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Menstruationsurlaub


St****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Mebus84:

Sobald euch Frauen was nicht passt heisst es wir Männern jammern ??

Ich nenne das Gleichberechtigung und nichts anderes . Von mir aus könnt ihr die Tage bekommen ,dann verlange ich mehr Geld !

Was eure Hygiene Artikel angeht ,dürftet ihr doch bestens versorgt sein . Immer gibt es Frauen Produkte mehr als Männer Sachen!

Mal so am Rande, du weißt schon das bezahlte krankheitstage nichts anderes wie Urlaubs Tage sind ?? 😅

Gleichberechtigung heißt nicht Gleichmachung, Gleichberechtigung bedeutet, dass jeder unabhängig von seinen Geschlecht die gleichen Rechte genießt, ABER da nur Frauen Mütter werden können, bekommen sie Mutterschutz und nicht die Männer...oder willst du da auch Mutterschutz haben? Hygieneprodukte sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit und muss zusätzlich von der Frau finanziert werden. Daher wurde dafür gekämpft den ermäßigten Mehrwertssteuersatz zu nehmen, nicht den erhöhten - merkste den Unterschied? Es geht nicht um die Versorgung. Und so am Rande: Krankentage dienen der Genesung, Urlaub der Erholung.

Und einige Männern jammern, nicht alle. Es gibt zum Glück Männer, die es verstanden haben. Du kannst gern mehr Geld verlangen, wenn du mehr leistest, musst mit deinem Chef reden.

Geschrieben (bearbeitet)

Bedarfsorientiert wie bei jeden anderen Leiden als Krankschreibung ist doch genug.

Und die Schmerzen bekommt Frau weg.
Segmenttherapie oder Akkupunktur oder Fußreflexzonen Behandlung oder Psychotherapie oder eine Ayur Veda Kur oder Shiatsu oder oder oder. Ursache finden und loooos.

Und an alle, die jetzt schreiben möchten „ich hab alles versucht“… Du weißt, dass das nicht stimmt.

Und an alle, die jetzt schreiben, das kann ja nur von nem Mann kommen… auch wir haben öfter Handlungsbedarf da im Süden, als wir vielleicht drüber sprechen und ich würd bei einer entsprechenden Frage die gleichen Behandlungsmethoden aufschreiben.

Seid im Herzen lieb zueinander. Das lindert oft vieles.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Bei einigen Frauen, würde sich das schon lohnen. denen sieht man die Schmerzen regelrecht an. Und das man (also Frau) sich da nicht zu 100 % auf die Arbeit konzentrieren kann ist logisch.
Geschrieben
Hätte kein Problem damit. Aber wo bleibt da dann die viel verlangte Gleichberechtigung? Gerade Frauen schreien immer laut danach und nun wird damit ein Ungleichgewicht zum Nachteil Männern geschaffen. Ich glaube, das würde nicht zu einem guten Arbeitsklima zwischen Mann und Frau führen.
Geschrieben

Bin ich krank....gehe ich zum Arzt!

Habe ich Schmerzen ...gehe ich zum Arzt!

Ich habe wirklich sehr unter Regelbeschwerden gelitten und bin erst beim Arzt gegangen bis mir geholfen wurde.

Wenn ich mir heute so die Generation anschaue die nach kommt ,und das mit Sonderurlaub in Verbindung bringe...NÖ!!

Da wird geredet und geredet bei Regelbeschwerden doch mal zum Arzt zu gehen ...Ach nö!

Da gibt es dann 3 oder 4 Dosen Red Bull ein paar Pillen vom Arbeitskollegen und das soll dann noch belohnt werden?

Solche Tage Sonderurlaub werden nicht genutzt zum kurieren sondern um abzuhängen!

 

Für mich völlig falscher Ansatz!:exclamation:

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Goldie241277:

Hätte kein Problem damit. Aber wo bleibt da dann die viel verlangte Gleichberechtigung? Gerade Frauen schreien immer laut danach und nun wird damit ein Ungleichgewicht zum Nachteil Männern geschaffen. Ich glaube, das würde nicht zu einem guten Arbeitsklima zwischen Mann und Frau führen.

Und möchtest du jetzt menstruieren? Gleichberechtigung heißt nicht Gleichmachung. Tipp: nochmal Biologiestunden nehmen.

Geschrieben
Ich finde es nicht ok. Sage ich als Frau, die starke Beschwerden hatte und dazu noch Migräne. Habe mich dann krank gemeldet. Wenn Frauen im Berufsleben Gleichheit wünschen, dann sind solche Regelungen wie Sonderurlaub aufgrund der Menstruation nicht dienlich.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb mitGeist:

Bedarfsorientiert wie bei jeden anderen Leiden als Krankschreibung ist doch genug.

Und die Schmerzen bekommt Frau weg.
Segmenttherapie oder Akkupunktur oder Fußreflexzonen Behandlung oder Psychotherapie oder eine Ayur Veda Kur oder Shiatsu oder oder oder. Ursache finden und loooos.

Und an alle, die jetzt schreiben möchten „ich hab alles versucht“… Du weißt, dass das nicht stimmt.
 

Das Problem ist, dass nicht jede Behandlung bei jeder Frau wirkt. Zudem muss man den richtigen Arzt finden, der das Wissen und die Erfahrung hat und sich die Zeit nimmt den Schmerzen auf den Grund zu gehen bzw. die richtige Behandlung zu finden. 

 

 

Und ich bin raus und menstruiere mal in Ruhe vor mich hin....

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Im spanischen Gesetzesentwurf ist von drei bis fünf Tagen die Rede.

Das würde also im besten Fall 60 Tage "Sonderurlaub" bedeuten. 

Wäre es ein Wunder, wenn ein Arbeitgeber dann lieber den menstruationsfreien Mann einstellt?

Was ist mit den Frauen in den Wechseljahren? Auch darunter leiden einige.

Was ist mit Frauen, die bereits mit Mitte 30 ihre Wechseljahre haben? Dürfen die au h bis zur Rente ihren Sonderurlaub beanspruchen oder müssen diese ihrem AG gegenüber ihren Hormonstatus offen legen?

Was ist mit Frauen, welche für viel Geld die Pille nehmen oder sich eine Hormonspirale einsetzen lassen?

Für mich ist das undurchdachter Blödsinn und öffnet völlig neue Tore der Diskriminierung. 

Dass manche Frauen leiden ist unbestritten, dann sollen sie sich krank melden und erholen.

Geschrieben
....ich denke, dass viele auf der Welle reiten werden,die gar keine Beschwerden haben.........werden dann noch junge Frauen eingestellt????? Sehr sehr fraglich
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Legalsin:

Gleichberechtigung heißt nicht Gleichmachung, Gleichberechtigung bedeutet, dass jeder unabhängig von seinen Geschlecht die gleichen Rechte genießt, ABER da nur Frauen Mütter werden können, bekommen sie Mutterschutz und nicht die Männer...oder willst du da auch Mutterschutz haben? Hygieneprodukte sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit und muss zusätzlich von der Frau finanziert werden. Daher wurde dafür gekämpft den ermäßigten Mehrwertssteuersatz zu nehmen, nicht den erhöhten - merkste den Unterschied? Es geht nicht um die Versorgung. Und so am Rande: Krankentage dienen der Genesung, Urlaub der Erholung.

Und einige Männern jammern, nicht alle. Es gibt zum Glück Männer, die es verstanden haben. Du kannst gern mehr Geld verlangen, wenn du mehr leistest, musst mit deinem Chef reden.

Versteh mich nicht falsch aber ich höre gerade ein gejammere auf sehr hohen Niveau.  Wo ist es Gleichberechtigung wenn Frauen mehr Urlaub bekommen nur weil sie Frauen sind?

Wenn Du Schmerzen hast, geh zum Arzt.  Fertig aus ,aber dafür mehr Urlaub zu verlangen ist der falsche Weg und sorgt nur für Unruhe.

 

Würde ich in einem Betrieb arbeiten wo das der Fall wäre ,dann würde zu 100% mehr verlangen ,allein schon weil ich die Arbeit von der Frau mit machen muss ,somit ist es mehr Arbeit und dafür will ich bezahlt werden ,wenn nicht bleibt die Arbeit liegen !

 

 

vor 6 Minuten, schrieb hopez:

Ich finde es nicht ok. Sage ich als Frau, die starke Beschwerden hatte und dazu noch Migräne. Habe mich dann krank gemeldet. Wenn Frauen im Berufsleben Gleichheit wünschen, dann sind solche Regelungen wie Sonderurlaub aufgrund der Menstruation nicht dienlich.

Danke

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Legalsin:

Und möchtest du jetzt menstruieren? Gleichberechtigung heißt nicht Gleichmachung. Tipp: nochmal Biologiestunden nehmen.

Nö, möchte ich nicht. Möchtest Du meine monatliche Migräne, wofür ich auch keinen Urlaub bekomme? Ich kann dann entweder arbeiten oder krank sein.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Wolkenbruch:

Sofern ich das richtig mitbekommen habe, dann liegt es an den verschiedenen Gesundheitssystemen, dass dieser Vorschlag /diese Gesetzesvorlage in Spanien zur Debatte steht (und scheinbar nötig ist). 

Hier ist es nicht notwendig, da Frau bei regelbedingter Arbeitsunfähigkeit einfach zum Arzt gehen  und sich arbeitsunfähig schreiben lassen kann. 

 

Unabhängig von der dahinter steckenden politischen Dimension (die hier gar nicht Thema sein soll), finde ich es jedoch gut, dass das Thema Menstruationsbeschwerden mal öffentlich betrachtet wird. 

Auch wenn ich mich selbst zitiere... 

Die Hintergründe sind in Spanien gänzlich anders als sie hier in Deutschland sind.

Der "Urlaub" dort ist nicht als Urlaub gemeint, sondern als als ärztlich bescheinigte Arbeitsunfähigkeit, nur ist es wohl nicht in deren aktuellem Gesundheitssystem möglich. 

 

 

Ich finde es übrigens sehr befremdlich wie sehr hier teilweise Frauenbashing betrieben wird. 

Geschrieben
Wahnwitz...
Wie schon andere schrieben, werden dann halt lieber Männer eingestellt.

Abgesehen davon könnte das zusammen mit diesem Genderwahn zu aberwitzigen Konstrukten mit abstrusen Ausmaßen führen.
Was ist, würde ich mich dann meinem AG gegenüber als sagen wir Genderfluid bezeichnen und diese Tage ebenfalls einfordern? Würde dann per Gericht oder per Gesetz amtlich festgestellt, ich wäre ein Mann? Na den Aufschrei der Genderideologen will ich hören
Geschrieben
Ich würde nach Berufsgruppen unterscheiden. Sitzend im Büro denke ich sind die Beschwerden besser auszuhalten als als Frisörin, Kellnerin, im Pflegedienst usw.
Geschrieben
Finde ich sehr gut und schön laaane überfällig . Denn bei allen Gleich-Mach- Versuchen : der weibliche Körper ist nunmal anders als der männliche, und dem sollte man(n) Rechnung tragen. Ich wäre dafür dass dafür der Frauenarzt konsultiert werden muss schon um Missbrauch vorzubeugen, aber prinzipiell finde ich es eine längst überfällige Idee. Und das, obwohl ich seit Anfang 20 mit der Dreimonatsspritze verhütet habe und seit den Wechseljahren mit einer Pille die sowohl verhütet als auch Wechseljahressymptome unterdrückt und entsprechend seit Jahrzehnten gar keine Menstruation mehr habe.Aber da es unser Staat nicht mal schafft die Mehrwertsteuer der nunmal nötigen Menstruationsutensilien zu senken bezweifle ich dass das jemals so kommen wird. Leider.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Legalsin:

Das Problem ist, dass nicht jede Behandlung bei jeder Frau wirkt. Zudem muss man den richtigen Arzt finden, der das Wissen und die Erfahrung hat und sich die Zeit nimmt den Schmerzen auf den Grund zu gehen bzw. die richtige Behandlung zu finden. 

Ui. Bitte nicht auf die MedizinerInnen schieben. Bei Leiden, die so bewegend sind, darf selbst geforscht werden. 
 

mit Kineosologie, Fragen an den eigenen Leib, biografischer Anamnese usw. 
 

die Zeit einer Krankschreibung und vor allem bei zyklisch wiederkehrenden Symptomen auch die Zeit dazwischen passiv zu verbringen, ist auch ein Symptom. Im Moment eines der größten Volkseiden: MedizinerInnen die Verantwortung über die eigene Krankheit übergeben. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lilly_only:

Finde ich sehr gut und schön laaane überfällig . Denn bei allen Gleich-Mach- Versuchen : der weibliche Körper ist nunmal anders als der männliche, und dem sollte man(n) Rechnung tragen. Ich wäre dafür dass dafür der Frauenarzt konsultiert werden muss schon um Missbrauch vorzubeugen, aber prinzipiell finde ich es eine längst überfällige Idee. Und das, obwohl ich seit Anfang 20 mit der Dreimonatsspritze verhütet habe und seit den Wechseljahren mit einer Pille die sowohl verhütet als auch Wechseljahressymptome unterdrückt und entsprechend seit Jahrzehnten gar keine Menstruation mehr habe.Aber da es unser Staat nicht mal schafft die Mehrwertsteuer der nunmal nötigen Menstruationsutensilien zu senken bezweifle ich dass das jemals so kommen wird. Leider.

Versteh mich bitte nicht falsch ,aber warum sollte ein Arbeitgeber dann eine Frau wie einen Mann bezahlen,wenn sie nicht im stande ist dieselbe Leistung abzurufen ?

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Wolkenbruch:

Auch wenn ich mich selbst zitiere... 

Die Hintergründe sind in Spanien gänzlich anders als sie hier in Deutschland sind.

Der "Urlaub" dort ist nicht als Urlaub gemeint, sondern als als ärztlich bescheinigte Arbeitsunfähigkeit, nur ist es wohl nicht in deren aktuellem Gesundheitssystem möglich. 

 

 

Ich finde es übrigens sehr befremdlich wie sehr hier teilweise Frauenbashing betrieben wird. 

Befremdlich finde ich eher die Selbstverständlichkeit, mit der so manche Dame hier so eine Regelung auch für Deutschland befürwortet. Und das trotz der Möglichkeit, sich im Gegensatz zu den Spaniern hier krankschreiben zu lassen.
Das hat nix mit Bashing zu tun, wenn man auf diese Ungerechtigkeit hinweist.
Und auch wenn es so mancher Frau oder auch so manchem Frauenversteher in den Kram passt: Aber auch Männer können heftigste Migräne, Cluster-Kopfschmerz oder Nieren-Koliken bekommen. Dann zu sagen, dass Männer nicht mitreden können/ dürfen, ist herablassend und arrogant.
Dennoch bleibt es für Mann so, wie es bereits geregelt ist. Und Frauen sollen dafür pauschal den doppelten Jahresurlaub zu gleichen Bezügen bekommen?
Als AG würde ich bei so einer Regelung gar keine Frauen mehr einstellen.

Geschrieben
Schmerzen und konstruktive/effektive Arbeit passen nicht zusammen.
Es wird sicher Frauen geben, bei denen dieser Sonderurlaub angebracht ist aber einige Frauen werden diese Option auch ausnutzen.
Habe dazu noch keine Meinung 🤷‍♂️
Geschrieben
Wer soll das bezahlen? Wer hat so viel Geld?

Ich habe mich nun nicht mit den ganzen Rahmenbedingungen in Spanien beschäftigt und kann deshalb nicht beurteilen, ob eine solche Regelung auch in D sinnvoll wäre.
Dazu muss man alle Parameter kennen und gegenüber stellen.

Fakt ist aber, dass das jemand bezahlen muss und dass unsere Wettbewerbsfähigkeit immer schlechter wird. Irgendwann können wir uns diesen Sozialstaat wohl nicht mehr leisten.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb cyberpunk2085:

Und Frauen sollen dafür pauschal den doppelten Jahresurlaub zu gleichen Bezügen bekommen?
Als AG würde ich bei so einer Regelung gar keine Frauen mehr einstellen.

Es ist nicht geplant, dass Frauen diesen "Urlaub" pauschal bekommen. Es ist geplant, dass es diesen "Urlaub" nur gibt, wenn Frau jedesmal, wenn sie aufgrund ihrer Regelbeschwerden arbeitsunfähig ist, dies mit einem ärztlichen Attest nachweisen kann/muss. In dem Fall (also wenn ärztlich nachgewiesen) muss, so der Plan, dann nicht der Arbeitgeber den Lohn für die Dauer des "Urlaubs" weiter zahlen, sondern eine andere Stelle übernimmt die Kosten. 

Sprich es handelt sich überhaupt nicht um das, was hierzulande unter Urlaub verstanden wird. 

 

Deswegen macht dieses System in Deutschland ja auch wenig Sinn, unser Gesundheitssystem und die Möglichkeit sich bei Krankheit arbeitsunfähig schreiben zu lassen sind halt ein ganz anderes. 

Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb Mebus84:

Versteh mich bitte nicht falsch ,aber warum sollte ein Arbeitgeber dann eine Frau wie einen Mann bezahlen,wenn sie nicht im stande ist dieselbe Leistung abzurufen ?

Weil meistens die Frauen in derselben Zeit eh mehr arbeiten (müssen) als die Männer, ich sehe das täglich in meiner Firma und höre es oft genug von Anderen. Dann wäre das einfach mal der faire Ausgleich. Aber hier herrscht was das angeht ja absolutes Mittelalter,oder willst du behaupten dass es nicht stimmt dass von Frauen nach wie vor üblicherweise ein Mehr an Einsatz, ein Mehr an Organisation, ein Mehr an Flexibilität erwartet wird ohne dass es auch nur finanziell gewürdigt wird?Dass es nach wie vor 'normal' ist dass Frauen eine Doppelbelastung wuppen mit Job UND Haushalt und wenn ein Mann das 'schafft' er dafür gelobt wird? Ein Mann kann weder wissen (!) wie sich eine Menstruation für eine Frau anfühlt noch welche Art von Schmerzen da dabei sein können. Das war der Grund für mich auf eine Verhütung zuzugreifen die eine Menstruation gleich ganz unterdrückt, und die dummen Sprüche von Männern von wegen 'stell dich nicht so an, so schlimm wirds schon nicht sein ' wenn ich vor lauter Krämpfen nicht mehr aufrecht stehen kann wären da absolut nicht hilfreich.
Nochmal, in unserem Land wird sich da so bald nichts ändern, und zwar so lange nicht wie es als normal angesehen wird dass Männer entscheiden können was für Frauen' normal ' ist. Und ich kenne genug Frauen die jeden Monat leiden und dafür belächelt werden, selbst sogar von anderen Frauen, die das Glück haben keine größeren Probleme zu haben. Da muss echt noch viel passieren, und es gehört zu allererst dass Männer aufhören diese Problematik runterzuspielen.

Geschrieben
Kann sich jede krank melden, die nicht arbeitsfähig ist. Eigentlich also unnötig, das in Deutschland gesondert zu betrachten.
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