Ein unvergesslicher Spa(ss)

Juni 23, 2022

Am einem herrlichen Sommertag im August verabredeten wir uns nun endlich zu einem ersten Treffen. Kein normales Treffen, sondern eins mit Aussicht auf heißen Sex, nachdem wir uns wochenlang über eine Datingapp gegenseitig immer mehr scharf aufeinander gemacht hatten. Natürlich hatte ich mich besonders hübsch gemacht und ein neues, langes Kleid angezogen, dass meine Vorzüge betonte und meine Problemzonen vorteilhaft kaschierte. So kam mein Dekoltee gut zur Geltung und zeigte eine kurvige Silhouette mit wie ich hoffte einladend wirkendem Hinterteil. So versuchte ich mich im Schatten vor der prallen Sonne zu schützen um nicht gleich verschwitzt vor ihm zu stehen, wenn er ankommen würde.
Ich wusste er rauchte ebenso wie ich, also gönnte ich mir zu meinem Kaffee von der Tanke, denn es war erst Vormittag, noch eine Zigarette gegen die Aufregung. Nun sollte es endlich soweit sein. Ob er wirklich so attraktiv ausschauen würde wie auf den Fotos? Der Gedanke an seine muskulöse Statur und an seine sexy Tattoos machten mich jetzt schon ganz schön feucht. Ich stand vorm Eingang unseres besonderen Stelldichein, damit er es nicht übersehen würde. Es war ein etwas verstecktes Privatspa! Er hatte wirklich keine Kosten und Mühen gescheut für unser Treffen und hatte dieses besondere Plätzchen für uns im Internet gefunden, wo wir ungestört sein würden.
Da kam er endlich angefahren in seinem Benz und schaute zum heruntergelassenen Fenster raus. Er grüßte mich und entschuldigte seine leichte Verspätung wegen des vielen Verkehrs und fragte wo er parken könnte. Ich wies ihm den Weg und freute mich über seinen Anblick. Ein Traumtyp Anfang 40 mit schwarzgrauem Haar und einem gepflegten Bart, der ihm super stand. Jetzt war ich richtig nervös und als er ein paar Minuten später vor mir stand, erging es ihm genauso, wie ich erleichtert fest stellte. Für ihn war so ein Date das erste Mal nach einer jahrelang zermürbenden Ehe. Also war ich die Erfahrenere von uns. Daher nahm ich nach den ersten unbeholfenen Sätzen all meinen Mut zusammen und ging auf ihn zu, berührte seine trainierten Arme, sah in seine warmen, braunen Augen und sagte zu ihm: Lass mich doch mal ausprobieren wie du schmeckst und reckte mich, um mit meinen 1 m 60 zu dem über 1 m 85 großen Mann hinauf zu gelangen. Er kam meinem Wunsch entgegen und so gab es einen ersten sanften Kuss. Er war ein elektrisierendes Gefühl und ich freute mich innerlich auf was hoffentlich folgen würde.
Wir lösten uns voneinander und beschlossen im Spa zu klingeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde uns geöffnet und wir wurden in den zauberhaftesten Raum geführt, den ich je gesehen habe. Er enthielt einen Swimmingpool, eine kleine Sauna und verschiedene Liegemöglichkeiten, wie ich entzückt fest stellte. Außerdem eine tolle Regendusche und das Highlight: ein Whirlpool! Alles war so schön eingerichtet und vorwiegend violett beleuchtet. Durch eine Spiegelwand fühlte sich der Raum außerdem riesengroß an. Nach dem Rundgang und der Einweisung, verließ der Mitarbeiter uns umgehend. Er hatte uns noch die Musikanlage erklärt und die Erfrischungsgetränke für die nächsten drei Stunden in den Kühlschrank gestellt. Mein Hübscher machte uns auch gleich über Bluetooth angenehme Musik an, die er auf seinem Handy hatte.
Nun war es Zeit unsere Badekleidung anzuziehen und uns unter der Dusche frisch zu machen. Erneut schüchtern zogen wir uns diskret jeder für sich um, obwohl ich mir gewünscht hatte er würde mir mein Kleid vom Körper ziehen. Doch er war ein Gentleman. Erst unter der Dusche gab es Gelegenheit ihn aus der Reserve zu locken. Wir seiften uns gegenseitig ein...wie gerne hätte ich den Anblick seines eingeschäumten, muskulösen Oberkörpers für die Ewigkeit festgehalten und ein Pic als Andenken daran geschossen.
Nach der Dusche fragte er mich, ob ich Lust auf den Whirlpool hätte und geleitete mich an der Hand hinüber. Ich schmolz bei dieser Geste geradezu dahin.
Als wir drinnen saßen, zögerte ich daher nicht lange und setze meine Verführung fort. Ich nahm seitlich auf seinen Schoss Platz um ihn erneut zu küssen und zu berühren. Diesmal wurde es viel leidenschaftlicher und so wuchs bei unseren Zungenküssen die Begierde aufeinander beträchtlich.
Es brauchte nun keinen weiteren Schubs von mir, sondern er erkundete meinen Körper mit einer wachsenden Erektion, was mich sehr freute. Er zog mir mein Tankini Oberteil aus und widmete sich meinen wirklich ansehnlichen Brüsten mit dem Mund. Ich streichelte daher die harte Beule in seiner Badeshorts und bat ihn diese auszuziehen. Daraufhin begab ich mich ein wenig auf Tauchstation um sein bestes, fast 20 cm langes Stück in den Mund zu nehmen. Es folgte jedoch ein Prusten meinerseits, da ich gleich eine Menge Wasser schluckte. Wir mussten beide über die Situation lachen und so verschoben wir das Blasen auf später und ich zog stattdessen mein Höschen aus und warf es nach draußen. Nun waren wir beide völlig nackt im Whirlpool und allein dieses Gefühl der Nacktheit im warmen Wasser war herrlich. Ich setzte mich nun wagemutig auf ihn und führte seine harte Erektion direkt in meine Muschi. Er schien dankbar über meine erneute Initiative und seufzte vor Lust. Doch nachdem ich ihn in mich aufgenommen hatte und ein wenig ritt übernahm er das Ruder und hielt mich plötzlich hoch zur Wasseroberfläche und leckte mich begierig. Daraufhin wurde ich so geil, dass ich einfach hart doggy genommen werden wollte und ließ ihn das wissen. Das musste ich ihm nicht zweimal sagen und er fickte mich, dass mein gewaltiger Hintern nur so klatschte. Mein erster Orgasmus bahnte sich an, doch auch seiner und so bat er darum das Ganze draußen fortzusetzen. Wir suchten die breite Liege ganz hinten im Raum auf und er fickte mich erneut atemberaubend heftig worauf er nun bereit war zu kommen. Ich drehte mich schnell zu ihm um und umschloss seine Eichel mit meinem Mund, damit ich sein gesamtes Sperma schlucken konnte. Außer Atem legte er sich danach hin und wir ruhten etwas aus. Doch schon nach wenigen Minuten streichelte er mich wieder und begann erneut mich zu lecken um seine Mission zu beenden. Ich kam nach kurzer Zeit und so kuschelten wir uns zufrieden fürs Erste aneinander. Nachdem wir etwas Cola zur Erfrischung getrunken hatten, stiegen wir in den Swimmingpool und tollten etwas herum. Danach wärmten wir uns in der Sauna auf und plauderten ein wenig miteinander. Leicht verlegen waren wir beide noch immer, wohl auch aufgrund unserer plötzlichen Intimität zu einem beinah Fremdem, doch wie er mich ansah ließ mich selbst in der zunehmendem Hitze erschaudern. Ihm gefiel was er sah und das sagte er mir nun auch. So fielen meine letzten Hemmungen wegen meines Übergewicht von gut 30 Kilo von mir ab. Mein Begehren war ihm nun auch aufgrund seiner feinfühligen, ruhigen Art und nicht nur seines durchtrainierten Body gewiss. Ich wollte einen Nachschlag und so gab es nun einen hingebungsvollen Blowjob. Ich nahm ihn so tief ich konnte, bis es uns beiden zu heiß in der Sauna wurde und wir die Dusche aufsuchten.
Was nun folgte war der geilste Sex in der Dusche den ich je hatte! Ich war in Ekstase und fühlte jeden Stoß seines Schwanzes in mir als wäre ich im 7. Himmel. Er drückte mich dabei gegen die Wand und war so dominant wie ich es liebte. Das ich meist nur durch Lecken zum Höhepunkt gelangte, war ich umso erstaunter als er mir einen vaginalen Orgasmus schenkte und ich mich daraufhin zitternd von ihm löste um kurz um Fassung zu ringen. Da er immer noch konnte und ich trotz des Höhepunkt weiterhin scharf war, setze ich sein Prachtstück an meinem Po an. Darin war ich schließlich geübt und er bei diesem Thema quasi noch jungfräulich, wie ich während unserer Chats erfuhr. So war er etwas baff über diese Wendung, doch spürte ich schnell wie sehr ihm dieses noch engere Loch gefiel. Da war es um ihn geschehen und ich kniete mich vor ihm hin, damit er mich nun nach Herzenslust anspritzen konnte. Seine zweite Ladung ging diesmal auf meinen Hals und meine Titten. Ich nahm einen Finger und kostete erneut von seinem köstlichen Ficksaft. Er zog mich hoch und gab mir noch einen heftigen Zungenkuss als Krönung unseres Akts.
Danach war es an der Zeit sich wieder anzuziehen und aus dieser wundersamen Welt zu verabschieden. Die Stunden waren wie im Flug vergangen, doch war für uns beide klar: dies war kein Abschied für immer.