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Samstag Morgen, ....


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1

Der Text ist hei

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Geschrieben

...

ich war im Bad, habe geduscht und geh noch einmal zurück ins Bett. Es ist WE und noch zu früh zum aufstehen. Es scheint ein schöner Tag zu werden, es duftet nach Sonne und die Vögel zwitschern munter.

Ich lege mich auf meine rechte Seite und ziehe mir die Decke bis zur Nasenspitze hoch und schmiege mich an die leicht kratzige, wohlduftende Baumwollbettwäsche. Mir wird wohlig warm, die Augen werden wieder schwerer, die Vögel zwitschern ihr Lied durch das gekippte Fenster, ich bin kurz davor noch einmal einzuschlafen.

Irgendwo ganz weit weg, höre ich einen Schlüssel klappern, eine Wohnungstür wird geöffnet und wieder geschlossen. Nicht bei mir, ich erwarte niemanden, der Schlaf holt mich nun und nimmt mich mit.

Irgendwann werde ich wach, weil sich das Bett ein wenig bewegt. Ich lasse die Augen geschlossen, bleibe ruhig liegen und lausche konzentriert. Dann huscht ein leichtes Lächeln über meine Lippen, ich entspanne mich. Ich kann sein Duschgel riechen. Er weiß ganz genau, wie sehr ich diesen feinen erdig holzigen Duft an ihm mag. Sein kühler Körper rutscht unter meine Decke und schmiegt sich an meine Rückseite. Ich spüre seine leicht behaarten kratzigen Beine an der Rückseite meiner Schenkel. Ich atme seinen Duft tief ein, die Augen noch immer geschlossen. Sein linker Arm umarmt mich, schiebt sich unter meinen und findet den Weg zu meiner linken Brust und verharrt dort erst einmal. Ich bewege mich ein wenig, schmiege mich an ihn und neige meinen Kopf ganz leicht zur Seite. Er versteht und haucht mir einen sanften Kuss auf die Stelle hinter meinem Ohr.

Er bleibt genau dort mit seinen Lippen und fängt zudem damit an, meine linke Brustwarze sanft mit seinem Daumen zu umkreisen. Ich mag es, wenn er mich genau so, durch das Shirt streichelt.

Er macht nichts weiter, seinen Kopf hat er mittlerweile neben meinen gelegt, ich spüre seinen Atem in meinen Nacken. Dann saugt er sich zuerst sanft an meinem Nacken fest, nimmt die Haut zwischen die Zähne um kurz danach Kreise mit seiner Zunge, auf meinen Nacken zu malen.

Währenddessen verfehlt das monotone Umkreisen meiner Brustwarze seine Wirkung nicht. Deutlich zeichnet sie sich mittlerweile unter dem Stoff ab, mir wird warm und ich schiebe mich ein wenig näher an ihn. Meine Atmung wird tiefer, mir läuft ein Schauer über Nacken und Rücken. Zwischen meinen Beinen wird es warm und feucht.

Ich schlucke, beiße mir auf die Lippe, atme hörbar.

Dann ist die zweite dran. Er tut nichts weiter, als auch die andere Brustwarze mit seinem Daumen, in gleichmäßigen Kreisen zu umfahren. Hin und wieder nimmt er sie sanft zwischen Daumen und Zeigefingen.

Langsam werde ich unruhiger, atme tiefer, schiebe mich noch näher an ihn und spüre, wie auch seine Lust größer wird. Ein Stöhnen bahnt sich seinen Weg über meine Lippen, ich neige meinen Kopf nach hinten, suche seinen und schmiege mich an ihn. Ich öffne die Augen ein wenig, blinzel gegen das Sonnenlicht: ´´Lass sie zu!´´ flüstert er mir sanft aber bestimmt ins Ohr.

Seine Lippen wandern über meinen Hals, seine linke Hand noch immer an meinen Brüsten.

Ich gehe ins Hohlkreuz um mich noch enger an die deutlich spürbare Erektion  drücken zu können. Der Stoff seiner Short fühlt sich ein wenig rau an meinem nackten Hintern an. Ich winde mich ein wenig in seinen Armen, schmiege mich so nah es geht an ihn, zwischen meinen Beinen ist es mittlerweile so feucht, dass auch die Schenkel schon nass sind.

Mittlerweile verwöhnt er meine Brüste beidhändig, liegt immer noch hinter mir, ich halb auf ihm und strecke mich seinen Händen ein wenig entgegen. Ich greife nach seinen Händen, presse meinen Hintern mahlend an die Beule in der Hoffnung, sie genau dort zu spüren, wo ich haben will. Ich drehe meinen Kopf nach hinten um ihn endlich zu küssen. Da kneift er mir sanft in meine Brustwarzen und reibt sie zwischen seinen Fingern. Ich stöhne auf und suche seinen Mund. Ein langer fordernder Kuss. Ich sauge mich gierig an seinen Lippen fest und sauge seine Zunge in mich rein. Nun entrinnt auch ihm ein leises Stöhnen.

Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist, ich atme schwer, mir ist warm, meine Lust fließt nur so aus mir heraus. Ich stöhne und winde mich: ‚Fick mich! ‚ flüstern ich stöhnend, mit trockener Kehle, schiebe mich nun fordernd und eindeutig seinem Schwanz entgegen. Er trägt immer noch seine Short, ich schiebe mich ihm trotzdem entgegen und spüre den rauen, nun feuchten Stoff, der sich über seine Eichel spannt tief zwischen meinen Schenkeln.

‚Noch nicht!‘ Ich kann sein freches Grinsen fast hören als ich mich mit einem Stöhnen beschwere und mit mahlenden Bewegungen noch näher zu ihm will.

Er lässt sich nicht beirren, schiebt mich sanft aber bestimmt ein wenig vor und zieht mich gleich darauf wieder an sich. Seine Hände noch immer mit meinen Knospen beschäftig sein Schwanz liegt aufrecht und drückt sich gegen meine rechte Pohälfte.

Endlich schieben sich seine großen Hände unter mein Shirt, fahren vom Hintern hoch über meine Hüften seitlich hoch und ziehen es mir aus.

Ich liege noch immer mit dem Rücken halb auf ihm, fasse nah hinten und suche den Bund seiner Shorts. Ein Klapps auf den Hintern unterbricht mein Vorhaben, zeitgleich saugt er sich an mein Ohrläppchen fest.

Ich überlege gerade ob ich protestieren soll, da kippt er mich leicht zur Seite von sich runter, schiebt mein linkes Knie hoch Richtung Bauch und als ich gerade seinen Schwanz endlich nackt zwischen meinen Schenkeln spüre, dringt er auch schon kraftvoll in mich ein. Ein tiefes Stöhnen entrinnt meiner Kehle, endlich! Wie ich es liebe seinen Schwanz in nie zu spüren!

Ich schiebe mich ihm stöhnend entgegen.

‚Was wolltest du von mir?‘

‚Das du mich fickst‘, sagte ich ihm, während ich vor und zurück gleite.

,Nanana, was ist denn das für eine Ausdrucksweise?'

‚Fick mich endlich!‘

Das ließ er sich nicht noch einmal sagen.

Er dreht mich auf den Bauch, spreizt mir leicht die Beine und endlich bekomme ich es so, wie es wollte.

Tiefe, feste Stöße.

Ich merke, wie es bei jedem Stoß feucht, Richtung Klit, aus mir raus läuft und aufs Laken tropft ....

Geschrieben
Eine sehr schöne und animierende Fantasie
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