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Sexuelle Abhängigkeiten.....


Ki****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
1. Wahrnhinweis- ich schau das zweite mal. 2. wahrnhinweis ich zerre mich nach seine lust und mach es mir - Kopfkino. 3. Wahrnhinweis ... es ist real noch viel besser, von ihn angefasst zuwerden... wenn den auch noch mein Körper mit dem Kopf gef.... wird dann fängt das Drama erst richtig an ;-)))))
Geschrieben
Mich langweilt irgendwie schnell vieles...ok ich mag süsses und ungesundes essen, aber als Abhängigkeit würde ich das nicht bezeichnen...oder ist es doch?
Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb angeLoFsuN:

Wie kommst du denn darauf... "... natürlich sind wir alle von etwas abhängig..."? Ich liebe ja Verallgemeinerungen 🙄. Und nein, ich bin von gar nichts abhängig und schon gar nicht sexuell von irgend einem Typen.

Du bist natürlich nicht von Essen und Trinken abhängig und Luft zum amten brauchst du auch nicht, wirklich bewundernswert. 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Kismet60:

Du bist natürlich nicht von Essen und Trinken abhängig und Luft zum amten brauchst du auch nicht, wirklich bewundernswert. 

Ihr habt beide Recht! Abhängigkeit von einem Typen muss aber wirklich nicht sein, kann auch für den Typen schwierig werden!

Geschrieben (bearbeitet)

Die Sache mit dem Kaffee kann ich nicht beantworten, da ich für gewöhnlich keinen trinke.

Sexuelle Abhängigkeit... hm... ich würde schon sagen, dass es das war, was meine letzte Beziehung aufrecht erhalten hat.

Wir waren da absolut auf einer Wellenlänge, wussten intuitiv, was der Gegenüber mag - oder haben wir nur getan, was wir selbst gern mochten und dem Gegenüber hat es gefallen?
Es ging soweit, dass mir Sex mit anderen Männern nicht viel gegeben hat und auch jetzt habe ich noch keinen gefunden, mit dem es auch nur annähernd so geil war. Deswegen verzichte ich mittlerweile lieber, als mich mit weniger gutem Sex zufrieden zu geben.

Allerdings abgesehen vom Sex gab es nicht sonderlich viele schöne Momente in der Beziehung.

 

bearbeitet von Surprise69
Geschrieben
Vor 20 Minuten , schrieb Kismet60:

Du bist natürlich nicht von Essen und Trinken abhängig und Luft zum amten brauchst du auch nicht, wirklich bewundernswert. 

Diese Dinge als Abhängigkeiten zu bezeichnen, empfinde ich als absolut unpassend, aber lassen wir das.

Geschrieben
Klaro kenn ich des.Wenn ich jemand mental an mich ran lasse dann denke ich viel an die Person.Zur mentale Nähe kommt es unter anderem auch durch erfüllenden Sex.
Geschrieben
Ja hatte ich auch schon .. ich finde es aber schöner wenn Männer von mir abhängig sind .. ich bin grade stark abhängig von der nähe meines Partners .. ich vermisse ihn nicht und belesstige ihn nicht .. Aber wenn wir uns sehen genieße ich das ganz intensiv...
Geschrieben
Bezogen auf die Tasse Kaffee am Morgen: Willst du nicht drauf verzichten, ist es meiner Ansicht nach keine Abhängigkeit. Kannst du nicht drauf verzichten, dann schon. Weil es Entzugserscheinungen gibt, wenn du sie nicht bekommst.
Geschrieben
Mir ist nun nicht bewusst,wo ich irgendwie ,im Leben,abhängig bin🤔
Geschrieben
Ja ich kenne das, wenn jemand in meinem Kopf umhergeister, daraus ein on off ding wird und am Schluß sich gegenseitig zerfleischt wird......ich glaube wer einmal ein ghosting erlebt hat wird seine eigenen Erfahrungen und warnhinweise haben, jeder ist individuell und hat seine eigene Wahrnehmung...
.denn die meisten menschen entscheiden sich in weniger als 11 Sekunden mit wem man sich etwas sexuelles vorstellen kann ...ich jedenfalls weiß schon rechtzeitig was ich will und was nicht ....ich bin der Meinung der Grund dieser sexuellen Abhängigkeit entsteht daraus ,weil immer der sex einfach unglaublich geil ist und es beide immer genossen haben .Jeder sich in der Nähe des anderen vollkommen fühlt und einer von beiden immer noch zweifelt oder evtl nur der sex verbindet.....
Ich mag es lieber wenn jemand von meiner lust begeistert ist und keine Abhängigkeit daraus entsteht....
Geschrieben

naja das hat wohl was mit Prägung zu tun, wenn man eine gewisse Person im Kopf hat und sich vorstellt wie er/sie es mit einem oder jemand anderem treibt und man diese Gedanken immer hat wenn man fickt/masturbiert.

Oder ist hier was anderes gemeint?

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Eiskristall1974:

Mir ist nun nicht bewusst,wo ich irgendwie ,im Leben,abhängig bin🤔

Versuch mal einen Monat ohne Geld auszukommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich versuche  (schon immer als Erwachsener) mein Leben (weitgehend) selbstbestimmt zu leben und  unnötige Abhängigkeiten zu vermeiden...

Mein starker Wille hilft da ein bisserl... 

bearbeitet von marcauto
Geschrieben
Irgendwie sind alle Menschen abhängig und Gewohnheitstiere. Bei manchen läuft es auf eine Sucht und/oder Abhängigkeit hinaus. Hierfür gibt es zum Beispiel: Selbsthilfegruppen, Psychologen und/ oder Psychiater
Geschrieben
Irgendwie sind alle Menschen abhängig und Gewohnheitstiere. Bei manchen läuft es auf eine Sucht und/oder Abhängigkeit hinaus. Hierfür gibt es zum Beispiel: Selbsthilfegruppen, Psychologen und/ oder Psychiater, die einem gerne helfen, wenn man Hilfe braucht bzw annehmen möchte
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Havok_50:

Abhängig ist man doch bloß weil man das sein will. Wenn ich nicht will bin ich such nicht abhängig. LG

OHA, ich glaube da ist jemand gewaltig auf dem Holzweg.:coffee_morning:

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Kismet60:

Ich rede nicht von großen Gefühlen, sondern einfach davon, dass der Sex mit jemand einfach alles abdeckt das, wenn ihr die Wahl hättet ihr immer diese Person wählen würdet, wie gesagt es geht nur um Sex nicht um Liebe. Damit ihr noch mehr den Kopf schütteln könnt bis jetzt noch nicht einmal um realen Sex.
 

Ich denke, auch wenn die Begrifflichkeiten da per Definition einen anderen Anschein erwecken könnten, dass man hier einiges trennen sollte, um es verständlicher zu machen und auch die Diskussion eher auf das Grundthema zu bringen.

Die Umstände, die das soziale Wesen Mensch am leben erhalten und Notwendig für die Existenz sind, würde ich in diesem Kontext jetzt nicht als Abhängigkeit bezeichnen. (Grundbedürfnisse, Existenzminimum, Friede, Freude etc. pp.)

Was du von der sexuellen Abhängigkeit in der Realität und besonders auch im BDSM-Kontext aussagst, kann ich bestätigen. Es ist noch gar nicht so viele Jahre her, da wurde eine Liaison einer verheirateten Dame zu mir von ihr beendet aus genau diesem Grund. Sie wollte sich nicht in mir verlieren und ihr "altes Leben" auch nicht und zog die Reisleine, 5 vor 12. Lieber ein Ende mit Schrecken.  

Was du jetzt konkret beschreibst, also den virtuellen Bereich (vielen werden das gar nicht gelesen haben, glaube ich), kann ich von mir aus nur bis zu einem bestimmten Punkt mitgehen. Ja, man kann sich virtuell bis Telefon, also alles außer persönlich, einem anderen Menschen so weit annähern, dass es gewaltig kribbelt, knallt, funkt, what ever. Habe ich auch schon selbst erlebt. Allerdings und das ist aus meiner Sicht und nur für mich die Einschränkung, nur soweit, dass am Ende in eher absehbarer Zeit das persönliche Treffen ansteht. Die längste diesbezügliche Zeit waren bei mir 3 Monate. Die Entfernung war allerdings auch heftig. 

Geschrieben

Klingt für mich, als hättest du dich in einem (virtuellen) Kontakt verloren.

Gerade wenn man sich nicht trifft, bleibt viel virtueller Raum, den man zwar scheinbar gemeinsam betritt, aber jeder mit seinen eigenen Gedanken, Sehnsüchten und dem eigenen Mangel so füllen kann, wie man es braucht oder sich wünscht.

Es wird eine innere Welt erschaffen, sie sich in einigen Bereichen mit der Welt des Anderen überschneidet, aber doch alles nur in deinem Kopf.

Das ist nicht ohne, da kannst du bis zum Hals drin versinken und es ist verdammt schwer, da wieder raus zu kommen.

 

Für manch einen ist es der Anfang vom Weg zu sich selbst. Der erste Schritt zu dir, ist der erste vom Anderen Weg. 

Pass auf dich auf! 

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Walkita:

Klingt für mich, als hättest du dich in einem (virtuellen) Kontakt verloren.

Gerade wenn man sich nicht trifft, bleibt viel virtueller Raum, den man zwar scheinbar gemeinsam betritt, aber jeder mit seinen eigenen Gedanken, Sehnsüchten und dem eigenen Mangel so füllen kann, wie man es braucht oder sich wünscht.

Es wird eine innere Welt erschaffen, sie sich in einigen Bereichen mit der Welt des Anderen überschneidet, aber doch alles nur in deinem Kopf.

Das ist nicht ohne, da kannst du bis zum Hals drin versinken und es ist verdammt schwer, da wieder raus zu kommen.

 

Für manch einen ist es der Anfang vom Weg zu sich selbst. Der erste Schritt zu dir, ist der erste vom Anderen Weg. 

Pass auf dich auf! 

 

Danke für deinen Beitrag

Geschrieben
Abhängig zu sein ist nicht schön.Es gibt Menschen mit hohem Suchtpotenzial.Ich zahle mich leider dazu.Wenn ich am Morgen kein Kaffee und die Zigarette nicht genießen kann, werde ich unleidlich.Aber man kann alles bekämpfen.Ich oute mich jetzt Mal.Ich habe vor einigen Jahren durch viel scheiß Stress ( das ich nicht alles erzählen möchte) zum Alkohol gegriffen.Habe getrunken.Durch Kur und viele gute Gespräche bin ich glücklich trocken.Sexsucht würde da auch genannt.Ob und wie es behandelbar ist weiß ich nicht.Auf jeden Fall ist es aber am besten, wenn man alles in Maßen zu sich nimmt.Sex *** and Rock &Rol.Alles gut .In Maßen.👍😂😇😥🤣🤔🤔
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Kismet60:

Danke für deinen Beitrag

Gerne!

Sicher weißt du, dass man bei einer Sucht verzichten muss.

Es geht nicht, nur ein klein wenig oder weniger.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Kismet60:

Zu dem, was mich im Augenblick beschäftigt, wie ist das mit einer sexuellen Abhängigkeit, ich habe viel davon im Bereich von BDSM gelesen, auch vieles verstanden, es war nachvollziehbar, aber es trifft nicht das, was ich meine.

Auch als sub bin ich sexuell nicht abhängig, auch wenn derjenige mir nicht mehr aus dem Kopf geht, solche Abhängigkeiten im BDSM-Bereich finde ich auch fragwürdig. Abhängigkeit bedeutet immer, dass ich die Kontrolle verloren habe und nicht aussteigen kann. Submission ist für MICH genau das Gegenteil. 

vor 9 Stunden, schrieb Kismet60:

Aber was ist mit der Tasse Kaffee am Morgen, ist das schon abhängig davon, wenn wir darauf nicht verzichten wollen?

Wie Du schreibst, geht es um das Nicht-Wollen, Abhängigkeit ist Nicht-Können. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Suchnur1ne:

Abhängig zu sein ist nicht schön.Es gibt Menschen mit hohem Suchtpotenzial.Ich zahle mich leider dazu.Wenn ich am Morgen kein Kaffee und die Zigarette nicht genießen kann, werde ich unleidlich.Aber man kann alles bekämpfen.Ich oute mich jetzt Mal.Ich habe vor einigen Jahren durch viel scheiß Stress ( das ich nicht alles erzählen möchte) zum Alkohol gegriffen.Habe getrunken.Durch Kur und viele gute Gespräche bin ich glücklich trocken.Sexsucht würde da auch genannt.Ob und wie es behandelbar ist weiß ich nicht.Auf jeden Fall ist es aber am besten, wenn man alles in Maßen zu sich nimmt.Sex *** and Rock &Rol.Alles gut .In Maßen.👍😂😇😥🤣🤔🤔

Ich ziehe EXTREM den Hut vor DIR!!! Und ich wünsche Dir das Du es lebenslang schaffst trocken zu bleiben. Beim Alkohol ist neben der Psyche. auch noch die körperliche Abhängigkeit vom Gift, genau wie bei dem Ultragift Nikotin. Bei dem Problem der Themenerstellerin ist es "nur" die Psyche, die ihr einen wilden Streich spielt. Wenigstens bleibt ihr vorerst die körperliche Sucht erspart. Aber sie muss aufpassen, dass sie nicht vermehrt zum Alkohol oder Anderem greift.
Sie wäre wahrscheinlich ein schnelles Opfer.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb unterdampf1:

Ich ziehe EXTREM den Hut vor DIR!!! Und ich wünsche Dir das Du es lebenslang schaffst trocken zu bleiben. Beim Alkohol ist neben der Psyche. auch noch die körperliche Abhängigkeit vom Gift, genau wie bei dem Ultragift Nikotin. Bei dem Problem der Themenerstellerin ist es "nur" die Psyche, die ihr einen wilden Streich spielt. Wenigstens bleibt ihr vorerst die körperliche Sucht erspart. Aber sie muss aufpassen, dass sie nicht vermehrt zum Alkohol oder Anderem greift.
Sie wäre wahrscheinlich ein schnelles Opfer.

Dankeschön.Es ist ein langer weiter Weg.Aaber hier ist es ganz nett.Macht Spaß.

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