Li**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 vor 5 Minuten, schrieb Robert_MUC571: und ich interpretiere diese Verhaltensweisen als Betrug an der Gemeinschaft - und nicht als Neid auf Menschen, die es verstehen, Habe ich nicht behauptet. Aber sehr viele haben bei sich selbst ein sehr niedrige Hemmschwelle, "den Staat" zu bescheißen, aber bei anderen wird dann die moralische Verantwortung bemüht. Wenn jemand aus praktischen Erwägungen seine Frau mit im Dienstwagen fahren lässt oder das Kind mit in den Hubschrauber setzt, entsteht der Gesellschaft gar kein Schaden. Sie hat das Kind ja nicht zuhause abholen lassen. Die Debatte darum halte ich für absurd, unverhältnismäßig und der Vergleich mit Bereicherungen bei Maskendeals hinkt sehr. vor 4 Minuten, schrieb Frosch_64: Nicht nur, sie sind auch eine Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit eingegangen und haben einen "Amtseid" geleistet. Ja, da verpflichten sie sich, Schaden von dem Land abzuwenden. Welcher Schaden ist jetzt entstanden, dass der Sohn mit im Hubschrauber saß oder dass die Ministerin beim Friseur war?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 vor 33 Minuten, schrieb Robert_MUC571: Da fallen selbst mir viele Beispiele ein: - Frauen müssen Kunstgeschichte statt Elektrotechnik studieren, weil ihnen alle Männer dieser Welt eingeredet haben, dass Mädchen zu doof für Mathe sind - Frauen bekommen Kinder und müssen deshalb 6 Jahre pausieren, um anschließend als schlecht bezahlte Halbtagskraft arbeiten zu müssen - Frauen müssen jeden Tag früh aufstehen, um ihrem Mann das Hemd zu bügeln, das Frühstück und ihren Kindern eine Pausenmahlzeit mit 8 verschiedenen Obst- und Gemüsesorten zu bereiten - Frauen müssen jeden Tag staubsaugen, einkaufen, Mittagessen kochen, Fenster putzen, die Kinder zum Sport fahren, mit den Kinder ins Schwimmbad gehen - Frauen benötigen deutlich mehr Zeit für die Verzögerung des altersbedingten Zerfalls: Friseur, Kosmetik, Maniküre, Pediküre, Yoga, ... - ...... Männer hingegen sitzen den ganzen Tag mit dem Füßen auf dem Schreibtisch im Büro und amüsieren sich mit ihren Sekretärinnen. Und dieser Zustand muss schleunigst beendet werden!!! Ist das ein ironischer Beitrag? Auf mich trifft,absolut nichts davon zu....was Du als den Inbegriff,einen FrauenDaseins schilderte! Aber es traf sicher ...bis 1950 so fast ausschließlich zu. Finde den Fehler ...in Deiner Denkweise!😉 Und Frauen,die sich nur ein Viertel ,von dem aufhalten,was Du beschreibst ..jo.....selbst Schuld😎
An**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 Ich finde das absolut unnötig - denn in Deutschland kann sich ja auch jede Frau krank schreiben lassen, wenn die Schmerzen zu stark sind und es gehen ihr dadurch auch keine Urlaubstage verloren....
Dr**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 (bearbeitet) Noch wurde das Thema im Bundestag nicht besprochen in D. Notwendig wäre es. Ich habe 2 Mal pro Monat starke Schmerzen, so dass ich teilweise 2-3 Tage nichtmal aufrecht gehen kann. Einmal beim Eisprung und einmal während der Regelblutung. Schmerzen in den Eileitern, bis hinten im Rücken. Natürlich nicht sinnvoll, wenn man sich dann noch aufraffen müsste, zum Arzt zu gehen, nur für die Krankmeldung. Da wäre es sinnvoll, diese Tage ganz normal als Kranktage vergütet zu bekommen, ohne großen Aufwand. Ich bin zwar selbstständig, aber für normale Arbeitnehmer wäre das sinnvoll. Das kann echt grausam sein. Mehr als Bett, Wärmflasche und Schmerzmittel geht da nichts. Schon Kampf genug alle 30-60 min. sich ins Badezimmer zu schleppen, um den OB zu wechseln. Durch den Blutverlust entsteht auch sehr oft starke Migräne. Regelschmerzen ohne Pille, sind mit Geburtsschmerzen zu vergleichen. Real Talk. Ich hatte schon 2 Geburten und entsprechend 2 Mal im Leben Wehen über Tage verteilt. bearbeitet Mai 18, 2022 von Dr_Brain
Cu**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 vor 15 Minuten, schrieb Yenna: Es geht um Spanien... Ursprünglich ging es um einen solchen Urlaub in Deutschland. Das Du von Spanien redest, war so für mich nicht zu erkennen.
Dr**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 vor 5 Minuten, schrieb PommFritz: Ich finde das absolut unnötig - denn in Deutschland kann sich ja auch jede Frau krank schreiben lassen, wenn die Schmerzen zu stark sind und es gehen ihr dadurch auch keine Urlaubstage verloren.... Unnötig ist höchstens dein Kommentar. Beschäftige dich Mal mit der weiblichen Physis und welche Schmerzen die Menstruation auslösen kann. Wer so wenig Ahnung hat, sollte leisere Töne von sich geben. Diese Art Schmerzen, sind mit Herzinfarkt oder Geburtsschmerzen gleichzusetzen von der Intensität.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 vor 24 Minuten, schrieb Eiskristall1974: Aber es traf sicher ...bis 1950 so fast ausschließlich zu. Man vergleiche die Frauenquote (aktuell) in Fächern wie Psychologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft oder Anglistik mit der Quote für Elektrotechnik und Maschinenbau (TU). Ich habe unter anderem E-Technik, BWL und ein wenig Jura studiert, meine Tochter studiert derzeit E-Technik: der Frauenanteil war und ist gering. Im ersten Semester (so meine Tochter) gab es noch einige Frauen (vielleicht etwas mehr als 10%), von denen sehr viele wieder abgebrochen haben. Es hat sich vieles verbessert - aber von der 50%-Quote sind wir in Deutschland sehr weit entfernt. Medizin: Frauenquote der Studierenden derzeit etwa 60% - Anteil der Ärztinnen im späteren Berufsleben: etwa 40% 🤔 Was kostet ein Medizinstudium? Warum sind im Verhältnis zu den Studierenden so wenige Frauen als Ärztinnen tätig? Ich weiß es nicht.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 vor 27 Minuten, schrieb Robert_MUC571: Man vergleiche die Frauenquote (aktuell) in Fächern wie Psychologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft oder Anglistik mit der Quote für Elektrotechnik und Maschinenbau (TU). Ich habe unter anderem E-Technik, BWL und ein wenig Jura studiert, meine Tochter studiert derzeit E-Technik: der Frauenanteil war und ist gering. Im ersten Semester (so meine Tochter) gab es noch einige Frauen (vielleicht etwas mehr als 10%), von denen sehr viele wieder abgebrochen haben. Es hat sich vieles verbessert - aber von der 50%-Quote sind wir in Deutschland sehr weit entfernt. Medizin: Frauenquote der Studierenden derzeit etwa 60% - Anteil der Ärztinnen im späteren Berufsleben: etwa 40% 🤔 Was kostet ein Medizinstudium? Warum sind im Verhältnis zu den Studierenden so wenige Frauen als Ärztinnen tätig? Ich weiß es nicht. Warum wird nur auf die Berufswelt geschaut,wenn es um Gleichberechtigung geht? Das interessiert mich ,persönlich 0! Und davon ab....viele Frauen,wollen genau so arbeite ...in besagten Berufen....und in andere besagte nicht! Und oft wollen sie auch nicht Vollzeit arbeiten....da ihnen Familie wichtiger ist! Hast Du ein Beispiel,wo Frauen benachteiligt sind,was nicht von Geld und Beruf abhängig ist? Denn das ist mir wichtig! Und vlt hilft es mir ...mich wenigstens ...so ganz klein Büschen....minimal....winzig klein....aber immerhin,ein wenig benachteiligt,zu fühlen?😛😝😂 ....nur damit wir alle zufrieden sind....🤷🏼♀️😂😂 vor einer Stunde, schrieb Dr_Brain: Unnötig ist höchstens dein Kommentar. Beschäftige dich Mal mit der weiblichen Physis und welche Schmerzen die Menstruation auslösen kann. Wer so wenig Ahnung hat, sollte leisere Töne von sich geben. Diese Art Schmerzen, sind mit Herzinfarkt oder Geburtsschmerzen gleichzusetzen von der Intensität. Soweit ,so gut....und sicherlich bei vielen Frauen so! Aber nicht bei allen! Ich nahm nie Schmerzmittel,als ich noch normal,ohne Pille menstr. ....ewig her,aber das weiss ich noch. Dann mit der Pille ja nur noch kurz und wenig ...weisste ja. Und dann mit der Minipille ,bald ganz beseitigt. Und ja....wenn kein Kinderwunsch besteht ...und einige Frauen so leiden....warum beseitigen ,sie den Mist dann nicht auch🤔. Besser Chemie....als alle drei Wochen,diese Qual durchzustehen....und ne geminderterte Lebensquali.zu haben!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 Immer schön die Fahne nach dem Wind drehen - Frauenquote 50% - aber natürlich! Aber viele Frauen wollen überhaupt nicht arbeiten oder vielleicht ein wenig Teilzeit - auch super! Aber zum gleichen Gehalt - selbstredend! Und auch ein wenig mehr Urlaub (wegen der Kinder) und früher Feierabend (die KITA schließt um 16.00) - aber selbstverständlich! Meine Tochter wird es irgendwann leicht haben, da sie sich wohl nicht mal irgendwo bewerben muss, und meinem Sohn habe ich geraten, sich eine vermögende und gut verdienende Frau zu suchen 😁
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 vor 10 Minuten, schrieb Robert_MUC571: Immer schön die Fahne nach dem Wind drehen - Frauenquote 50% - aber natürlich! Aber viele Frauen wollen überhaupt nicht arbeiten oder vielleicht ein wenig Teilzeit - auch super! Aber zum gleichen Gehalt - selbstredend! Und auch ein wenig mehr Urlaub (wegen der Kinder) und früher Feierabend (die KITA schließt um 16.00) - aber selbstverständlich! Meine Tochter wird es irgendwann leicht haben, da sie sich wohl nicht mal irgendwo bewerben muss, und meinem Sohn habe ich geraten, sich eine vermögende und gut verdienende Frau zu suchen 😁 Falls Du mich,mit Deinem Beitrag meintest: Ich sagte schon....bringe mir ein Beispiel,unabhängig von der Berufswelt....denn das interressiert mich nicht! Mich interressiert das zwischenmenschliche...das ,was Leben ,ausmacht!
Anonymes-Mitglied-3 Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 einfach vom Gehalt abziehen und den anderen Mitarbeiter gutschreiben ...
En**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 Als ich noch menstruierte hatte ich damit extremst zu kämpfen. Der Grund warum ich das Ganze habe beenden lassen. Urlaub für`s menstruieren? Ich hab echt gedacht ich hör nicht richtig und mich gefragt was der Scheiß soll?!? Kann ich nicht arbeiten, weil ich krank bin, dann geh ich zum Arzt! Egal ob Menses oder sonst wat!
_d**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 Bullshit, das hatte Frau immer und wird Frau immer haben. Jetzt werden die auch noch verweichlichst, am Ende kriegen dann doch noch die Männer die Babys *kopfschüttel*
ga**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 sollte im Interesse der Gesundheit unserer Frauen und Mädchen auch eingeführt werden
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 Ich habe den Bericht nicht gesehen oder gelesen, aber! Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände werden das nicht hinnehmen. Sollte es zu diesem Gesetz kommen, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit wie "kindkrank" von den KK übernommen. Zahlt dann jeder mit seinen (sowieso demnächst ordentlich steigenden) Krankenkassen-Beiträgen. Einen Arztbesuch zur Voraussetzung machen, ist unnötig. Ist wie bei Kopfschmerzen, da gibt es auch gleich bis eine Woche krank. Ich glaube euch, dass die Schmerzen schlimm sein können aber es würde eben auch bis zur Rente ausgenutzt werden. Unterm Strich würde das den Urlaubsanspruch bei vielen wohl mehr als verdoppeln. Wenn dann bringen wir doch einfach den "bedingungslosen Sonderurlaub" auf den Plan. Drei Tage für jeden Arbeitnehmer m/w/d im Monat. Wenn ich so darüber nachdenke 😂, dann lasse ich jetzt bei den nächsten Stellenausschreibungen unter Benefits “Menstruationsurlaub" auflisten 😂. Erstes Thema morgen im Meeting 😂
Se**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 Könnte mir mal jemand von all den Schlauköppen hier eine/r erklären, wie man diese Schnellschussidee praktikabel durchsetzen kann? Sollte, um keine Frau zu benachteiligen, jede Frau diesen "Urlaub" bekommen? Egal ob sie Beschwerden hat oder nicht? Es ist unbestritten, dass es Frauen gibt, welche wirklich zu leiden haben, aber haben diese Frauen nicht jetzt schon die Möglichkeit einer Krankschreibung? Dass dies auch online geht haben ja die letzten zwei Jahre gezeigt. Meine Ärzte kennen mich so gut, dass es über eine Notwendigkeit auch keine Zweifel gäbe. Ich bin 51, menstruiere seit 38 Jahren und davon abgesehen, dass ich nix dagegen hätte, wenn der Scheiß bald aufhört, hatte ich in all den Jahren glücklicherweise nur äußerst selten wirklich Probleme. Dann war es kein Problem sich für zwei Tage auszuklinken, sich krank zu melden. Man kann aus offenbar aus jedem Problemchen ein handfestes Problem machen.
ELEVEfürSIE Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 Ich finde es ok. Ich habe es bei meiner EX erlebt, wie heftig das sein kann. Ich bin nur mal gespannt, wie viele Frauen dann auf einmal extreme Menstruationsbeschwerden haben 🙄
Se**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 vor 13 Minuten, schrieb gafy: sollte im Interesse der Gesundheit unserer Frauen und Mädchen auch eingeführt werden Wie würdest du das realisieren?
Dr**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb Foxto: Ich habe den Bericht nicht gesehen oder gelesen, aber! Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände werden das nicht hinnehmen. Sollte es zu diesem Gesetz kommen, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit wie "kindkrank" von den KK übernommen. Zahlt dann jeder mit seinen (sowieso demnächst ordentlich steigenden) Krankenkassen-Beiträgen. Einen Arztbesuch zur Voraussetzung machen, ist unnötig. Ist wie bei Kopfschmerzen, da gibt es auch gleich bis eine Woche krank. Ich glaube euch, dass die Schmerzen schlimm sein können aber es würde eben auch bis zur Rente ausgenutzt werden. Unterm Strich würde das den Urlaubsanspruch bei vielen wohl mehr als verdoppeln. Wenn dann bringen wir doch einfach den "bedingungslosen Sonderurlaub" auf den Plan. Drei Tage für jeden Arbeitnehmer m/w/d im Monat. Wenn ich so darüber nachdenke 😂, dann lasse ich jetzt bei den nächsten Stellenausschreibungen unter Benefits “Menstruationsurlaub" auflisten 😂. Erstes Thema morgen im Meeting 😂 *** Dich möchte ich Mal sehen, wenn du solche Schmerzen aushalten müsstest alle 2-3 Wochen. Diese Schmerzen sind gleichzusetzen mit Herzinfarkt oder Geburtsschmerzen. bearbeitet Mai 18, 2022 von Pop-MOD-Luna Textteile wegen persönlichem Angriff entfernt
An**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 (bearbeitet) vor 45 Minuten, schrieb Selene09: Könnte mir mal jemand von all den Schlauköppen hier eine/r erklären, wie man diese Schnellschussidee praktikabel durchsetzen kann? Sollte, um keine Frau zu benachteiligen, jede Frau diesen "Urlaub" bekommen? Egal ob sie Beschwerden hat oder nicht? Es ist unbestritten, dass es Frauen gibt, welche wirklich zu leiden haben, aber haben diese Frauen nicht jetzt schon die Möglichkeit einer Krankschreibung? Dass dies auch online geht haben ja die letzten zwei Jahre gezeigt. Meine Ärzte kennen mich so gut, dass es über eine Notwendigkeit auch keine Zweifel gäbe. Ich bin 51, menstruiere seit 38 Jahren und davon abgesehen, dass ich nix dagegen hätte, wenn der Scheiß bald aufhört, hatte ich in all den Jahren glücklicherweise nur äußerst selten wirklich Probleme. Dann war es kein Problem sich für zwei Tage auszuklinken, sich krank zu melden. Man kann aus offenbar aus jedem Problemchen ein handfestes Problem machen. Top - Antwort! Denn genau darauf bezog sich auch mein vorheriger Kommentar. Denn jede Frau die damit Probleme hat, geht ja nicht erst seit gestern damit zu ihrem vertrauensvollen Frauenarzt, der sie auch bestens kennt und auch die Probleme die die Frau damit hat... Aber es soll ja auch Frauen geben, die lieber mit den Füßen stampfen und "sehr laut schreien" und vielleicht auch noch nie etwas von einem Frauenarzt gehört haben, der sie dann krank schreiben kann.... bearbeitet Mai 18, 2022 von PommFritz
Ku**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 (bearbeitet) Nur mal eingeworfen - ich habe mich inzwischen zu der spanischen Gesetzesinitiative eingelesen und musste feststellen, daß ich da in dieselbe dumme Falle getrappt bin wie sehr viele andere hier im thread auch. Ich habe angenommen, die Spanier diskutieren über eine generelle, leicht zu mißbrauchende Regelung die Frauen ein Sondderrecht einräumt. Ich lag falsch! Weil ich geschrieben habe bevor ich mich etwas gründlicher informiert habe. @Wolkenbruch hat mich darauf auch zeitnahe aufmerksam gemacht, danke dafür. Mea Culpa. Was in Spanien im Augenblick diskutiert wird ist im Grunde dieselbe Regelung, die in D schon längst gilt: Wenn eine Frau üble Problemperioden hat, kann sie sich dies vom Facharzt bestätigen lassen. Und zwar jeden Monat neu. Und damit im Grunde krankgeschrieben werden, Periode für Periode. Kein Urlaub, sondern nur Anerkennung der Tatsache, daß es Frauen gibt, die unter ihren Perioden drastisch zu leiden haben. Und das ist eine Regelung, wie sie schon in zahlreichen anderen Staaten gilt und problemlos angewandt wird - von Japan über Dänemark bis Kanada. Wer also - wie ich zu meiner Schande ebenfalls - "Menstruationsurlaub" liest und denkt das gälte für alle menstruirenden Frauen, der sizt einem Strohmann-Argument auf. Darum gehts in Spanien zur Zeit nicht. bearbeitet Mai 18, 2022 von KuppenTanz
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 Wie soll das Thema eigentlich bezüglich Datenschutz behandelt werden. Die Krankmeldung für den Arbeitgeber darf keine Diagnose enthalten. Einfach krank schreiben lassen, wie bisher. Man muss auch nicht allem einen Namen geben. Den KK ist die Diagnose bekannt, womit das Thema "anrechenbare Vorerkrankungen" ausgeschlossen werden kann. Zudem müsste das AGG (...niemand darf wegen seines Geschlecht diskriminiert werden.) geändert werden.
Se**** Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 vor 7 Minuten, schrieb KuppenTanz: Was in Spanien im Augenblick diskutiert wird ist im Grunde dieselbe Regelung, die in D schon länger gilt: Wenn eine Frau üble Problemperioden hat, kann sie sich dies vom Facharzt bestätigen lassen. Und zwar jeden Monat neu. Ich danke dir! Noch einer, der verstanden hat, dass wir in Deutschland eben genau diese Möglichkeit schon haben. Alles andere, eine generelle Freistellung (wie hier von einigen so verstanden), die Bezeichnung "Urlaub", ist an Schwachsinn kaum zu überbieten.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 18, 2022 Geschrieben Mai 18, 2022 Frage: Wenn Frau aus o.g. Gründen 2-3 Tage krankgeschrieben ist und die Betreuung der Kinder nicht übernehmen kann, kann sich dann der Vater bei Lohnfortzahlung von seinem Arbeitgeber freistellen lassen? Vermutlich nicht - aber das wäre doch eine schöne Idee.
Moderator Po**** Geschrieben Mai 18, 2022 Moderator Geschrieben Mai 18, 2022 Wow, 14 Seiten! Nicht schlecht. Einige Beiträge wurden von mir wegen offTopic, Bashing, persönlichem Angriff u.a. entfernt oder editiert. Auch die entsprechenden Reaktionen wurden so behandelt. Das hat jetzt eine ganze Weile gedauert. Im Großen und Ganzen muss ich aber positiv erwähnen, dass die Diskussion sehr interessant und vielseitig geführt wird. Also gerne themenbezogen weitermachen. LG Pop-MOD-Luna, Foren-Team
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