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Meine Lust


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Geschrieben

Ich war neu im Sportclub, wurde angesprochen mal auszuhelfen oder mitzuspielen . Also sagte ich zu und war nun zum dritten mal auf der Anlage. schon beim zweiten mal war sie mir aufgefallen. Eine attraktive Frau, so um die vierzig, flacher Bauch, schlanke Beine, kleiner geiler Hintern, schulterlange braune Haare, hübsches Gesicht, mit einer Sonnenbrille die ihre Augen verdeckte. 

Der Spieltag war vorüber, die Sieger am Feiern und sie und ich befanden uns in einem sinnlosen Smalltalk. Die Gästeteams waren schon abgereist und es wurde langsam dunkel. so schlenderten wir zusammen in Richtung Clubhaus. Planlos, denn wir hatten noch keine konkreten Vorstellungen für den weiteren Verlauf des angebrochenen Abend. Während wir so dahinliefen entschlossen wir uns doch einen Absacker im Clubhaus zu trinken. Auf der Höhe der Damenumkleide kreisten meine Gedanken um ihren Geschmack. Ich packte sie schnellentschlossen an ihrer Hand und zog sie hinein. Irritiert, fast widerstandslos lies sie das geschehen. Ich zog die Tür zu und sah sie an. Mit einem triumphierenden, verführerischen Lächeln stand sie vor mir. Sie schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Normalerweise enttäusche ich meine Mitmenschen nicht, doch diesmal machte ich eine Ausnahme. Ich ignorierte die Einladung meine Zunge in ihren Mund zu schieben. Statt dessen ging ich blitzschnell vor ihr auf die Knie, schob ihren Rock nach oben und streifte ihren Slip ab, leckte von ihrem rechten Oberschenkel über ihre Vulva zu ihrem linken Oberschenkel. Der Geschmack von kaltem getrockneten Schweiß und etwas Urin machten mich geil. Ihre Verwunderung über diese Aktion war groß, ihre Proteste verhalten und ich glaubte ein leichtes rhythmisches drücken ihres Beckens gegen mein Gesicht wahrzunehmen. Ich bekam Lust auf mehr, vergrub meine Hände in ihrem kleinen geilen Arsch und zog sie an mich, als ob ich damit noch tiefer mit meiner Zunge in sie eindringen könnte. Knetete ihre Arschbacken und zog sie auseinander als wollte ich sie in ihren Arsch ficken, versuchte mit meinen Fingern in ihren Arsch einzudringen. Falls sie jemals protestieren wollte so hat sie das nun völlig aufgegeben und die geile Sau erleichterte mir den Zugang indem sie ihre Beine spreizte, ein Bein über meine Schulter legte und meinen Kopf mit beiden Händen fest in ihren Schritt drückte. Während diesen für mich geilen Oralsex konnte ich nicht sprechen oder stöhnen, schließlich hatte ich den Mund voll von ihren Schamlippen und meinen Mund fest gegen, in sie gepresst. Meine Finger unterstützten meine Zunge indem sie ebenfalls in sie eindrangen. Sie dagegen war sehr religiös erzogen denn sie stammelte ständig "Oh Gott, Oh Gott, oder sie war ein Fall für einen Psychiater, denn sie stammelte manchmal auch "Wahnsinn, was für ein Wahnsinn". Meine Lust beschränkte sich aber nicht nur auf den Geschmack ihrer Pussy, ich leckte wie ein besessener über ihre Beine, hoch zum Nabel, zurück zu ihrer kurz gestutzten Intimfrisur, drehte sie, küsste und leckte ihren geilen Hintern. Da ich nur ein ganz normaler Mann bin, ging dies nicht spurlos an mir vorüber. Meine Lust auf mehr stieg an und auch mein Schwanz meldete sich. Also stand ich auf und öffnete meine Hose. Da bekam sie dann doch kalte Füße, obwohl es ziemlich heiß war und sie gab mir zu verstehen, dass ich auf dem Parkplatz auf sie warten sollte. Schnell drückte ich ihr meine Zunge in den Mund, darauf hatte sie ja schon so lange gewartet und ging ins Clubhaus, um mich vom Team zu verabschieden.

Kurze Zeit später erreichte auch sie den Parkplatz, öffnete ihren Sportwagen und wir fuhren zu ihr nach Hause. Der Vorteil eines Automatikgetriebes ist, dass man sich nicht verschalten kann und man hat immer eine Hand frei. Sie benutzte ihre freie rechte Hand, um mir in die Hose zu greifen und die Erregung meines Schwanzes nicht abklingen zu lassen.

Bei ihr zu Hause angekommen gingen wir in die Küche. Sie wollte was zu trinken holen. Mit einer Sektflasche und Eiskühler in den Händen war sie mir leicht ausgeliefert. Ich drängte sie zum Tisch, packte sie an der Hüfte und hob sie auf den Küchentisch. Es gelang ihr noch die Flasche und den Sektkühler abzustellen, bevor ich ihr Shirt auszog und Ihren BH abstreifte. Ihren Oberkörper drückte ich nach hinten, schnappte mir einen Stuhl, setzte mich zwischen ihre gespreizte Beine und vergrub erneut meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich konnte nicht genug von ihrem Geschmack bekommen. Es gelang mir ein Paar Eiswürfel zu greifen. Einen legte ich auf ihren Bauch und ließ ihn schmelzen, mit dem anderen umkreiste ich ihre Brüste. Sie drückte mir ihren Schritt entgegen, verschränkte beide Beine auf meinem Rücken und presste mich an sich. Es war der Wahnsinn. Mit dem zweiten Eiswürfel bearbeitete ich ihre Brust und erzeugte eine Gänsehaut. Ich streichelte die Brüste, drückte sie, küsste sie und ihre Brustwarzen. Falls ich zu fest oder zu grob war, so konnte ich nicht zweifelsfrei sagen, ob es Schmerzensschreie oder Lustschreie waren, die aus ihrem Mund kamen. Ich hatte genug, stand auf und zog meine Hose aus und sie etwas mehr nach vorne zur Tischkante. Setzte meinen Schwanz an ihren Schamlippen an und drang Zentimeter um Zentimeter in sie ein. Ganz langsam hinein und wieder heraus, nur die Schwanzspitze blieb zwischen ihren Lippen. Manchmal rutschte ich total raus und musste neu ansetzen. Wir schrien unsere Geilheit heraus. Der Druck auf meinen Schwanz war unglaublich. Während ich mich darauf konzentrierte nicht zu schnell zu werden und zu schnell zu kommen, drückte sie rücksichtlos ihr Becken gegen meins. Sie wurde ständig erregter, geiler und schneller. Nur dem Umstand, dass ich nach hinten ausweichen konnte, hatte ich es zu verdanken nicht zu schnell zu kommen. Bevor es soweit war zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und ging zum Kopfende des Tisches, Packte sie unter den Schultern und zog sie hoch, bis ihr Kopf über die Kante hing. Blitzschnell, gerade als sie fragen wollte, nahm ich einen Hoden und steckte ihn in ihren Mund. Ein Grinsen stand in ihrem Gesicht und sie leckte und küsste den Hoden. Das macht die nicht zum ersten mal dachte ich. Zufrieden steckte ich ihr auch noch den zweiten dazu, musste mich nun aber erst recht auf meine Erektion und Orgasmus konzentrieren. Sie  lutschte meine Eier und ich befriedigte mich erneut an Ihren Titten, mit und ohne Eis, küsste und leckte sie und ihren Körper, jeden Zentimeter. Unvorsichtigerweise ergriff ich eine ihrer Hände und führte sie zu meinem Schwanz, legte sie um den Schaft und führte leichte Auf- und Abwärtsbewegungen durch. Auch dies machte sie sehr geschickt. Zu gut, denn nach kurzer zeit war es mit meiner Konzentration vorbei. Mein Schwanz explodierte und mehrere Ladungen Sperma spritzten über sie und den Tisch. Mein Schwanz erschlaffte und ich sank auf ihren Oberkörper. Mit dem Eis verrieb ich einen Teil des Spermas auf ihrem Körper, den Rest leckte ich ab. Wie lange wir so verbrachten kann ich nicht sagen, doch die Fingernägel von zwei Händen bohrten sich in meinen Rücken und holten mich in die Realität zurück. Mein erster Schrei war der Schmerzschrei, der danach in einen  Lustschrei überging. Ich nahm meinen noch spermaverschmierten Schwanz und steckte ihn in ihrem Mund. Sie küsste zuerst nur die Schwanzspitze, leckte ihn ab, um ihn dann ganz aufzunehmen. Nicht nur meine Eier konnte sie geil lecken, auch mein Schwanz wurde perfekt gelutscht. Zuerst langsam, dann doch immer schneller nahm sie ihn auf. Ich gab meine Zurückhaltung auf und begann sie in ihren Mund zu ficken. Dabei verlor ich die Kontrolle und brachte sie tatsächlich zum würgen. Mit Tränen in de Augen, aber einem irren Grinsen spuckte sie ein paar Tropfen Sperma mit ihrem Speichel vermischt gegen meinen Körper.

Völlig erschöpft, verschwitzt und außer Atem saßen wir auf ihrem Küchentisch. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, wir tranken aus der Flasche und grinsten uns an. Zusammen gingen wir in ihr Schlafzimmer, um noch ein paar Stunden zu schlafen. Bis zum Einschlafen gingen mir noch ein paar Ideen durch den Kopf, die ich mit dieser interessanten Frau noch umsetzen wollte.

 

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