Ja**** Geschrieben Juli 14, 2022 Geschrieben Juli 14, 2022 vor 4 Minuten, schrieb geilst: Manchmal staune ich über die Schmerzgrenze der Männer ... Dat hat rein gar nix mit der Schmerzgrenze zu tun mehr weh als Brust undd Rippen tattoo tut's bestimmt nicht 🙈
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 14, 2022 Autor Geschrieben Juli 14, 2022 vor 1 Minute, schrieb Jaujau-4568: Dat hat rein gar nix mit der Schmerzgrenze zu tun mehr weh als Brust undd Rippen tattoo tut's bestimmt nicht 🙈 Wozu brauchst du den 'ne Narkose?
Ku**** Geschrieben Juli 14, 2022 Geschrieben Juli 14, 2022 (bearbeitet) vor 8 Stunden, schrieb Jaujau-4568: Mal ne doofe Frage ab wann sollte man denn zur Vorsorge gehen also grosse Hafenrundfahrt und was wird gemacht aber doch nicht wirklich Finger im Po Mexico 😲 Laut Urologenverband ab 45, mindestens alle 2 Jahre. Besser aber jährlich.... Bei bekannter familiärer Anfälligkeit - direkt verwandte Vorfahren mit Erkrankung - ab 40 und definitiv jährlich. Mach ich auch nicht so dicht, empfehlen die Fachärzte aber so. Die Hochrisikozeit für die Erkrankung liegt zwischen 40 und 60. @TE: erst mal ist überleben angesagt. Wie schon einige hier gepostet haben: wenn du Glück hast ändert sich post-abheilen nicht viel außer einer etwas instabilen Erektion. Wenn du Pech hast kann sowohl die Fähigkeit zur Erektion als auch die zum Orgasmus komplett verloren gehen, plus Harninkontinenz. Die Spanne möglicher Nebenwirkungen ist riesig, und hängt neben dem Geschick des Chirurgen vor allem von der persönlichen Anatomie, Lokalisation des Tumors und Zeitpunkt der Erstdiagnose ab. Ein Grund mehr frühzeitig und dicht Frühdiagnostik zu machen, je eher es erkannt wird, desto schonender kann behandelt werden. Wenn du die OP schon hinter dir hast : lass dir Zeit und übe dich in Geduld! 0,5 - 1 Jahr ist eine übliche Rehazeit ,bis die Situation sich stabilisiert hat. Kontinenzraining und Beckenbodentraining beim spezialisierten (wichtig! Das spezailfeld können nur sehr wenige gut. Im Notfall auch ne Stunde oder 2 fahren zum Fachspezialisten) Physio ist in jedem Fall hilfreich. bearbeitet Juli 14, 2022 von KuppenTanz
Ic**** Geschrieben Juli 14, 2022 Geschrieben Juli 14, 2022 vor 1 Stunde, schrieb Jaujau-4568: Ich nehme ne Vollnarkose 🙈bin zwar noch nicht 50 aber ne Vorgeschichte puhhh dann werde ich mir morgen Mal ein Termin machen besser nicht auf der langen Bank schieben ey jetzt sach bloß nicht das machen die vorne auch also mit Finger nicht schon klar heißt ja grosse Hafenrundfahrt Na habe auch eine Vorgeschichte ,aber glaub mir Darmspiegelung ist noch eine anderes Nummer im Gegensatz zur Prostata Untersuchung !
Ku**** Geschrieben Juli 14, 2022 Geschrieben Juli 14, 2022 (bearbeitet) vor 51 Minuten, schrieb Ichbins-4075: Na habe auch eine Vorgeschichte ,aber glaub mir Darmspiegelung ist noch eine anderes Nummer im Gegensatz zur Prostata Untersuchung ! Schtimpt! Mit 1-2 fingern ein paar cm tief die Darm-Endung getastet bekommen ist was völlig anderes, als eine Schlauchkamera 30-40 cm tief in den Dickdarmbogen eingeführt zu bekommen, bis hoch ans Zwerchfell und zurück. Schon allein die Risikolage ist eine völlig Andere, als auch die Indikationen. Mal ganz abgesehen von der notwendigen Qualifikation und erforderlichen Hardware. Deshalb heist das Eine auch manuelle Rektaluntersuchung - und das andere Colonoskopie. Bis auf die Tatsache das in beiden Fällen was in den Popo eingeführt wird, haben die zwei Diagnose-Techniken kaum etwas gemeinsam. Warum vergleicht ihr das jetzt noch gleich?! Im einen Fall kann eine Vollnarkose in Ausnahmefällen sinnvoll sein, im Anderen ... weniger. Die "große Hafenrundfahrt" zum tasten des Rektums und der Prostata ist eine kleine, schnell erledigte Untersuchung zur Krebsvorsorge. Eine Darmspiegelung ist ein geplanter, keineswegs Risiko-freier Eingriff der normalerweise im KH unter keimarmen OP-Bedingungen und nur bei ernsthafter Indikation durchgeführt wird. bearbeitet Juli 14, 2022 von KuppenTanz
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 15, 2022 Autor Geschrieben Juli 15, 2022 Ich bedanke mich, für die vielen ernstgemeinte, aber auch die eher oberflächlicheren, Ratschläge im Allgemeinen. Es war auch das eine oder andere Hilfreiche dabei.
No**** Geschrieben Juli 17, 2022 Geschrieben Juli 17, 2022 Am 14.7.2022 at 09:09, schrieb Suchenachdir6: Wer hat schon damit zu tun gehabt? Sexualität nach einer Prostataentfernung? Sex danach, was bleibt? Inkontinenzprobleme danach, Erfahrungen, Abhilfe, Heilung? Hm... ein krebs.... und dann das wichtigste, ob man(n) nachher noch ficken kann????? Wäre es nicht wichtiger, erstmal sicherzustellen, dass es ein nachher noch gibt????
dr**** Geschrieben Juli 17, 2022 Geschrieben Juli 17, 2022 Musste mir im April meine Prostata entfernen lassen weil zu groß und macht Probleme. Jetzt ist alles fast wieder normal. D.h. keine Inkontinenz, Morgenlatte wieder da, bin rollig wie eh und je, kann überall wichsen weil ja leider alles in die Blase geht, steif dauert etwas länger aber ist ja von Vorteil. Was soll ich sagen? Ich bin zufrieden und werde nie mehr Prostatakrebs bekommen (toitoitoi) Übrigens : genießt doch den Finger im Po, dauert ja eh viel zu kurz!
Mitsch8512 Geschrieben Juli 17, 2022 Geschrieben Juli 17, 2022 Hab selbst keine Erfahrung, allerdings muss mein Vater 😅 zu ner Entfernung der Prostata. Bezüglich Inkontinenz, da gibts ne Methode mit nem Wasserstrahl, diese soll Inkontinenz vermeiden. Laut Internet und Erfahrungsberichte is das auch so. Alles gute.
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