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Monogamie in der Partnerschaft ?


Da****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Amaia:

Mir war klar, dass du keine Erklärung bieten kannst.

Oh, du fühlst dich gebasht, dann reich ich mal  Taschentuch, für deine Tränen. 🤣😃

An deiner Stelle würde ich mir eher Gedanken darüber machen, ob sich hier jemand  für dein  Geschreibsel interessiert.😃

Du interessierst dich anscheinend dafür :clapping:

 

Wieso bedarf es einer Erklärung? Menschen sind nunmal so, ob es dir gefällt oder nicht.

Ich fühle mich nicht gebasht...das hast du mir angedichtet. ;)

Geschrieben
Sonntag um 18:15, schrieb Bombero69:
Monogamie und Treue sind für mich ( und meine Frau) zwei verschiedene Sachen. Wir haben uns kennengelernt im Wissen , dass wir beide nicht monogam leben möchten. Treue und Ehrlichkeit spielen dennoch den höchsten Stellenwert. Sie weis alles von mir und umgekehrt.

Und ja denke schon das sich die Gesellschaft und die Akzeptanz wandeln. Früher gab es Ehe, Pflichten, Und das Ansehen nach außen , eine Dargestellte Realität wie es sich Institutionen (Kirche etc.) vorgepredigt haben.

Sexualität wurde nicht ausgelebt, oder nur unter den Tischen. Aufrichtige Ausklärung und Sexuelles ausleben scheint es doch erst sein den 80/90 wirklich zu geben. Und mittlerweile gefühlt auch übertrieben, aber naja ….

Menschen sind sich zu sich selbst bewusster, und zu ihrer Sexualität.

Fremdgehen stellt was ganz anderes dar, meiner Meinung nach, dazu gibt es aber auch schon genug Beiträge hier.

Dankeschön für die Offenheit. Das sind die Antworten auf meine Fragen.
Was nun letztendlich noch nicht ganz beantwortet wird für mich, da ich das Verlangen so nicht kenne.
Ihr wisst, dass ihr nicht monogam leben wollt - ist das mit dem Verlangen zu sehen, wie für mich, dass wenn ich meine Partnerin habe, keine offene Beziehung möchte? Sprich, es besteht einfach das Verlangen nicht, oder sind es andere Beweggründe?
Ist euch die sexuelle Harmonie trotzdem wichtig (gewesen - beim Kennenlernen) oder mehr die zwischenmenschliche Chemie?

Geschrieben
Sonntag um 19:53, schrieb FrenulumLinguae:

Die dir naheliegendste Erklärung ist eben nicht allgemeingültig. Schlecht ist, wenn jemand fremdgeht, weil er zuhause Defizite spürt, diese nicht benennt und dann das Defizit woanders ausleben will. Es gibt aber viele Nebenschauplätze, die sich aus anderen Ursachen ergeben, obwohl die Beziehung gut ist, es in der Beziehung also kein als wichtig empfundenes Defizit gibt.

Ich kenne daher grob zwei Formen von Fremdgehsituationen. Die eine ist die des echten Betrugs, bei dem jemand Abstand vom Partner nimmt oder gar aus der Beziehung ausbrechen will. Die andere ist die, in der die Nähe zum Partner weiter ehrlichen Bestand hat. Dabei wird der ganz normale Umgang der Menschen miteinander auch in der Sexualität erlebt. Man unterhält sich mit anderen Menschen, man verabredet sich mit anderen Menschen, man unternimmt etwas mit anderen Menschen. WIE man diese Zeit mit dem anderen Menschen verbringt, wäre dann unerheblich, wenn die Beziehung selbst aufrichtig geführt wird.

Wer es schafft, diese Sicht zu verinnerlichen, geht sehr entspannt durchs Leben und kann vollständig angst- und eifersuchtsfreie Beziehungen leben. Das Maß ist, wie die gemeinsame Beziehung gelebt und erlebt wird, nicht wie eine Person außerhalb der Beziehung mit anderen umgeht.

Genau - und mit genau den Nebenschauplätzen möchte ich gerne meinen Horizont erweitern… und da kam bisher nicht all zu viel Info… 😉

Geschrieben
Montag um 18:31, schrieb Lisbetha:

1. Monogamie ist für mich kein Luxus, sondern Verhandlungssache bzw. eine Vereinbarung zwischen den Partnern. 

2. Wer sagt, dass sie es brauchen? Ist das Deine Vermutung? Vielleicht wollen sie es einfach. Eventuell beeinträchtigt es ihre Beziehung und Bindung zueinander nicht. 

3. Keine Ahnung, ob wirklich immer etwas fehlt. Manche nutzen vielleicht nur die Gelegenheit. 

 

Gegenfrage: Wenn Du völlig wertfrei Fragen stellst, warum betonst Du dann, dass es Dich überrascht, wieso benutzt Du "brauchen", "intakte Partnerschaft", wieso fragst Du Dich, ob eine richtige Partnerschaft vorliegt? Warum sollte es keine sein? Weil sie Deinem Modell "monogame Beziehung" nicht entspricht?

Klingt schon eher nach rhetorischen Fragen. 

Zu erstens: interessante Formulierung! Verhandeln tue ich im Geschäft vielleicht oder auf dem Basar… Sieht man mal wieder, wie individuell doch jede Person letztendlich ist! Auch Vereinbarung treffe ich mit Geschäftspartnern… Vielleicht findet das in der Partnerschaft nicht so formell statt und man trifft Vereinbarungen weniger bewusst…
Was natürlich eine große Wahrscheinlichkeit sein mag, dass wir in der Partnerschaft von unterschiedlichen Standpunkte ausgehen…
Zu zwei: und förmlich von mir nun, auf deine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten – weshalb soll man etwas tun oder machen was man nicht möchte/braucht (brauchen nicht unbedingt in Form von Abhängigkeit!)?
Wir könnten auch über die Definition von ‚sprachgebrauchlich‘, brauchen und möchten schreiben… wenn man es aus dem Aspekt der Definition sehen möchte, hast du sicherlich recht! Dann stellt sich die Frage, wenn man in die Diskussion diesen unterschied einbringt, ob die Personen letztendlich ehrlich zu sich sind beziehungsweise ihre Meinung kund tun…
Möglich ist alles – und genau diese Varianten hätte ich gerne gehabt, wenn Leute/Paare dies so leben, darüber erzählen können weshalb… Damit ich meinen Horizont erweitern kann…
Zu drei und einer Gegenfrage: weshalb sollen meine Frage mit den von dir genannten Schlagworten nicht wert frei sein, wenn sie als Frage und nicht als Aussage formuliert sind? Deshalb sind meine Fragen Bett frei – ich denke und bin mir sicher die Wertung findet im Kopf des Lesers statt! Und ich kann mir den Schuh/die Schuhe nicht anziehen was in jedem einzelnen Leser vorgeht… Deshalb gibt es die Kommunikation man kann, wenn sich Fragen ergeben diese stellen oder auch nachfragen, ob man es so richtig verstanden hat und ob es der Schreiber (ich) so gemeint hat… Aber es wird ja lieber erwähnt/unterstellt/verurteilt/sich ausgekotzt/Schreiber(in) an den Pranger gestellt und auf irgendwelchen Formulierungen und nicht auf den Pudelskern eingegangen!
Die zu Punkt drei und Gegenfrage genannten Punkte bitte nicht alle persönlich nehmen… Ist eine kleine Zusammenfassung von mir, Erfahrungen, die ich gemacht habe, aus den wenigen Diskussionen, die ich hier erstellt habe.

Geschrieben
Am 2.7.2022 at 14:06, schrieb Marina912:

der allgemein praktiezierte Sex, ist so oberflächlich, deshalb ist er teilbar😜

Das ist war..

Geschrieben
Juli 2, schrieb Marina912:
der allgemein praktiezierte Sex, ist so oberflächlich, deshalb ist er teilbar😜

Meinst du oberflächlich im Sinne von ‚ohne große Gefühle zueinander‘ zum Beispiel? Oder wie genau meinst du es?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin seit 34 Jahren mit meiner Frau zusammen, davon 29 verheiratet, wir haben Kinder, die alle von mir sind, dennoch haben wir gelegentlich Sex auch mit anderen Partnern. Ich halte das für ein ziemlich monogames Leben, nur das wir uns sexuell nicht so eingrenzen, weil wir schlicht eine andere Sichtweise auf diese Dinge haben.

Es fehlt uns nichts, ich kann ihre Bedürfnisse durchaus befriedigen, aber weshalb sollten das nicht auch mal andere können? In allen Lebensbereichen ist es völlig normal für Abwechslung zu sorgen, Kleidung, Schuhe, Essen, Hobbys, alles Dinge, bei denen niemand auf die Idee käme, sich auf eins bis an sein Lebensende festzulegen, nur beim Sex machen wir das?

Letztlich sollte jeder leben, wie er selbst am besten mit sich klar kommt, die einen absolut monogam, andere gehen halt heimlich fremd und wir machen unser Ding.

Das hat nichts mit Luxus und besser oder schlechter zu tun, sondern mit den jeweiligen Menschen und ihren Vorstellungen vom Leben.

bearbeitet von sveni1971
Geschrieben
Mittwoch um 15:59, schrieb sveni1971:

Ich bin seit 34 Jahren mit meiner Frau zusammen, davon 29 verheiratet, wir haben Kinder, die alle von mir sind, dennoch haben wir gelegentlich Sex auch mit anderen Partnern. Ich halte das für ein ziemlich monogames Leben, nur das wir uns sexuell nicht so eingrenzen, weil wir schlicht eine andere Sichtweise auf diese Dinge haben.

Es fehlt uns nichts, ich kann ihre Bedürfnisse durchaus befriedigen, aber weshalb sollten das nicht auch mal andere können? In allen Lebensbereichen ist es völlig normal für Abwechslung zu sorgen, Kleidung, Schuhe, Essen, Hobbys, alles Dinge, bei denen niemand auf die Idee käme, sich auf eins bis an sein Lebensende festzulegen, nur beim Sex machen wir das?

Letztlich sollte jeder leben, wie er selbst am besten mit sich klar kommt, die einen absolut monogam, andere gehen halt heimlich fremd und wir machen unser Ding.

Das hat nichts mit Luxus und besser oder schlechter zu tun, sondern mit den jeweiligen Menschen und ihren Vorstellungen vom Leben.

Absolut richtig deine Einstellung, jede(r) soll(te) sein Leben leben (können), wie es der jeder/jedem gefällt!
Wenn ich mit meiner Partnerin glücklich bin und nix vermisse, dann ergibt sich mir das Verlangen nicht! Deshalb habe ich diese Frage hier gestellt, möchte es gerne verstehen.
Als Resümee aus den ganzen Berichten verstehe ich, dass anscheinend ein Trend zur offenen Beziehung, wenn man es so nennen möchte, besteht.

Geschrieben
Am 16.7.2022 at 10:42, schrieb Davy666:

Absolut richtig deine Einstellung, jede(r) soll(te) sein Leben leben (können), wie es der jeder/jedem gefällt!
Wenn ich mit meiner Partnerin glücklich bin und nix vermisse, dann ergibt sich mir das Verlangen nicht! Deshalb habe ich diese Frage hier gestellt, möchte es gerne verstehen.
Als Resümee aus den ganzen Berichten verstehe ich, dass anscheinend ein Trend zur offenen Beziehung, wenn man es so nennen möchte, besteht.

Also früher gab es kein Internet und keine Umfragen dazu, wir haben das gemacht, weil wir es probieren wollten und nicht weil jemand sagt, es ist ein Trend.

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb sveni1971:

Also früher gab es kein Internet und keine Umfragen dazu, wir haben das gemacht, weil wir es probieren wollten und nicht weil jemand sagt, es ist ein Trend.

Sehe den Zusammenhang nicht - dafür kann doch jeder tun, was er für richtig hält!

Geschrieben
Am 16.7.2022 at 10:42, schrieb Davy666:

Als Resümee aus den ganzen Berichten verstehe ich, dass anscheinend ein Trend zur offenen Beziehung, wenn man es so nennen möchte, besteht.

Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass es für uns zumindest damals kein Trend war, es hat sich bei uns halt aus verschiedenen Umständen heraus für uns so ergeben. Heute kann man alles im Internet nachlesen und sich mit einer "breiten" Masse über diese Themen austauschen. :coffee_happy:

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb sveni1971:

Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass es für uns zumindest damals kein Trend war, es hat sich bei uns halt aus verschiedenen Umständen heraus für uns so ergeben. Heute kann man alles im Internet nachlesen und sich mit einer "breiten" Masse über diese Themen austauschen. 

Und genau nach diesen Gründen frage ich ja - nur Antworten dazu bekomme ich kaum. Stattdessen fühlen sich die Leute persönlich angegriffen 🤷‍♂️
Weshalb fällt es den Leuten so schwer darüber zu reden, weshalb sie ihre Partnerschaft so leben, wenn sie es schon öffentlich preisgeben?

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Davy666:

Weshalb fällt es den Leuten so schwer darüber zu reden, weshalb sie ihre Partnerschaft so leben, wenn sie es schon öffentlich preisgeben?

Also ich habe damit kein Problem, habe ja hier schon viel im Forum darüber geschrieben. Ich stelle immer wieder fest, dass einige andere glauben, es muss einem irgendetwas in der Beziehung fehlen, sonst würde man ja Sex ausschließlich mit dem eigenen Partner haben. Für mich ist das einfach eine Sache, die man als Paar zusammen klären muss. 

Geschrieben
Vor 24 Minuten , schrieb sveni1971:

Also ich habe damit kein Problem, habe ja hier schon viel im Forum darüber geschrieben. Ich stelle immer wieder fest, dass einige andere glauben, es muss einem irgendetwas in der Beziehung fehlen, sonst würde man ja Sex ausschließlich mit dem eigenen Partner haben. Für mich ist das einfach eine Sache, die man als Paar zusammen klären muss. 

Stimmt ist sicherlich so in vielen Köpfen drin und möchte n sicherlich es auch so.
Was war/ist für euch der Grund, es so nicht zu tun?

Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb Davy666:

Was war/ist für euch der Grund, es so nicht zu tun?

Neugier, Vertrauen, Liebe, Lust...

Das kann man schlecht so in ein/zwei Sätze bringen.  Ich war halt ihr erster, Jugendliebe, und sie wollte einfach mal wissen, ob es sich mit einem anderen auch anders anfühlt, so fing das alles mal an. Am Ende haben wir unseren Weg gefunden.

Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb sveni1971:

Neugier, Vertrauen, Liebe, Lust...

Das kann man schlecht so in ein/zwei Sätze bringen.  Ich war halt ihr erster, Jugendliebe, und sie wollte einfach mal wissen, ob es sich mit einem anderen auch anders anfühlt, so fing das alles mal an. Am Ende haben wir unseren Weg gefunden.

👍 danke für die offenen Worte!

Geschrieben
Am 3.7.2022 at 16:16, schrieb WeltenbummlerNRW:

Monogamie ist ein menschliches Konstrukt und war von der Natur nie vorgesehen.

Kein menschliches Beziehungskonstrukt ist von der " Natur " vorgesehen . @Amaia

Am 13.7.2022 at 15:59, schrieb sveni1971:

dennoch haben wir gelegentlich Sex auch mit anderen Partnern. Ich halte das für ein ziemlich monogames Leben

Das ist dann klar nicht mehr monogam , was ja aber auch überhaupt kein Problem ist , denn es ist Euer Weg , der funktioniert . 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Nitrobär:

Kein menschliches Beziehungskonstrukt ist von der " Natur " vorgesehen .

Diese Aussage ist mehr als nur falsch! :crazy:

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb WeltenbummlerNRW:

Diese Aussage ist mehr als nur falsch! :crazy:

Das ist eine simple Tatsache . Deine Behauptung ist völlig aus der Luft gegriffen und genau Deswegen kannst Du sie auch mit keinem Sachargument stützen .

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nitrobär:

Das ist eine simple Tatsache . Deine Behauptung ist völlig aus der Luft gegriffen und genau Deswegen kannst Du sie auch mit keinem Sachargument stützen .

Deine Behauptung ist völlig aus der Luift gegriffen du Traumtänzer. Was hältst du von Mutter-Kind. Reicht dir das? :jumping::clapping::jumping:

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb WeltenbummlerNRW:

Was hältst du von Mutter-Kind. Reicht dir das?

Nö, dieses PingDingDeutsch reicht mir nicht , aber das Du auf die persönliche Schiene gehst weil Du keine Argumente hast , ist mir ausreichend genug . 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Nö, dieses PingDingDeutsch reicht mir nicht , aber das Du auf die persönliche Schiene gehst weil Du keine Argumente hast , ist mir ausreichend genug . 

Ist ein Beispiel von vielen. Dementsprechend wäre deine Aussage widerlegt. Hast du sonst noch was (sinnvolles) beizutragen?

Übigens: So wie es in den Wald hineinschallt....Prinzessin.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb WeltenbummlerNRW:

Ist ein Beispiel von vielen.

Das ist gar kein Argument sondern nur ein sinnfreie Aussage zu diesem Thema .

Im Übrigen hatte ich Dich auch nicht angesprochen , weil eh schon klar war das Du keine Argumente vorbringen kannst .

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nitrobär:

Das ist gar kein Argument sondern nur ein sinnfreie Aussage zu diesem Thema .

Im Übrigen hatte ich Dich auch nicht angesprochen , weil eh schon klar war das Du keine Argumente vorbringen kannst .

Sinnfrei sind deine Aussagen. Du scheinst generell ein wenig verwirrt zu sein. Weißt nicht mehr wen du zitierst....wenn man deine Aussagen auseinander nimmt heulst du rum wie ein kleines Mädchen....Prinzessin war daher schon treffend.

Die Diskussion hast übrigens DU mir aufs Auge gedrückt. Beschwert dich daher nicht dass du abgewatscht wurdest. :clapping:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb WeltenbummlerNRW:

Weißt nicht mehr wen du zitierst..

Weiß ich und ich weiß auch was das @Amaia nach der getroffenen Aussage bedeutet .

Bleib ruhig bei Deiner Träumerei Du hättest zum Thema irgendwas Fundiertes geschrieben und meine Aussage auseinander genommen .

Beides ist aussagekräftig genug. 

bearbeitet von Nitrobär
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