Dies ist ein beliebter Beitrag. Bo**** Geschrieben Juli 13, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 13, 2022 Die Doris wird jetzt zwanzig bald, Ich find', das ist noch gar nicht alt. Doch sie glaubt, ihre Uhr, die tickt: Sie ist noch immer ungefickt. Denn alle Mädchen, die sie kennt, Hatten mit 'nem Kerl gepennt. Der Neid kommt auf und quält sie sehr, Wenn die so prahlen vom Verkehr. Zum Beispiel Inge, Doris sinnt, War doch einmal ein prüdes Kind, Wer hat sich das nur vorgestellt: Heut' nimmt sie für den Sex auch Geld! Man denke nur an Julia, Die süßeste im Abijahr. Die hat 'nen Freund, sie treiben's oft - Meist hart, doch immerwieder soft. Und Britta, die ist nymphoman, Kommt öfters mit 'nem Neuen an. Kaum waren sie im Bette dann, Macht sie sich an den Nächsten rann. Knapp hundert Gäste einer Party Waren Zeuge, wie der Marty, Die Ute auf den Tresen hob Und seinen Steifen in sie schob. Selbst Lisa, unser Bücherwurm, Trieb's neulich auf dem Aussichtsturm. Dabei hätt's niemand je gedacht, Das sie etwas für Männer hat. Auch Ute, diese dumme Nuss, Kam neulich erst zum Sexgenuss! Was war das nur für'n dummer Mann, Der's solch einer besorgen kann? Der runde Bauch, der bringt's ans Licht: Der Lilli Keuschheit stimmt wohl nicht! Hat Sex erst mit dem Ehemann? Da war doch vorher einer dran! Selbst Gitte kommt ihr in den Sinn - Die Fette mit dem Doppelkinn - Die schnaufen muss bei jedem Schritt, Trieb es mit Tom im wilden Ritt. Die Anke war erst achtzehn Jahr', Da trieb sie's mit 'nem Ehepaar. Erst gab's 'n heißes Lesbenspiel, Dann wurd' gepoppt mit viel Gefühl. Sex war der Marit nicht erlaubt, Weil ihre Ma an Jesus glaubt. Sie hat die Beichte abgelegt, Und so der Mutter Segen 'kriegt. Auch Jutta ist sehr religiös, Doch macht sie Sex nicht so nervös: Vergeben ist schon jeder Bumser Nach einundzwanzig Vater Unser! Die Isabel, die liebt 'ne Frau, Doch sie beschrieb es ihr genau, Wie's geht auch ohne Mann zu ficken: Man kann sich ja 'nen Schwanz anstecken. Ann flog bei ihren Eltern raus Und wohnt nun in 'nem eig'nen Haus; Ein jeder kann's im Netze seh'n: Sie tut dort wilde Pornos dreh'n! Die Doris denkt, "das wär' gelacht, Wenn mich nicht in der komm'den Nacht, Ein Mann in seine Arme näm', Und ich zu ihm ins Bette käm'!" "Die Party heut' die wird ganz toll, Das Haus wird picke-packe voll. So kommen viele Kerle dann, Ich mir davon ein nehmen kann." Der Plan gelingt, die Party rockt, So hat sie viele angelockt. Sie kann es selber noch nicht glauben, Wer soll ihr nun die Unschuld rauben? Der Dieter von der Feuerwehr, Ist sportlich, das gefällt ihr sehr! Doch reden tat er nur vom Sport, Um Zehn Uhr war er dann schon fort. Den Gustav will sie nie und nimmer, Sein Hass auf Fremde wird stets schlimmer! Solch Meinung kann sie nicht ertragen, Und will ihn nur zum Teufel jagen! Beim Tanzen sah sie Michi dann, Ach, wenn der auch so ficken kann... Doch meint er zu der Doris flüchtig: "Mein' Freundin ist sehr eifersüchtig!" Sie sieht Toms Bauch, so hart wie'n Brett, Sie will da gerne in sein Bett. Doch küsst er nun den Kilian, Sind alle Träume schon vertan. Der Hans lockt manche in die Kiste, Er führt da eine lange Liste. Auf der will Doris niemals steh'n, Drum wird sie auch nicht zu ihm geh'n. Der Richard ist ein echter Nerd, Doch was die Doris richtig stört, Ist sein kugelrunder Bauch - Und nach Zwiebeln stinkt er auch. Thomas soll ja ziemlich klammern - Davon hört man Katja jammern: Sie musste ihn sogar verklagen Um ihn endlich fortzujagen. Karsten ist so groß wie'n Berg, Dagegen ist sie echt ein Zwerg! Große Jungs find't sie ganz fein, Doch so groß muss nun auch nicht sein! Auf Ottos Kopf kann sie gut seh'n - Und dafür muss sie nicht mal steh'n. Er mag wohl gut im Bette sein, In ihr's kommt er dennoch nicht rein! Der Josef ist nur Haut und Knochen - Die Doris hat sich sehr erschrocken. Sie ist zwar selber ziemlich schlank, Doch sowas ist dann doch schon krank! Zwar findet Doris Piercings toll, Doch Maltes Kopf ist viel zu voll. Sein Gesicht ist aus Metall, Der hat doch sicher einen Knall. Sie würd' gern Brunos Muskeln fühlen, Wie sie beim Sexakt sich wohl rühren. Doch bei der letzten Prügelei, War Bruno wieder vorn dabei. Der Heiko ist ein schöner Mann, Von dem frau echt nur träumen kann. Doch kriegt er kaum den Mund mal auf - Da stehen Frauen gar nicht drauf! So ist es bald schon kurz nach drei, Die Party ist jetzt schon vorbei. Der Letzte sagt "Auf Wiederseh'n!" Lässt Doris jungfräulich hier steh'n. Enttäuscht fängt sie mit Aufräum' an, Da sieht sie noch den Florian. Sie suchte Stecher fern und nah, Der Beste war doch längst schon da! Er hat als Kind mit ihr gespielt, Ist wie ein Bruder - nur gefühlt. So ist ihr nie bewusst gewesen: Der Flo ist auch ein männlich Wesen! Auch er hat oft schon nachgedacht, Was die Natur aus Do gemacht: Er denkt an sie beim Onanieren, Und würd' sie gerne echt mal lieben. Sie räumen schnell die Wohnung auf, So nimmt das Schicksal seinen lauf: Beim lachen, flirten und mit necken Kann keiner seine Lust verstecken. Kaum ist die Wohnung gut in Schuss, Da gibt sie ihm 'nen feuchten Kuss. Dann führt sie ihn ins Schlafgemach, Denn beide sehnen sich danach. Sie reißen sich die Kleidung runter, Flos Schwanz ist jetzt schon richtig munter. Den hat sie glücklich abgeleckt Und sogleich in den Mund gesteckt. Wie tief kann sie den Blowjob machen? Schon spürt sie etwas in ihr'm Rachen. Der Schwanz ist nun zum bersten steif, Und so zum ersten ficken reif. Das geht dem Florian zu schnell, Er wirft sie auf das Bettgestell. Er streichelt von der Brust zur Scham - Mit viel Gefühl und ganz langsam. Der Flori lutscht mit großer Lust, An Doris' linker, voller Brust. Dabei fährt seine rechte Hand Bis an der Pussy feuchten Rand. Wie Floh so durch ihr Fötzchen fährt Und sie ganz leicht sein Atmen hört, Da merkt sie, ihre Möse leckt, Und hofft, dass er was in sie steckt. Nun führt er ihr 'nen Finger rein, Das könnte gar nicht besser sein, Damit sie nicht gleich stöhnen muss, Gibt sie dem Flo 'nen Zungenkuss. Die Doris macht die Beine breit, sie meint es wäre nun die Zeit: Der Schwanz soll ihre Pussy füll'n, Sonst muss sie vor Verlangen Brüll'n! Die Einladung nimmt Flo gern an Und schiebt die Latte zu ihr ran. Dann drückt er sie der Do' in' Schoß, So wurd' sie ihre Unschuld los. Sie hat sich erst etwas erschreckt: Viel Kraft in seinen Stößen steckt. Sein schwerer Körper auf ihr liegt, Ob sie genügend Luft noch kriegt? Doch Flo, der ist ein toller Mann, Dem sie stets gut vertrauen kann, So lässt sie sich nun richtig geh'n Und alles was er macht gescheh'n. Mit seinem Schwanz in ihrem Schoß, Wird' das Gefühl nun riesengroß. Es fühlt sich noch viel besser an, Als hätt' sie's mit 'nem Toy getan. Sie stöhnen leicht in einem Chor, Sie presst ihr Becken zu ihm vor, Dann kommt es plötzlich über sie, So heftig war's bestimmt noch nie! Kaum ist der Höhepunkt vorbei, Will sie gleich in die Runde Zwei. Den möcht' sie diesmal selber leiten, Sie dreht ihn um und will ihn reiten. Sie nimmt den Schwanz mit festem Griff - An ihm klebt noch viel Mösensiff - Legt ihn dann an die Knospe an, Dass sie sich darauf setzen kann. Das lange Teil rutscht rein am Stück Sofort ist das Gefühl zurück. Sie startet in 'nem leichten Trab, Die Titten hüpfen auf und ab. Sie reitet jetzt wie ein Husar, Wie eine Amazonin gar! Es steigert sich zu 'nem Galopp - Mal auf, mal, ab, ganz ohne Stopp. Und mitten in der Reiterei, Spritzt Flo dann seinen ganzen Brei, Tief in die flotte Amazon' Und keucht mit herrlich geilem Ton. Sogleich davon auch angemacht, Hat's Doris dann auch schnell geschafft. Gestützt auf seine bebend Brust, Genießt sie ihre geile Lust. Wie ihr Orgasmus nun verklingt, Auf Floris Brust sie niedersinkt. Der Puls, der rast, sie atmen schwer, Davon woll'n beide noch viel mehr! Doch heißt es erstmal etwas kuscheln - Und Floris Haare etwas wuscheln. An seiner Brust kann sie gut ruh'n - Genau das wird sie nun auch tun. Gemütlich streichelt sie sein' Bauch, Das ist so schön, das macht er auch. Gesteht, wie lieb er sie doch hat, Von Sex mit ihr würd er nie satt! Er führt nun seine Hand zur Brust, Das fördert deutlich ihre Lust: Die Knospen werden langsam hart, Darunter ihre Brust so zart. Dann führt sie ihre Hand hinab - Was geht denn da beim Pimmel ab? Der hat ja wieder zugelegt! Das Streicheln hat ihn wohl erregt, "Ach, Flo, sei bitte jetzt mein Stier, Ich möcht' es treiben wie ein Tier!" Auf allen Vieren zeigt die Do' Dem Flori ihren strammen Po. Als Flo sich hinter ihr gekniet, Ihr süß' Rosettchen jetzt ansieht. Gleich drunter ist sein reizend Ziel, Worauf schon zeigt sein mächtig Stiel. Erst küßt er ihr das Fahrgestell, Und einen Finger noch mal schnell, Schiebt er in diese sexy Klitt - Bereit ist er für diesen Ritt! Wie nun der Kolben in sie dringt, Ein saftig Schmatzgeräusch erklingt. Wie herrlich muss es bei ihr sein, Führt man sein Schwanz in diese ein! Um tiefer noch in sie zu stecken, Ergreift sich Floh der Doris' Becken, Presst sie so mit der vollen Kraft Auf seinen knüppelharten Schaft. Die Lenden an das Becken klatscht, Es in der Möse kräftig matscht. Die Vagina wird weich wie Butter Das Stoßen wird so immer flotter. Die Doris stöhnt: "Ich komme gleich!" Auch ihre Arme werden weich. Sie lässt sich vorne nun hernieder, Der Höhepunkt kommt jetzt schnell wieder. Am Schwanz da fühlt er dieses Zucken, Das Krampfen und das heftig Rucken. Das ist so geil, er bleibt tief dran, Damit er das gut Fühlen kann. Nun soll die Doris sich mal dreh'n Flo möchte ihre Titten seh'n Er hebt dann ihre Beine an: Jetzt kommt die "Wiener Auster" dran. Für Flo wird so ein Traum nun wahr - Denn schon seit über einem Jahr - Denkt er so oft beim Onanieren, Würd' er gern dies mit ihr probieren. Die Doris fragt, was das denn soll, Doch findet sie's dann schnell ganz toll. Er kann so tief in sie eindringen Und Freud aus dem G-Punkt bringen. Sie könn' sich in die Augen blicken, Er sieht auch ihre Brüste wippen. Sie sieht dann völlig fasziniert, Wie'n mächtig' Phallus in sie schmiert. Auch Doris hat in mancher Nacht, Schon oft ihr Pfläumchen nass gemacht. Doch nie hat sie's so leicht geschafft, Zu spritzen so viel Mösensaft. So läßt sie sich in ihre Kissen, Sich stoßen, kuscheln und auch pressen. Genießt, wie ihr es schnell nun kommt, Und er sein' warmen Samen pumpt. Nun legt sie ihre Beine ab, Flo legt sich völlig fertig, schlapp, Auf Doris' bebend Busen hin, Den schlaffen Schwanz noch in ihr drin. So seht das frisch verliebte Paar, Der erste Sex so herrlich war! Wir lassen sie jetzt mal allein', Das soll es hier gewesen sein.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 13, 2022 Geschrieben Juli 13, 2022 Und die Moral von dem Gedicht, mach lieber deine "Muschi" dicht :-)
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