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Lust


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Geschrieben

Wir kennen uns nur Oberflächlich, Smalltalk und treffen in Clubs. Irgendwie hast du es geschafft mich zu dir nach Hause zu lotsen. Du bist deutlich älter als ich, geschieden, wohlhabend. Ich darf auf deinem Grundstück parken. Verdeckt, von der Straße aus nicht einsehbar, denn du achtest auf deinen guten Ruf in der Nachbarschaft. Ich folge dir ins Haus und bewundere auf dem Weg hinein deinen Hüftschwung. Eigentlich zu sexy für eine Frau deines Alters. Du öffnest und wir treten ein. Die Tür fällt ins Schloss und du drehst dich zu mir um. Deine Sportkleidung betont deinen Körper. Deine Frisur sitzt perfekt, die Sonnenbrille sitzt auf deinem Kopf und ich kann das Funkeln in deinen Augen und dein verschmitztes Lächeln sehen.

Es gibt nichts grundlegendes zu klären. Das kontrollierte Flirten hast du verlassen mit meiner Einladung. Wir sind beim unkontrollierten Flirten angelangt und nun ist nur noch unsere Lust entscheidend für den weiteren Verlauf des Nachmittags. Ich drehe dich wortlos um und drücke dich an die Wand. Deine Hände führe ich über deinen Kopf und drücke mein Becken gegen deinen Po. Ich spüre wie sich mein Schwanz regt. Mein Kopf liegt auf deinen Schultern. Ich rieche den Duft deines Haares. Mein Mund leckt über deine Schultern und ich küsse deinen Hals. Getrockneter kalter Schweiß, leicht salzig, schmecke ich da. Ich kann nicht genug von deinem Geschmack bekommen und lecke weiter. Mich überkommt dabei ein geiles Gefühl und ich beginne an deinem Hals zu saugen. Wie ein pubertierender ***ager verpasse ich dir einen ersten Knutschfleck. Du wirst deinen Saunafreundinnen erklären müssen, dass du da ein neues Hobby hast, welches seine Spuren dir hinterlässt.

Ich will aber mehr von dir spüren, als nur deinen Hintern, der sich gegen mein Becken und meinen Schwanz drückt, der immer mehr durchblutet wird. Darum lasse ich deine Hände los und schiebe sie zwischen die Wand und deine Brüste. Sexy Brüste für eine Frau irgendwo zwischen sechzig und siebzig Jahre alt. Sie liegen angenehm gut in meinen Händen. Auch du willst anscheinend mehr, denn dein Po drängt stärker gegen meinen Schwanz. Ich will deine Haut spüren, greife nach deinem Shirt, ziehe es über deinem Kopf aus, nachdem ich deine Sonnenbrille entfernt habe. Öffne deinen Sportbüstenhalter und halte deine Brüste in meinen Händen.

Während ich noch immer über deinen Rücken lecke und ihn abwechselnd küsse, befriedige ich mich an deinen Brüsten. Ich streichele sie, knete sie, ziehe daran, drehe und ziehe an deinen Brustwarzen. Ob deine Schreie dabei ein Zeichen deiner Lust oder ein Zeichen von Schmerz sind, kann ich nicht mit Gewissheit sagen, doch so lange du nicht unser Safewort sagst, so lange bewege ich mich im grünen Bereich und befriedige meine Lust an deinem Körper.

Doch nicht nur der Kontakt zu deinem Körper befriedigt mich, auch dein Geschmack finde ich interessant. Darum gehe ich zuerst auf die Knie, löse die Hände von deinen Titten und greife unter deinen Rock, schiebe deinen Slip auf die Seite und lecke mit meiner Zunge der Länge nach durch deine Pospalte bis meine Zunge deine Schamlippen erreicht hat. Es ist ein schöner Kontrast, die roten rosigen Schamlippen im Vergleich zu deinem nahtlos gebräunten Körper. Es gelingt meiner Zunge nicht in deinen Hintern einzudringen. Dein Schließmuskel ist verkrampft, trotzdem reibst du deinen Po gegen mein Gesicht. Meine Hände befriedigen sich nun an deinem Po, ziehen deine Pobacken auseinander, und drücken sie, lecke sie und hinterlasse auch hier Spuren deines Hobbys. Ein oder zwei Finger schiebe ich in deine Pussy. Feucht oder nass beschreiben nicht annähernd deine Erregung. 

Mein Schwanz droht inzwischen zu patzen. Um ihm Erleichterung zu verschaffen, ziehe ich deinen Rock aus, streife deinen Slip ab und entledige mich meiner Kleidung. Kurz denke ich an ein Kondom. Doch es ist gerade keins greifbar und auch du denkst an alles andere als an ein solches. Meine Hände greifen nach deiner Hüfte, ziehen dich ein Stück zurück, deine Hände stützen dich an der Wand ab. Jetzt greife ich nach meinem Schwanz und setze ihn an deinem Hintern an. Doch dein noch immer angespannter Schließmuskel und fehlendes Gleitmittel verhindern meinen Wunsch nach Analsex. Doch ein paar Zentimeter tiefer oder weiter nach vorn schiebe ich ihn zwischen deine Vulva und beginne in deine Vagina einzudringen. Zuerst ganz langsam doch mit ganzer Länge. Ein eigentlich unbeschreibliches Gefühl  einen harten Schwanz komplett einzuführen, die Nasse und Wärme und die Reibung, Ekstase pur. Dein Gegendruck, dein Kreisen deines Beckens ergibt das übrige. Ich verändere das Tempo, stoße schneller und fester zu. Meine Hoden berühren nun nicht mehr ständig deinen Arsch. Wie besessen stoße oder ramme ich meinen Schwanz in dich. Mein Lieblingsadjektiv ist geil und ich kombiniere es mit Substantiven wie "Sau", "Schlampe", "Hure". Beide Hände liegen zuerst an deinen Hüften und ziehen dich bei jedem Stoß gegen meinen Schwanz, dann löse ich sie von deinen Hüften und greife nach deinen hängenden Titten. Ich befriedige mich an deinen Titten und ficke dich. Es ist ein wahnsinniger geiler Rausch. Aber alles hat ein Ende und so auch die Fickerei im Flur. Ich spüre wie mein Sperma seinen Weg raus aus meinem Schwanz sucht. Wie es aufsteigt und sich in mehreren Schüben in dich entleert.

Ausgepowert, durchgefickt und erschöpft stehen wir im Flur. Durstig schaffen wir es in deine Küche. Zum Glück hat dein Personal frei und wir können unserer Lust ungestört freien Lauf geben. Ich hebe dich auf deinen Küchentisch, lege ein Kissen unter deinen Kopf, greife nach einem Stuhl, stelle ihn vor den Tisch, spreize deine Beine, setze mich auf den Stuhl und beginne dich zu lecken. Ein geiler Geschmack von salziger Haut, Sperma und Urin befriedigen meine Zunge und meine Lust. Wenn mir danach ist, pausiere ich mit meiner Zunge und schiebe stattdessen meine Finger in dich rein. Wir erinnern uns an unseren Durst und du erklärst mir wo ich was passendes im Kühlschrank finde. Ich verlasse die geile Position zwischen deinen Beinen und hole eine Flasche. Dazu muss ich den Tisch umrunden. Kurz stelle ich die Flasche ab, greife unter deine Achseln und ziehe dich ans obere Ende des Tischs. Dein Kopf hängt leicht über und ich nutze die Situation, um dir meinen erschlafften Schwanz in den Mund zu schieben. Zuerst umkreist du  nur meine Schwanzspitze mit deiner Zunge, küsst ihn, leckst daran. Dann nimmst du ihn ganz auf, als wolltest du ihn verschlucken. Er wird wieder hart, doch es kommen nur ein paar Tropfen von Sperma bei meinem Orgasmus. Ich lasse etwas Sekt über meinen Schwanz in deinen Mund laufen. Das klappt aber nur in den Pornos gut. Wir verschütten mehr. Wir lachen und ich ziehe ihn raus um meine Hoden in deinen Mund zu stecken. Vorsichtig leckst, küsst du meine Eier. Ich nehme dabei deine Hand und lege sie um meinen Schwanz, führe sie auf und ab und du wichst ihn während du meine Eier leckst. Ich greife dabei wieder nach deinen Titten und befriedige meine Lust. Du schaffst es mir noch die letzten Tropfen abzumelken. 

Total erschöpft, aber befriedigt liegen und stehen wir in deiner Küche und überlegen uns eine Fortsetzung.

Geschrieben

schön geschrieben, schöne geschichte, ich überlege auch wies weitergeht.......

Geschrieben

Lass uns auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht, was ich sehr hoffe.

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