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Erfahrungen, die in der Beziehung nicht gemacht werden können. Was könntet ihr gönnen oder tolerieren? 🤔


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Mirabel78:

 

 

Wenn ihr in einer Beziehung seid und habt Interesse an etwas, das eure Partnerin/euer Partner euch nicht geben kann oder will, euch aber die Freigabe gäbe, es euch woanders zu holen, würdet ihr das ohne Gewissensbisse tun?

 

Und umgekehrt, wenn euer Partner/eure Partnerin etwas ausprobieren möchte, das ihr nicht bieten könnt oder wollt, wärt ihr so tolerant eine Freigabe/Erlaubnis dafür zu geben? Klingt doof, sind ja alle erwachsen  aber ihr wisst schon was ich meine. 

 

 

 

Nein und nein.

Geschrieben
Wo bleibt dabei die ach so schöne Toleranz des Partners? Warum muss immer alles egoistisch umgesetzt werden? Warum wird nicht aus "Toleranz" und Liebe zum Partner auf das eine oder andere verzichtet?
Es wird sehr gerne von vielen anderen Toleranz eingefordert, damit einige wenige ihren Egoismus ausleben können. Komisch das diese Seite fast nie betrachtet wird.
Wenn man eine monogame Beziehung führen möchte, dann hat dies nichts mit Eifersucht, Besitz und Co. zu tun. Es ist eben die gewünschte Form der Liebe und des Lebens miteinander. Es wird Zeit, auch das endlich mal zu tolerieren und zu respektieren.
Geschrieben
Wenn meine Partnerin gerne Bi-Erfahrung sammeln will, wäre das für mich kein Problem.
Ich sehe das auch nicht als fremdgehen. Da gleichgeschlechtliches auf einer komplett anderen Emotioanelen Schiene bewegt. Diese könnte ich nicht mal ansatzweise erreichen.
Geschrieben
Ich have mich immer in meinen festeren Beziehungen soweit wie es ging offen und zugänglich geöffnet. Außer was meine persönliche Grenzen sind. !
Geschrieben
Für uns ist sowohl das eine wie auch das Andere vollkommen OK, wenn es neigungen gibt der der andere Part nicht erfüllen kann würden wir uns jemanden suchen der diese Neigung befriedigen kann. Ob jetzt alleine ist son Ding für sich. Vermutlich aber würden wir zusammen suchen . Wir sind da in jeglicher Hinsicht sehr offen
Geschrieben
Da gehört einiges an Selbstbewusstsein beider Parteien zu. Denn das will auch vernünftig kommuniziert werden. Abgesehen davon ob Eifersucht eine Rolle spielen könnte oder Kontrollverlust oder was auch immer Menschen umhertreibt in einer solchen Situation. Es gibt Menschen die vergleichen solche Sachen mit einem Restaurant Besuch🤷 Angenommen du gehst halt mal nicht zu deinem lieblings Italiener sonder mal zu dem Griechen der neu aufgemacht hat und du möchtest dort etwas probieren 🤷 Meinst du dein lieblings Italiener ist nun böse auf dich? Und du? Bist du in dir böse mit dir? Ich meine es geht ja in dem Sinne nicht ums Fremdgehen. Dennoch kann man diese Antwort nur in seinem Inneren finden. In diesen Situationen hast du eine Prüfung in der du sehen kannst ob du DEN Partner hast oder ebend auch nicht.🤷 In diesem Sinne euch eine angemessene Woche
Geschrieben
Schwer tun sicherlich,aber man sollte definitiv darüber nachdenken wenn es in der eigenen Beziehung nicht umsetzbar ist,vielleicht sogar gemeinsam in einer passiven Rolle.........
Geschrieben
Also wenn ich dann wiederum für eine sache die mir spass machen würde die ich sage sie jetzt mal net will aber eine andere anbietet würde ich es machen und wenn sie was hätte was sie will dann ja klar aber eine regel dafür ist gleiches recht für alle. Und warum gewissensbisse
Ist doch „ nur“ sex ist wie beim essen man isst doch auch immer was anderes und probiert neues warum net auch beim sex und wenns halt an nem tag daheim net schmeckt fragt man ob man woanders essen kann oder ??

Und so ist es meiner meinung dort auch 😅😅😅
Geschrieben
In einer gefestigten Beziehung kann es eine absolute Bereicherung sein, den Partner auch mal gehen zu lassen.
Ich war am Anfang etwas unsicher, als ich das erste mal allein "unterwegs" war, da kam das Gewissen. Aber es war alles hunderte mal durch- und abgesprochen. Auch mein Mann sagte mir immer es gibt keinen Grund für ein schlechtes Gewissen. Ich denke es ist einfach die neue Situation, weil als normal gilt ja immer noch die Monogamie und wenn man dann davon abweicht ist das halt anders.
Mein Mann könnte von mir aus auch allein los ziehen, möchte er aber nicht. Er hat meinen Hausfreund lieber bei uns im Bett und schaut zu bzw. macht mit.
Geschrieben
nein, wenn mein herz vergeben ist, ist meine muschie für alle anderen männer blockiert. von meinem partner erwarte ich dasselbe. vielleicht sehen das hier manche altmodisch, aber für mich hat es auch etwas von respekt zu tun und besonders mit vertrauen. außerdem sollte man in einer beziehung auch kompromisse eingehen. natürlich gibt es auch absolute no-go's für mich, wenn die damit nicht in kontakt kommen, kann man alles mal ausprobieren und hinterher sich hinterfragen, ob man es mag oder nicht.
Geschrieben

Nein.. Mein Liebes - /Beziehungsmodell, ist und bleibt: Monogamie /Exclusivität! 

Geschrieben
Anhand genannter Beispiele kann ich mit Bestimmtheit schreibe das ich total Intolerant bin.In einer Partnerschaft wird nich fremd gegange.Weder von ihr,noch von mir.Was meins is,is meins oder soll ihres Weges ziehe.
Geschrieben
Das kann man aus 2 Sichten sehen ! 1. das man in einer Beziehung Kompromisse eingeht und so auch Phantasien auf gibt ! Wiederum kann man ja überlegen ob man die Phantasie erfüllt und Bedingung beibringt ! Wie ich darf Anwesen sein oder ich darf mitentscheiden wer es ist !
Geschrieben
Hallo Mirabel eine ganz schwierige Frage...ich glaube die jüngere Generation geht da leichter mit um als meine....zusammen haben wir viel gemacht...alleine nie....Gruß Rolf
Geschrieben
😌Mit dem richtigen Partner dehnen sich die eigenen Grenzen, ganz ohne Zwang. Jedoch bin ich sehr froh, wenn beide die gleichen Grenzen haben und nicht teilen. 😉
morituritesalutant
Geschrieben

ich bin monogam und habe nur monogame beziehung, deshalb findet sex ausschließlich nur mit meiner jeweiligen partnerin statt und lehnt sie was ab, dann akzeptiere ich es.

Geschrieben

Mein Partner ist nicht mein Eigentum und wenn ich ihm etwas nicht geben kann oder will, warum soll bzw. darf er sich nicht anderweitig diese Sexualpraktik holen?!  Nur weil ich etwas ablehne, soll mein Partner nicht verzichten müssen. Wenn er es sich selbst verkneift, ist es seine Sache.

Es werden einfach Regeln festgelegt und gut ist.

Eine Partnerschaft besteht doch nicht nur aus Sexualität, sondern aus so viel mehr.

Fakt ist doch, dass mein Partner in dieser Zeit, die er seiner sexuellen Lust, die ich ihm nicht geben kann oder will, nicht bei mir ist. Und ob er nun beim wöchentlichen Stammtisch mit seinen Männern ist oder auf einem Fußballspiel von seinem Verein - ist ja nichts anderes. Er ist nicht bei mir.

Mir ist ein zufriedener Partner lieber wie ein Mann, der sich darin zurücknehmen soll, weil ich es nicht will.

Und wenn er dann wieder zu Hause ist, ist es für mich auch normal, dass ich frage wie es war ohne Details erfahren zu wollen. Wenn mein Partner von der Arbeit kommt, frage ich ja auch, wie sein Tag war.

Und ja, ich weiß von was ich spreche, da ich in dieser Situation war und mir ging es gut dabei.

Ich war noch nie in einer Situation, wo meine sexuellen Wünsche nicht erfüllt wurden. Von daher stellt sich mir die Frage nicht, ob ich unerfüllte Sexwünsche mit einem anderen Mann ausleben würde.

Geschrieben

Um bei Deinem Beispiel zu bleiben. 

Hätte ich eine Partnerin, die ausgeprägt bi ist, würde ich sie darin unterstützen, auch diese Form der Sexualität auszuleben. 

Ich möchte natürlich nicht auf der Strecke bleiben, lege aber Wert darauf, dass all ihre Bedürfnisse befriedigt werden. 

Nein, ich träume jetzt nicht von FFM. Das dürfte sie ganz allein für sich machen, ohne mein Beisein und hoffentlich ganz ohne Gewissensbisse. 

Jetzt das andere Beispiel, eine stark SM lastige Frau wäre wahrscheinlich gar nicht meine Partnerin. 

An viele, andere Dinge würde ich mich zunächst mit ihr gemeinsam rantasten. 

Ist etwas dabei, was mir absolut nicht möglich ist, aus welchen Gründen auch immer, ihr das aber wichtig ist, müssen andere Erfüllungsgehilfen ran. 

Ich möchte einfach nur, dass es ihr rundum gut geht. 

 

Geschrieben
Wenn ein Partner bi ist, sollte das vor einer Beziehung kommuniziert werden...
Geschrieben

Ich glaube ich könnte das nicht ,  mir würde der Gedanke das er eine andere berührt weh tun . Vielleicht denke ich aber auch so , weil ich gerade eine jahrelange  Affäre beendet habe  weil die Gefühle zu tief gingen  und ich nun nie wieder meinen Partner mit einer anderen teilen möchte . Zum Glück bin ich in einer Partnerschaft noch nie in diese Situation gekommen .

Geschrieben
Wenn ich die Erlaubnis bekommen, dann ja... natürlich ohne gewissensbisse.
Es gibt 2 Dinge die ich nicht tolerieren könnte und auch keine Freigabe geben würde.
Bi-interesse meines Mannes und KV (illegales muss ich ja nicht extra erwähnen 😉)
Ansonsten kann er tun und lassen was er will.
Geschrieben
Käme ganz auf das gegenseitige Vertrauen darauf an und inwieweit Partnerin bereit wäre auch tolerant zu sein.🤷‍♂️
Geschrieben

direkt auf den EP antwort (zumal ich ja schon weiss, wer hier was wohl schrieb^^)-

wtf hat es mit 'toleranz' zu tun..oder mit 'fehlendem vertrauen', dass ich nunmal ein monogames/eklusiv-lebendes menschlein bin??
dies kommuniziere ich von beginn an und dann erwarte ich dies auch! punkt!

ergo- ich lass mich gar nich erst ein mit nem polymenschlein, mit wem, der bi oder switch iss...der meine neigung nich teilt etc
für sowas hat man n mund und kann reden

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