Sue: „Ich will aber, ich war so scharf darauf, das war so geil mit den Fingern und dem Schwanz gleichzeitig, nur bei den Daumen hat es ein wenig weh getan.“ Am nächsten Morgen, besser Vormittag, es was ein verregneter Samstag, wir tranken unseren ersten Kaffee, versuchte ich Sue meinen Anteil am Misslingen verständlich zu machen. „Weißt du, Sue, ich bin ein Augenmensch, ich muss gucken. Darum finde ich Sex im Dunklen meist auch eher schal. Es macht mich richtig scharf, wenn Du mir deinen Hintern so entgegen hältst, ich deine Muschi, dein Arschloch betrachten kann. Wenn wir vögeln wie es schon mehrfach getan haben weiß ich was du magst oder nicht, kann an deinen Tönen hören ob ich es dir gut mache oder eher nicht. Weil ich eben bei den vorherigen Malen auch dein Gesicht betrachten konnte. Und dein Genießen, deine Lust, vor allem einen Orgasmus in deinem Gesicht zu sehen, das ist noch geiler als Brüste, Hintern, Möse. Wenn wir dann was Neues probieren, ich dein Gesicht nicht sehen kann, werde ich unsicher, erkenne nicht ob ich dir Lust bereite oder dir ungut tue. Den nächsten Anlauf mit meinem Schwanz in deinen Po sollten wir von Vorne machen.“ Sue sah mich geradeaus an: „Ich weiß ja, dass du sehr lieb und rücksichtsvoll bist, mir nichts Böses willst, aber so ganz wollen diese alten Ängste nicht verschwinden. Vielleicht ist es ja auch besser wenn ich dein Gesicht sehen kann. Du guckst immer so lieb, ganz ohne Aggression, selbst wenn du mich richtig feste stößt. Pffff, ich werde schon wieder richtig wuschig wenn ich daran denke.“ Sie klappte ihren Bademantel auf und präsentierte mir ihren glänzenden Honigtopf. „Ohhh“ ich schluckte, mein Glied zuckte. „Komm“ sagte sie, stand auf, ließ den Bademantel von ihren Schultern fallen, ging Richtung Schlafzimmer, drehte den Kopf über die Schulter zu mir. „Komm, ich will geleckt werden!“ Willig folgte ich ihr. Sie legte sich quer auf's Bett, hob ihre Beine bis fast hinter den Kopf, griff mit den Armen um ihre Kniekehlen bot mir ihren Unterleib weit geöffnet an. „Darf ich erst ein bisschen gucken?“ fragte ich und hockte mich vor's Bett. „Aber nicht zu lange“ kam es leise von oben. Meine Augen wanderten über ihre gespreizten Schenkel über ihre strammen Backen zur rosa schimmernden Mitte. Mein Schwanz sah zwar nichts war aber schon richtig prall. Die Finger konnten sich nicht zurückhalten, streiften von ihren Kniekehlen ganz sanft Richtung Hintern. Hoben ab, wieder in zu den Knien, wieder abwärts. Kurskorrektur, an ihren satten Schamlippen außen entlang. „Mmmmmhhh“ hörte ich sie leise. Wieder ein wenig aufwärts, jetzt auf ihren Kitzler zielend. Ich berührte ihn ganz leicht. „Aaaahhh“ dieses Mal lauter. „Deine Zunge will ich!“ flehte Sue. Widerstand war zwecklos, ich mochte aber auch nicht widerstehen, wollte sie Schreien machen. Meinen Kopf zwischen ihre Beine geschoben, ein wenig Hinhalten muss noch sein und ihre Innenschenkel, ganz nah an de Quelle der Hitze und Nässe, entlang geschleckt. Sue versuchte ihre Muschi meinem Mund näher zu bringen, was ihr in dieser Position aber nicht recht gelang. Ich erlöste sie, drückte meinen weit geöffneten Mund auf ihre Möse, schob die Zunge hervor und leckte sie mit langen Zügen aus. Meine Nase presste sich auf ihren Kitzler, Sue fing an zu stoßen, zu rollen. Es wurde schwierig den Mund, die Zunge an den richtigen Stellen zu halten, mit meinen Händen griff ich ihre Schenkel, hielt sie fest, drückte sie aber auch noch etwas weiter auseinander. Mund und Nase so an sie gepresst machte das Atmen mühsam. Ich wich mit dem Kopf zurück um Luft zu holen. Was für ein Anblick! Alles rosarot, bestens durchblutet, von unseren Säften glänzend nass. Ich schob meinen Kopf wieder vor, etwas höher jetzt. Durch die Nase konnte ich atmen, mit den Lippen ihre Klit einsaugen, mit der Zunge darauf trommeln. Die mit meinen Händen, Schultern und meiner Brust auf's Bett gepresste Sue konnte sich kaum rühren, sollte sie auch nicht. Hören konnte ich auch nicht viel, ihre Schenkel hielten mir die Ohren zu. Mir war das alles egal. Ich saugte ihren Kitzler, leckte ihn, stieß ihn mit der Zunge. Irgendwann zog Sue meinen Kopf an den Haaren hoch. „Bist du denn des Wahnsinns?“ heulte sie. Mit meiner Brust, meinen Schultern noch zwischen ihren Beinen, meinem Kopf auf ihrem Bauch lagen wir da. Ihre Herz fühlte ich Hämmern, ihre Lungen arbeiteten wie nach einem Langstreckenlauf. Alles kam langsam etwas zu Ruhe. „Fertig?“ fragte ich, „oder weiter machen?“ „Weitermachen“ bettelte Sue, „aber nicht mehr die Zunge, dann sterbe ich.“ Jetzt schob ich mich höher, nahm mit meinen Ellenbeugen ihre Beine mit hockte mich etwas aufrechter. Fast so wie eben, als es anfing, lag sie unter mir, streckte mir ihre Nasse Fut entgegen. Meine Latte legte ich ihr zwischen die weit offenen Schamlippen und rieb auf und ab. Meine Eichel streifte über das immer noch vorwitzige Köpfchen ihres Kitzlers. Wieder wurde Sue Atmen schneller. Eine leichte Beckenbewegung von mir und mein Schwanz steckte in ihr. Tief drückte ich mich rein bis unsere Schamhügel an einander rieben. Ich wollte Sue anschauen, aber sie hatte die Augen geschlossen. „Sieh mich an“ befahl ich ihr flüsternd. Sie drehte den Kopf zu mir, ihre Lieder öffneten sich. Meinen Blick tauchte ich ihren, ihre Blick wurde von meinem aufgesogen. Ganz sachte bewegte ich mich ein kleines Bisschen, Sues Mund öffnete sich leicht, mit der Zungenspitze zwischen den Zähnen. Nein, nach Küssen war mit jetzt nicht. Körperlich vereint, aber fast regungslos fickten wir uns mit Blicken, mit den Augen. Wie Sue es „unten herum“ erging konnte ich nicht ahnen, bei mir schien alles kurz vor dem Explodieren. Meinen Blick löste ich von ihrem, sah zu meinem tief in ihr steckendem Schwanz. Zog ihn raus, schob ihn rein, immer schneller, immer fester. Wollüstig sah ich unseren Geschlechtsteilen zu, ich gebe zu, Sue hatte ich völlig vergessen war nur noch ein fickender Pimmel. Ganz am Rande des Bewusstseins nahm ich war, dass Sue es wohl nicht anders erging, als plötzlich ein zum Blitz werdender Funke meinen Verstand durchdrang. „Nimm jetzt ihren Arsch!“ Wieder mehr bei Verstand, das Ficken etwas verlangsamend, sah ich zu Sue hoch. Ganz nah war sie bei mir und doch weit entrückt. Meinem Schwanz zog ich aus ihrer Möse, ich glaube sie merkte es nicht mal. Nahm ihn in die Hand, verteilte mit der Eichel den eh schon ihrer Kimme gelaufen Schleim auf ihrer Rosette, drückte, verrieb noch den ganzen Glibber an, in ihrem After und schob mich vor. Fast war er drin, aber da war wieder dieser sperrende Ring. Immer noch von der Geilheit umnebelt drückte ich fester. Sue dreht mir den Kopf zu, tonlos, nur feste atmend riss sie ihren Mund zu einem großen O auf. Mit dem Öffnen ihres Mundes öffnete sich auch ihr Ring und ich rutschte ein gutes Stück weiter rein, meine Eichel war durch, die Latte fast zu Hälfte verschwunden. „Arrghh“, fast ein würgendes Geräusch kam aus Sue, sie riss auch die Augen weit auf, starrte mich an. Sekundenlang verharrten wir so, regungslos. „Ist er drin? Steckt er richtig drinnen“ röchelte sie. Statt zu antworten bewegte ich mich ein wenig. Sie lange mit einer Hand zu ihre Muschi. „Er steckt in meinem Po!“ hechelte sie, langsam zu sich kommend. Ich Blick wurde klarer. „Du bist in meinem Arsch! Das ist so unwirklich, fühlt sich so falsch, so richtig, so geil an. Das presst, das drückt aber irre geil. Und tut gar nicht weh. Sues Hand auf ihre Scheide fing an sich ein wenig zu bewegen. Ihr Becken auch. Mein Schwanz, der gerade anfing das Interesse zu verlieren wurde wieder munter. Behutsam fickend drückte ich ihn immer tiefer rein. Fremd das Gefühl, nicht so glatt, eher etwas rau, eng. Mich noch etwas irritiert ansehend begann Sue sich stärker die Möse zu wichsen. Sie rieb ihren Kitzler, ihr Blick wurde weicher, wollüstiger. Ihr After begann zu pumpen. Richtig bumsen, stoßen, konnte ich diese raue Enge nicht, aber der Griff ihres Schließmuskels war fantastisch. In ihrem Gesicht kündigte sich der Orgasmus an, ihre Hand wirbelte, ihr Arschloch quetschte meinen Pint, ließ los, quetschte... Ich röhrte auf, Sue brüllte auch, ich pumpte ihren Darm voll! Erschlafft sackten wir zusammen. Wieder halbwegs bei Sinnen griff ich Sues Wichshand und leckte ihr genüsslich die Finger ab. Sie lange nach meinem schrumpeligen Würmchen und besah ihn sich. „Naja“ sagte sie, „vor dem Morgenschiss sollten wir das vielleicht nicht mehr machen.“ Ich griff ihre Hand, zog sie hoch. „Ein frisches Laken werden wir wohl auch brauchen. Komm, wir gehen es abduschen.“ Wie mit Gummibeinen stand Sue ziemlich krumm vor dem Bett. „Es läuft an mir runter!“ rief sie. „Wie fies!“ „Nein!“ sagte ich, richtete mich etwas auf, nahm sie in den Arm, küsste ihren Mund. Dabei langte ich mit den Fingern an ihren Hintern bis ich das Rinnsal ertastete. „Total geil“ flüsterte ich ihr ins Ohr, „und alles abwaschbar.“
superdoc1 Geschrieben Mai 12, 2022 Geschrieben Mai 12, 2022 Klasse,bitte weiter so undwenn es geht niht so lange warten
Sp**** Geschrieben Mai 13, 2022 Geschrieben Mai 13, 2022 Ich habe alle Teile mit Genuss gelesen. Du wirst immer besser und ich habe das Gefühl das ich es körperlich fühle. 👍👍👍👍👍👍
De**** Geschrieben Mai 13, 2022 Autor Geschrieben Mai 13, 2022 vor 14 Stunden, schrieb superdoc1: Klasse,bitte weiter so undwenn es geht niht so lange warten Lesen geht halt schneller als schreiben. Und ab und an muss ich auch mal anderes erledigen. Arbeiten zum Beispiel.
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