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Cuckold Geständnis in der Beziehung


Da****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Selene09:

Solche Portale wie dieses sind doch überhaupt nur nötig, weil Partner unehrlich zueinander sind und nicht den Arsch in der Hose haben offen miteinander zu kommunizieren.

Merkst de was? Die Medaille hat immer zwei Seiten.

Aber das ist doch genau das, was ich sage.
Wenn ich als Partner befürchten muss, dass mein Partner sich trennen würde, wenn ich eine "außergewöhliche" Fantasie äußere, dann trägt das nicht unbedingt zu einer offenen Kommunikation bei. Und nach vielen Kommentaren hier, bestätigt sich diese Angst oder Befürchtung ja

Geschrieben
so schnell schockt mich nix, ich würde ihm dann aber mitteilen, das ich dafür nicht zu haben bin, und das er, wenn er das ausleben möchte, sich eine andere Partnerin dafür suchen sollte...
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb traeumer813:

Hier geht es nicht um "fordern", sondern um Äußern einer Fantasie.
Im Idealfall, für den Formulierenden (nicht Fordernden), findet der Partner daran auch gefallen oder probiert es zumindest mit aus.
Wenn er nein sagt, ist das auch in Ordnung. Wenn der Partner aber nur durch das Äußern eines Bedürfnisses eine Trennung fürchten muss, ist es doch ziemlich hart. Aber das scheint, nach vielen Kommentaren hier, nicht abwegig zu sein.

Versetze dich in den Menschen, an den so ein Wunsch herangetragen wird...

Der Subkontext "Ich genüge meinem Partner nicht mehr, und er möchte jemand anderen in unser Bett holen!" ist dir noch nicht in den Sinn gekommen? 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb traeumer813:

Bedeutet das Besitzen EINER Fantasie, die der Partner nicht teilen kann gleich, dass man sexuell nicht mehr zusammen passt?!

Natürlich nicht! Für mich wäre auch nicht jede Realisierung einer...nennen wir es mal: ungewöhnlichen Fantasie, ein Grund über eine Trennung nachzudenken. Wenn aber meine eigene Sexualität davon beeinflusst wird, wenn ich in eine Rolle gedrängt werde die ich nicht bereit bin einzunehmen (und genau das wäre im EP genannten Szenario der Fall - und nur darum geht es in diesem Thread) dann bleibt letztendlich nur die Trennung. Das ist nur fair beiden gegenüber.

vor 4 Minuten, schrieb traeumer813:

Aber das ist doch genau das, was ich sage.
Wenn ich als Partner befürchten muss, dass mein Partner sich trennen würde, wenn ich eine "außergewöhliche" Fantasie äußere, dann trägt das nicht unbedingt zu einer offenen Kommunikation bei. Und nach vielen Kommentaren hier, bestätigt sich diese Angst oder Befürchtung ja

Es geht nicht um die Äußerung, sondern um die Realisierung.

Geschrieben
Ich kann dir nur sagen, wie ICH reagiert habe.. nicht wie ich reagieren würde.
Aber vorweg: du wirst dich mit dem Gedanken schon eine ganze Weile beschäftigen... gib deiner Frau mindestens die gleiche Zeit, um sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, zu beschäftigen. Du kannst nicht erwarten, dass sie direkt nach deinem Geständnis einen Sprung an die Decke vor lauter Freude macht.
Geschrieben
Ich würde zuerst um ein ehrliches U offenes Gespräch bitten wenn er sich nicht darauf einlassen will dann würde ich mit Nachdruck um ein Gespräch bitten wenn er dies immer noch nicht will U tausend U eine Ausrede hat dann hat sich das Gespräch auch für mich erledigt weil nicht darüber reden wollen bedeutet für mich mich es scheint ihm peinlich zu sein oder ich sehe es als direkte Aussage du bist es mir nicht wert deshalb überlege ich mir ob er das wert ist dass ich mich so von ihm erniedrigen lasse LG Frau schrauber v die schraubers
Geschrieben

Und genau deswegen gibt es Cuckolding nur bei Paaren die sich wirklich lieben  .

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt doch soviel seriöse Reportagen bzw. Berichte über Cuckolding.

Einfach, wie bei anderen Thematiken bzw. Gesellschaftsthemen auch fragen: "Du, ich hab da einen Bericht gelesen."

"Wie wirkt dieser auf Dich? Was hältst Du persönlich von dem Thema bzw. der Thematik?"

Sie praktisch ganz einfach nach Ihrer Meinung zu einer Sache  fragen.

 

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben

Weiter glaube ich  ( Paul  ) das es grad diese "Berichte und Reportagen " sind die solch ein teilweise verherenden Diskusionsablauf verschulden  .

Geschrieben
Du müsstest doch eigentlich wissen, wie Deine Partnerin "tickt" und schon von vornherein wissen, was Sie davon hält....
Geschrieben
Vor 24 Minuten , schrieb Selene09:

Es geht nicht um die Äußerung, sondern um die Realisierung.

Richtig! Aber das Äußern ist doch auch eine große Form von Vertrauensbeweis! Und das darf nicht mit einer Forderung oder "Du genügst mir nicht" gleichgestellt oder verwechselt werden

Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb Drakar:

Versetze dich in den Menschen, an den so ein Wunsch herangetragen wird...

Der Subkontext "Ich genüge meinem Partner nicht mehr, und er möchte jemand anderen in unser Bett holen!" ist dir noch nicht in den Sinn gekommen? 

Das wäre doch dann im Gespräch mit dem Partner zu klären und im Idealfall zu beseitigen. Aber wichtig ist doch, dass solche Gespräche überhaupt geführt werden (können)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb SensualMarc:

Du müsstest doch eigentlich wissen, wie Deine Partnerin "tickt" und schon von vornherein wissen, was Sie davon hält....

Anscheinend ja nicht , sonst würde Er hier nicht nachfragen :sweat_smile: Verstehe auch nicht , wieso man sowas fragt.. Was bringt es einem die Berichte anderer zu lesen? Jede Frau reagiert anders... Kann gut ausgehen , kann aber auch nicht 50/50 Chance :joy:

 

Zum TE:

Du hast 2 Möglichkeiten:

1. Du fragst deine Frau direkt und riskierst , dass die Beziehung in die Brüche geht.

2. Du fragst Sie nicht und belässt es dabei.

Mein Rat an Dich:

Ich würde abwägen wie sehr der Drang nach dieser Vorliebe ist , wenn  Du es wirklich ausleben möchtest hast du keine andere Wahl als es deinem Partner zu sagen. Oft ist es so das diese unerfüllte Vorliebe nach einer Zeit einem selber und die Beziehung belastet und es nur eine Frage der Zeit ist bis man an den Punkt kommt wo man mit dem Partner reden MUSS. 

Egal wie du dich Entschiedest , Viel Glück und Erfolg!

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Vielen Vielen Dank für eure ganzen Kommentare und Meinungen. Ich hätte gar nicht erwartet dass sich so viele zu Wort melden. Bitte lasst uns hier freundlich und entspannt bleiben und locker weiter diskutieren. Hier muss niemand von einer anderen Meinung überzeugt werden. Danke euch. 😉
Geschrieben
vor 24 Minuten, schrieb traeumer813:

Das wäre doch dann im Gespräch mit dem Partner zu klären und im Idealfall zu beseitigen. Aber wichtig ist doch, dass solche Gespräche überhaupt geführt werden (können)

Sicher  - wenn man mit den Konsequenzen leben kann, und den Partner nicht verantwortlich macht. Frauen reagieren nach meiner Erfahrung weitaus sensibler, wenn es um die Sexualität geht. 

Geschrieben
Wenn er es vorne herein sagt muß man schaun ob man damit klar kommt oder ob es das war.
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb David_300:

Ich bin überrascht wie viele Frauen ihre Beziehung einfach beenden würden aufgrund eines Wunsches ihres Partners. Aber danke für deine/eure ehrliche Meinung 👍🏻.

Cuckolding ist etwas anderes als Wifesharing. Ersteres hat immer etwas mit Machtgefälle zu tun. Du magst nun Deine Phantasie unter cuckolding verorten, ist es dann aber nicht, sondern weiterhin wifesharing. 

vor 3 Stunden, schrieb David_300:

Entscheidend ist nicht ob es in eine Kategorie passt sondern dass alle Beteiligten auf ihre Kosten kommen.

Bei beiden Varianten kommen alle Beteiligten auf ihre Kosten, aber eben unter anderen Bedingungen.

Zu Deiner Frage: Würde mein Partner wünschen, eine cuckold-Beziehung zu führen, wäre die Beziehung zum Scheitern verurteilt, ich stehe nur auf Dominanz, cuckolding ist für mich auch kein Wunsch, sondern eine Frage der Einstellung. Wifesharing wäre ein Thema, das wir diskutieren könnten. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Dr_Brain:

"Trend" ist wohl eher der olle BDSM Trend, mit seinen schwachsinnigen Klassifizierungen und Zwangsregularien. 🤮 

Nicht jede Vorliebe ist bdsm und nicht jede Vorliebe bedarf BDSM Zwangsgrenzen. 🙄🤦‍♂️

Selbstverständlich darf JEDES Paar in seiner Beziehung Grenzen und Vorlieben SELBST bestimmen. Jeder besitzt ein Gehirn und muss nicht durch künstliche Fetisch Konstrukte "geführt" werden. Man man man. Ich kann es nicht mehr hören, dieses sektenähnliche Gerede. "das muss so und das nennt man so und das ist verboten.."

bla bla bla blabla #nobodycaresaboutthisshittalk

 

Wenn DU speziell, freiwillig dich in Schubladen zwingen lässt, tue das. Aber zwinge nicht anderen deine Schublade auf. 

True.

Du scheinst nicht zu verstehen.

 

Es geht hier weder um Zwangsgrenzen noch um Schubladen. Es geht hier um Begriffsdefinitionen und die sind eben festgelegt. Das eine ist eben Cuckolding, das andere eben Wifesharing. Und hierbei ist es gut und von Vorteil, wenn diese Begriffe festen Regeln unterliegen. Es gibt nämlich auch Menschen, die Leben ihre Sexualität auch außerhalb ihrer eigenen vier Wände, in Clubs, Outdoor etc pp. Hierbei ist es unabdingbar, dass Praktiken fest definiert sind, ohne Eigeninterpretation eines einzelnen, welcher keine Lust hat, seit langen bestehende Regeln anzuerkennen. Du kannst gerne aus diesen regeln ausbrechen und deine Sexualität entsprechend leben, dann gib diesen Dingen aber auch einen eigenen Namen oder kläre es im Vorfeld mit dem gegenüber ganz klar ab. Verlange aber nicht von der Allgemeinheit, dass sie sich im Vorfeld eines eines sexuellen „Spieles“ mit den Gegenübern auf einen abtörnenden Plausch einlässt, nur weil ein paar meinen, altbekannte Begriffe in ihrer eigenen kleinen Welt zu definieren. Das ist ignorant und engstirnig.  So würde jede HÜ- oder GB-Party in Clubs völlig in die Hose gehen und aus dem Ruder laufen.

Gerade du, wo doch so auf Sicherheit bedacht bist, solltest dies wissen und schätzen.   

Geschrieben

man spürt es bis zu einem gewissen Grade wie sie die Idee findet…anfangs als eine noch unausgesprochene Phantasie beim Sex, durch kleine noch unverbindliche Bemerkungen auch von ihr…eine Rest-Unsicherheit bleibt immer, da hilft nur über die Phantasie zu sprechen

Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Ich würde ihn fragen,ob er es ernst meint. Ich glaube ich würde es machen
Geschrieben
vor 33 Minuten, schrieb avada:

Du scheinst nicht zu verstehen.

 

Es geht hier weder um Zwangsgrenzen noch um Schubladen. Es geht hier um Begriffsdefinitionen und die sind eben festgelegt. Das eine ist eben Cuckolding, das andere eben Wifesharing. Und hierbei ist es gut und von Vorteil, wenn diese Begriffe festen Regeln unterliegen. Es gibt nämlich auch Menschen, die Leben ihre Sexualität auch außerhalb ihrer eigenen vier Wände, in Clubs, Outdoor etc pp. Hierbei ist es unabdingbar, dass Praktiken fest definiert sind, ohne Eigeninterpretation eines einzelnen, welcher keine Lust hat, seit langen bestehende Regeln anzuerkennen. Du kannst gerne aus diesen regeln ausbrechen und deine Sexualität entsprechend leben, dann gib diesen Dingen aber auch einen eigenen Namen oder kläre es im Vorfeld mit dem gegenüber ganz klar ab. Verlange aber nicht von der Allgemeinheit, dass sie sich im Vorfeld eines eines sexuellen „Spieles“ mit den Gegenübern auf einen abtörnenden Plausch einlässt, nur weil ein paar meinen, altbekannte Begriffe in ihrer eigenen kleinen Welt zu definieren. Das ist ignorant und engstirnig.  So würde jede HÜ- oder GB-Party in Clubs völlig in die Hose gehen und aus dem Ruder laufen.

Gerade du, wo doch so auf Sicherheit bedacht bist, solltest dies wissen und schätzen.   

DU verstehst es nicht.

Begriffsdefinitionen und Regularien, die von der BDSM Szene festgelegt wurden. Es ist keine DIN Norm. Egal wie oft du darauf herum reitest. Reine Interpretation einer Gruppe von Fetischisten. Und genau DAS checken BDSM Anhänger nicht und wollen ständig dem Rest der Gesellschaft diktieren, was wie genannt werden darf und was wie zu funktionieren hat in anderen Beziehungen. Obwohl das auch nur Hirngespinste von Privatpersonen sind. Was ist denn daran so schwer zu begreifen? 

 

Ich muss auch nicht aus BDSM Regeln ausbrechen, weil ich weder Eigentum, noch Gefangene der BDSM Szene bin und auch ist BDSM nichts staatlich anerkanntes als Institution, was Regeln diktieren darf. Merkst du nicht selbst, wie sektenähnlich du verbalisierst? 

Ignorant und engstirnig? Sprichst du von dir? Du willst doch dem Großteil der Bevölkerung hier alles absprechen, wie ihre Beziehung und die Wahl der Neigung zu betiteln ist. BDSM ist kein fetisch, der vom Großteil der Bevölkerung gelebt wird. Es ist immer noch eine Minderheit. Somit nichts allgemein Gültiges. Was auch immer du und deine Szene sich da zusammen spinnt. Bleib Mal auf dem Teppich und werde hier nicht respektlos. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Dr_Brain:

DU verstehst es nicht.

Begriffsdefinitionen und Regularien, die von der BDSM Szene festgelegt wurden. Es ist keine DIN Norm. Egal wie oft du darauf herum reitest. Reine Interpretation einer Gruppe von Fetischisten. Und genau DAS checken BDSM Anhänger nicht und wollen ständig dem Rest der Gesellschaft diktieren, was wie genannt werden darf und was wie zu funktionieren hat in anderen Beziehungen. Obwohl das auch nur Hirngespinste von Privatpersonen sind. Was ist denn daran so schwer zu begreifen? 

 

Ich muss auch nicht aus BDSM Regeln ausbrechen, weil ich weder Eigentum, noch Gefangene der BDSM Szene bin und auch ist BDSM nichts staatlich anerkanntes als Institution, was Regeln diktieren darf. Merkst du nicht selbst, wie sektenähnlich du verbalisierst? 

Ignorant und engstirnig? Sprichst du von dir? Du willst doch dem Großteil der Bevölkerung hier alles absprechen, wie ihre Beziehung und die Wahl der Neigung zu betiteln ist. BDSM ist kein fetisch, der vom Großteil der Bevölkerung gelebt wird. Es ist immer noch eine Minderheit. Somit nichts allgemein Gültiges. Was auch immer du und deine Szene sich da zusammen spinnt. Bleib Mal auf dem Teppich und werde hier nicht respektlos. 

Du liegst leider schon wieder komplett falsch, oder verstehst schon wieder nicht.

 Ich habe null mit der BDSM-Szene zu tun, dafür jedoch mit der Clubbetreiber- und Veranstalter-Szene. Und hier sind wir, wie aber auch insbesonders die weiblichen Teilnehmer, sehr sehr froh darüber, dass es solch klare Begriffsbestimmungen, gepaart mit Regeln gibt und dass diese von 99% der Swinger- und Partyszene auch so eingehalten wird. Für das restliche % erledigt sich der Abend meist schon recht früh.  Wo kämen wir denn hin, wenn eine Mehrzahl an "Ignoranten" ihre eigenen Regeln macht um aus bestimmten "Zwängen" auszubrechen?! Genau, enden würde jede Clubnacht mit einem größeren Polizeieinsatz, weil sich manche Damen sexuell belästigt fühlten, da einige das am Abend geltende Motto und die hierfür seit Jahren geltenden Regeln selbst interpretiert. Und nein, nicht jede Dame oder jedes Paar hat mehrmals am Abend Lust bei jeder Runde, jeden die Regeln neu zu erklären. Wir sind ein Wifesharingpaar sollte für alle Beteiligten reichen um zu wissen in welche Richtung es geht, ohne zuvor stundenlang an der Bar quatschen zu müssen. Gerade auch diesem Bereich, HÜ, GB etc haben die Damen meist überhaupt keine Lust sich zuvor auch nur annährend mit den Herren zu unterhalten. Wie gesagt, zum Glück ist die überwiegende Mehrheit vernünftig und hält sich an alt hergebrachtes und bewährtes um einen unkomplizierten, schönen und sexuell erfüllten Abend zu erleben.  Zum einen zum Schutz und zum anderen um einen geilen Abend zu erleben, ohne sich über Ignoranten Gedanken machen zu müssen.

Wie bereits erwähnt, wundert es mich gerade bei dir, dass du den Sicherheitsaspekt hier außen vorlässt. Wir zwei hatten schon an anderer Stelle Kontakt und da hattest du ein außerordentlich starkes Sicherheitsbedürfnis.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb avada:

Du liegst leider schon wieder komplett falsch, oder verstehst schon wieder nicht.

 Ich habe null mit der BDSM-Szene zu tun, dafür jedoch mit der Clubbetreiber- und Veranstalter-Szene. Und hier sind wir, wie aber auch insbesonders die weiblichen Teilnehmer, sehr sehr froh darüber, dass es solch klare Begriffsbestimmungen, gepaart mit Regeln gibt und dass diese von 99% der Swinger- und Partyszene auch so eingehalten wird. Für das restliche % erledigt sich der Abend meist schon recht früh.  Wo kämen wir denn hin, wenn eine Mehrzahl an "Ignoranten" ihre eigenen Regeln macht um aus bestimmten "Zwängen" auszubrechen?! Genau, enden würde jede Clubnacht mit einem größeren Polizeieinsatz, weil sich manche Damen sexuell belästigt fühlten, da einige das am Abend geltende Motto und die hierfür seit Jahren geltenden Regeln selbst interpretiert. Und nein, nicht jede Dame oder jedes Paar hat mehrmals am Abend Lust bei jeder Runde, jeden die Regeln neu zu erklären. Wir sind ein Wifesharingpaar sollte für alle Beteiligten reichen um zu wissen in welche Richtung es geht, ohne zuvor stundenlang an der Bar quatschen zu müssen. Gerade auch diesem Bereich, HÜ, GB etc haben die Damen meist überhaupt keine Lust sich zuvor auch nur annährend mit den Herren zu unterhalten. Wie gesagt, zum Glück ist die überwiegende Mehrheit vernünftig und hält sich an alt hergebrachtes und bewährtes um einen unkomplizierten, schönen und sexuell erfüllten Abend zu erleben.  Zum einen zum Schutz und zum anderen um einen geilen Abend zu erleben, ohne sich über Ignoranten Gedanken machen zu müssen.

Wie bereits erwähnt, wundert es mich gerade bei dir, dass du den Sicherheitsaspekt hier außen vorlässt. Wir zwei hatten schon an anderer Stelle Kontakt und da hattest du ein außerordentlich starkes Sicherheitsbedürfnis.

Ich habe es sehr vereinfacht erklärt, dir nahezubringen wo dein Denkfehler und der Denkfehler der BDSM Szene liegt. Beratungsresistent. Zitiere mich bitte nicht mehr. Ich kann dich nicht ernst nehmen. Und erspare uns deine belehrenden Beleidigungen. 

***

bearbeitet von Pop-MOD-Luna
Textteile wegen persönlichem Angriff entfernt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Dr_Brain:

Ich habe es sehr vereinfacht erklärt, dir nahezubringen wo dein Denkfehler und der Denkfehler der BDSM Szene liegt. Beratungsresistent. Zitiere mich bitte nicht mehr. Ich kann dich nicht ernst nehmen. Und erspare uns deine belehrenden Beleidigungen. 

Im Leben möchte ich keinen privaten Kontakt zu dir. 😅 Bitte streue hier keine erfundenen Gerüchte. Du stehst auf meiner ignorelist, mit gutem Grund. Was auch immer du dir da zusammen träumst. 

Hier ging es weder um die BDSM-Szene (Das Cuckolding dieser entsprungen ist war in diesem Kontext ein Zufall). Es ging ja um Wifesharing, was nicht aus der BDSM-Szene entsprang. Von daher verstehst du den gesamten tieferen Sinn von Begriffsdefintionen nicht und beißt dich verzweifelt am dem Begriff BDSM fest, welcher hier keinerlei Rolle spielte. 

 

***

bearbeitet von Pop-MOD-Luna
Textteile wegen persönlichem Angriff entfernt
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb avada:

Zum einen, den tieferen Sinn von Begriffen im Zusammenhang mit sexuellen Praktiken nicht verstanden, noch nicht in der Swingerszene aktiv... 

Das trifft es wohl auf den Punkt. Was regst du dich da auf. Querdenken ist doch heute Hipp.

 

Wir als Swinger sind auch froh darüber wenn bestimmte Praktiken, festgelegten Begriffen folgen.

Alle anderen sind dann die, welche im Club ungevögelt nach hause gehen und sich hinterher auch noch beschweren, wie langweilig und schlecht der Clubabend war.

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