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Frau sein - Mann sein


To****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)


Wann gab es das in der zwei Millionen alten Geschichte der Menschheit eigentlich, dass die Weiber das Geld verdienten

tja , das leben der "normalen" menschen ist ja nun nicht wirklich gut dokumentiert , nehmen wir also mal ein paar berühmte beispiele wo die "weiber" dafür sorgte das geld ins haus kam .

für ägypten
hatschepsuth , kleopatra

für england
viktoria , elizabeth

für deutschland
angela


Es ist doch der männliche Forscherdrang, der erst Fortschritt und Entwicklung ermöglicht.

das beste beispiel dafür ist ja das uran .
durch ein blödes "weib" (marie curie) entdeckt aber erst ein mann (robert oppenheimer) hat echten fortschritt und entwicklung geleistet und daraus eine "anständige" atombombe gebastelt .

ja ja , würde man fortschritt und entwicklung nur den frauen überlassen lebten wir in einer langweiligen welt .


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben

Angela sorgt ganz gewiss nicht dafür, dass Geld ins Haus kommt.
Vielmehr wirft sie Geld, welches sie zuvor dem Volk weggenommen hat, mit beiden Händen aus dem Fenster.

Richtig ist, dass es auch Königinnen gab.
Aber ich glaube kaum, dass die Männer der Königinnen Hausfrau und Mutter gespielt haben.


Geschrieben


Richtig ist, dass es auch Königinnen gab.
Aber ich glaube kaum, dass die Männer der Königinnen Hausfrau und Mutter gespielt haben.

was wiederum ein beweis für die unfähigkeit der männer ist , die frauen mußten nicht nur regieren sondern auch noch windeln wechseln weil der machomann einfach unfähig war .


Geschrieben



das beste beispiel dafür ist ja das uran .
durch ein blödes "weib" (marie curie) entdeckt aber erst ein mann (robert oppenheimer) hat echten fortschritt und entwicklung geleistet und daraus eine "anständige" atombombe gebastelt .



Die Atombombe ist eine der besten und grossartigsten Erfinden.


Geschrieben

sorry an die moderatoren , ich konnte einfach nicht anders .

Ein Mann muss mindestens fünfmal pro Woche abspritzen, damit er immer frisches und gesundes Sperma im Sack hat.
Nun kann das Sperma aber nicht mehr abgefeuert werden...
Es bleibt im Sack, fängt an zu verfaulen.... Giftstoffe gelangen in den Blutkreislauf....
Ob das wirklich so gesund ist....

du solltest dich jetzt mal um deine gesundheit kümmern , ich habe fast den eindruck das du schon seit wochen nicht mehr abgespritzt hast und sich überall in deinem körper ganz böse giftstoffe angesammelt haben .


Geschrieben

...laut dem neuesten Stand der Forschung wurde der Neandertaler weder ausgerottet, noch ist er ausgestorben.
Sondern aus ihm ist der heutige Dreibeiner hervorgegangen.

Ja, das haben wir auch schon gemerkt!

Es ist doch der männliche Forscherdrang, der erst Fortschritt und Entwicklung ermöglicht.

Nur um mal ein paar der Maenner zu nennen:
Maria Sklodowska (Marie Curie): Radioaktivitaet
Ada Byron (Lady Lovelace): erster computer
Rosalind Franklin: DNA
Lise Meitner: Kernspaltung
Hypatia: Araeometer
Dorothy Hodgkin: Grundlagen fuer Insulin und Penicillin
Sophie Germain: Elastizitaetstheorie
Barbara McClintock: Transposons („springende Gene“)
Rachel Carson: Pestizide, DDT-Verbot
Jane Goodall: die muesstest Du noch kennen, die hat doch lange bei Euch gewohnt


Geschrieben

zum homo sapiens vs neanderthaler thema
mh entweder liege ich ganz falsch oder ihr labbert muell
also soweit ich weiss ( aus der schule damals und der ein oder anderen doku )

das wir nicht ueberlebt haben weil wir besser im team arbeiten ( mann/Frau genau genommen war die rollenverteilung nicht viel anders als die der neanderthaler

auch nicht weil wir inteligenter sind oder so

sondern das hatt was mit unserer herkunft zutun

sprich

Die neanderthaler
kahmen aus dem norden und waren an das klima perfeckt angepasst sowohl vom koerperbau ( dickere Knochen , kleiner und dafuer kompakter , ) als auch vom jagd und sozialverhalten
nahrung gab es und genug und wasser war auch zu finden ( in einer gegend voller eis im winter und viel regen im sommer auch logisch ) war auch kein problem
sprich der naenderthaler war bis zu dem punkt erfinderisch( waffen, feuer, sprache bzw so was aenliches, kleidung aus fellen ) wo er gemerkt hatt das es im gut ghet sprich er hatt sich ab nehn gewissen punkt nicht mehr weiterentwickelt und ist jahrhunderte lang immer nach dem gleichen schema vorgegangen von generation zu generation
wozu auch er hatte nahrung im war nicht kalt usw...

Der Homo sapiens hingegen
kommt aus afrika sprich nahrung war schwer zu finden es war scheisse heiss und wasser zu finden war auch nicht so wirklich einfach
sprich er musste zum ueberleben extrem erfinderisch sein lernen wie mann lebensmittel konserwiert oder auch getreide anbaut oder vieh zuechtet usw...
ergo er hatt sich ueber die jarhunderte hinweg immer technisch weiterentwickelt es gab kein stillstand

das ende der geschichte
die beiden species sind aufeinandergestossen der homosapiens war technisch viel weiter und dadurch ueberlegen hatt sich immer mehr verbreitet und hatt dadurch den neanderthaler ( die konkurierende species ausgerottet )

was das ganze jetzt mit rollenverteilung zwischen mann und frau zu tun hatt erschliesst sich mir nicht wirklich


Geschrieben



das beste beispiel dafür ist ja das uran .
durch ein blödes "weib" (marie curie) entdeckt aber erst ein mann (robert oppenheimer) hat echten fortschritt und entwicklung geleistet und daraus eine "anständige" atombombe gebastelt .



Martin Heinrich Klaproth ist der Entdecker des Elements Uran!

Marie Curie hat zusammen mit ihrem Mann die chemischen Elemente Radium und Polonium entdeckt.Auch der Begriff Radioaktiv stammt von ihr.

Sie war auf jedenfall ein schlaues Mädchen.


Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ein Irrtum.
Man hat hunderttausende Jahre alte Höhlenmalereien gefunden, auf denen man sieht, wie Mann und Frau vögeln, die Frau einen dicken Bauch bekommt und anschliessend kalbt.


Hm ...
Gestern noch waren es Hunde, heute sind es Kühe, mit denen Mann sich einlässt ...

Strenggenommen macht das ja der Mann.
De Sade hat das sogar aus philosophischer Sicht ganz ausführlich beschrieben.


De Sade war also auch Biologe, der Erkenntnisse hervorgebracht hat, die noch heute ihre Gültigkeit haben? Ich meine, so eine Eizelle ist demnach ja bestimmt vollkommen tote Materie, ehe sie von Sperma zum Leben erweckt wird.

Der Mensch lernt ja nie aus ...

Wann gab es das in der zwei Millionen alten Geschichte der Menschheit eigentlich, dass die Weiber das Geld verdienten, während die "Männer" Hausfrau und Mutter spielten?


Vermutlich soll es 2 Mio. Jahre heißen? Zwei Millionen Jahre alte Menschheitsgeschichte also. Da hätten wir ja fast noch die Dinos erlebt, wie? Ich bin erstaunt, mit welchem Fachwissen uns gewisse User immer wieder zu überraschen pflegen ...

Da du ja gerne auf das Tierreich verweist, möchte ich an dieser Stelle erneut auf die (uns sehr nah verwandten!) Bonobos hinweisen, die auch matriarchalisch organisiert leben und es etliche Arten von Lebewesen gibt, wo soziale Aufgaben geteilt werden. Nestbau, brüten, füttern, Futtersuche, Überlebenstraining ...

Ich meine, man sollte sich nicht nur die Rosinen rauspicken, wenn es um Vergleiche zwischen Mensch und Tier geht, sondern auch Dinge erkennen und vor allem akzeptieren, die nicht ins leicht verschrobene Weltbild passen.

aber laut dem neuesten Stand der Forschung wurde der Neandertaler weder ausgerottet, noch ist er ausgestorben.
Sondern aus ihm ist der heutige Mensch hervorgegangen.


DA hätte ich ja gerne mal eine zuverlässige, aktuelle Quelle, möchte mich aber schon jetzt festlegen, dass das genauso "Wissen von gestern" ist wie so manches, was uns hier berichtet wird.

Soweit ich weiß (und zwar nicht von Wikidings, sondern erst kürzlich wieder aus Öffentlich Rechtlicher Quelle erfuhr) haben der Neandertaler und wir lediglich gemeinsame Vorfahren.


Gut, manch lebender Mensch scheint wirklich anderswoher zu stammen ...

Die Atombombe ist eine der besten und grossartigsten Erfinden.


Davon ausgehend, dass du hier Erfindungen meinst (war schon spät im Blut?), bitte ich um einen Erklärungsversuch( mehr wird es wohl nicht werden) dieser verherrlichend klingenden Aussage!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


das wir nicht ueberlebt haben weil wir besser im team arbeiten ( mann/Frau genau genommen war die rollenverteilung nicht viel anders als die der neanderthaler

auch nicht weil wir inteligenter sind oder so




wo er gemerkt hatt das es im gut ghet sprich er hatt sich ab nehn gewissen punkt nicht mehr weiterentwickelt und ist jahrhunderte lang immer nach dem gleichen schema vorgegangen von generation zu generation




Der Homo sapiens hingegen
sprich er musste zum ueberleben extrem erfinderisch sein lernen wie mann lebensmittel konserwiert oder auch getreide anbaut oder vieh zuechtet usw...



das ende der geschichte
die beiden species sind aufeinandergestossen der homosapiens war technisch viel weiter und dadurch ueberlegen hatt sich immer mehr verbreitet und hatt dadurch den neanderthaler ( die konkurierende species ausgerottet )



was das ganze jetzt mit rollenverteilung zwischen mann und frau zu tun hatt erschliesst sich mir nicht wirklich


wie du selber schreibst war der homo sapiens in der lage auf unterschiedliche situationen flexibel zu reagieren , genau das war ja sein vorteil .
wo es nötig war neue , bessere , waffen zu entwickeln wurden diese entwickelt .
aber auch das sozialverhalten war , wahrscheinlich , ein anderes , denn auch hier war der homo sapiens flexibler , man geht heute davon aus das frauen sich auch mal an der jagd beteiligt haben , männer haben sich zunächst mit "frauenarbeit" beschäftigt und pflanzen gesammelt , sie später sogar gezielt angebaut , sie wurden zu bauern .

und genau dort wurde die flexible rollenverteilung wichtig .
alte verhaltensweise wurde nicht stur beibehalten sondern es wurden bei bedarf , neue rollen entwickelt und eingenommem .

Martin Heinrich Klaproth ist der Entdecker des Elements Uran!

Marie Curie hat zusammen mit ihrem Mann die chemischen Elemente Radium und Polonium entdeckt.Auch der Begriff Radioaktiv stammt von ihr.

Sie war auf jedenfall ein schlaues Mädchen.

naja , oder so oder so ähnlich .


Geschrieben (bearbeitet)

Mein Gott, ist das gestern Nacht noch wirr geworden
In den Fragen Was also macht das "Mann sein" aus? und was macht dann das "Frau sein" aus? hilft das nur bedingt weiter.

Um vielleicht nur einige fachliche Irrungen aufzugreifen

1. Der Mann ist wesentlich weniger schmerzempfindlich als die Frau.

2. Die Neandertaler wurden von Homo Sapiens allein auf Grund der sehr unterschiedlichen Anzahl der Individuen verdrängt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch unter Neandertalern und Homo Sapiens Allesficker gab, die auch die konkurrierende Art besprungen haben und so für Gendurchmischung gesorgt haben (eben nachgelesen: stimmt!)

Nur eine kleine Anmerkung: dieses Allesficken scheint also ein rudimentärer Trieb zu sein. Deswegen wundert mich ab sofort bei poppen.de nichts mehr

3. Kein Soziologe kann ein Rollenverhalten oder gar gemeinschaftliche Absprachen bei Neandertalern oder den dem frühen Homo Sapiens konstatieren. Er war nämlich nicht dabei. Ausführliche soziologische Studien aus jener Zeit sind leider auch nicht überliefert und damit unbekannt


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

Topbody, du hättest dir ja denken können, dass du mit diesem Thema eine Steilvorlage für völlig absurde Theorien mancher 3-Beiner lieferst! Ich habe überhaupt keine Lust mehr, auf all den Unsinn einzugehen! Nur so viel: Schon allein dadurch bedingt, dass Frauen schwanger werden und sich um ihre Kinder kümmern müssen, waren sie zeitlich und körperlich beeinträchtigt. Außerdem hatten Männer Frauen von Bildung und politischer Mitbestimmung weitgehend ausgeschlossen. Übrigens: Ohne Frauen, die die Kinder mit Mühen und Schmerzen geboren, ernährt und erzogen haben, gäbe es gar keine Menschen!


Ich persönlich halte überhaupt nichts von der Polarität Männer-Frauen. Im Idealfall ergänzen sich beide Geschlechter sehr harmonisch! Daher sehe ich mich in erster Linie als weiblicher MENSCH.

Wann fühle ich mich aber rein als Frau?
-Wenn ich meine Tage habe
- Beim Sex
- Natürlich in der Schwangerschaft, bei den Geburten und beim Stillen!!!!
- Wenn ich mit meinen Freundinnen viel Spaß bei Latte Macchiato habe


Geschrieben

Hm ...
Gestern noch waren es Hunde, heute sind es Kühe, mit denen Mann sich einlässt ...



Und wenn sie sich mit Dreibeinern einlässt ,ist sie auf jeden Fall ne dumme Kuh


Susi


Geschrieben

Dass ich mich dazu nicht äußern will ...
Manchmal bedeutet Schweigen ja auch Zustimmung ...


Geschrieben

..ich kann das nicht, bei mir kommt dann folgender Text:

Der eingegebene Text ist zu kurz. Du solltest den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen erweitern.

Oder bist Du Politiker? Die können das nämlich sehr gut...Viele Zeichen, kaum bis kein Inhalt...

Der Mann


Geschrieben

Politiker? Nicht wirklich ...

Obwohl man hier schon mal in aller Deutlichkeit sagen sollte, dass wir uns im 21. Jahrhundert befinden, es aufgrund von Zivilisation, Technologie, Sozialisation keinen wirklichen Grund mehr gibt, mit Argumenten zu kommen, die mindestens mehrere hundert Jahre alt sind.

Die meisten Männer kaufen ihre Lebensmittel heuer genauso im Supermarkt wie Frauen ...


Geschrieben



2. Die Neandertaler wurden von Homo Sapiens allein auf Grund der sehr unterschiedlichen Anzahl der Individuen verdrängt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch unter Neandertalern und Homo Sapiens Allesficker gab, die auch die konkurrierende Art besprungen haben und so für Gendurchmischung gesorgt haben (eben nachgelesen: stimmt!)

stimmt , die zahl des homo sapiens wuchs enorm viel schneller als die zahl des neanderthalers , aber genau dies eben weil der homo sapiens sich besser auf seine umwelt einstellen konnte und dies konnte er wahrscheinlich weil er intelligenter war und nicht das starre verhalten des neanderthalers gezeigt hat .
dies wiederum lag an einem anderen rollenverhalten von mann und frau .
ich behaupte damit ja nicht das eine frau alle aufgaben eines mannes genausogut oder besser erledigen kann als ein mann oder das umgekehrt ein mann alle aufgaben genausogut oder besser erledigen kann als eine frau .
aber wir sind flexibel genug beide aufgaben (mehr oder weniger gut) zu erledigen und genau das bringt enorme vorteile .
es ist sehr wahrscheinlich das der neanderthaler in der beziehung weit weniger flexibel war , das sein rollenverständnis von mann und frau ein anderes war und das genau dieser nachteil großen einfluss auf die entwicklung hatte .

die genvermischung ist übrigens sehr wahrscheinlich , die beiden gruppen werden wohl auch gemeinsame kinder gehabt haben , so das ein winziger (bei einigen auch ein etwas größerer) teil des neanderthalers auch heute noch in uns lebt .


3. Kein Soziologe kann ein Rollenverhalten oder gar gemeinschaftliche Absprachen bei Neandertalern oder den dem frühen Homo Sapiens konstatieren. Er war nämlich nicht dabei. Ausführliche soziologische Studien aus jener Zeit sind leider auch nicht überliefert und damit unbekannt


das ist so nicht ganz richtig und ich denke schon daß das unterschiedliche rollenverhalten von neanderthaler und homo sapiens eine große rolle bei der entwicklung bzw. dem untergang der verschiedenen gruppen gespielt hat .
ich habe über genau diese thematik einmal einen dicken wälzer gelesen , er liegt jetzt im keller zwischen vielen anderen büchern , vielleicht such ich ihn einmal raus dann kann ich die behauptungen besser belegen .

natürlich hast du ganz recht , es gibt keine direkten beweise da niemand dabei war als beide menschengruppen auf der erde lebten .
man muß also indirekte beweise bemühen , dazu können jagdverletzungen (als beispiel verletzngen durch hufe oder hörner) an skeletten herangezogen werden .
auch waren unsere vorfahren ja fröhliche maler und auch hier gibt es hinweise darauf das die rollenverteilung beider volksgruppen eine unterschiedliche war .

all dieses sind natürlich indirekte beweise , was wirklich stimmt und was nur vermutungen sind werden wir wohl nie erfahren .

der stellenwert einer frau war beim homo sapiens wahrscheinlich lange zeit nahezu gleichberechtigt (was immer noch nicht heißt das mann und frau nicht verschiedene hauptaufgaben hatten , aber immer sehr gut als team zusammenarbeiten konnten) erst die "modernen" religionen sind sehr darum bemüht die frau als ein dem mann unterlegenes wesen darzustellen .
eine darstellung die wir , weil sie tief verwurzelt ist , stark verinnerlicht haben und die von daher auch unser heutiges leben noch stark beeinflusst .
mir gefällt die definition von sinnliche sehr die einfach sagt : wir sind menschen .
menschen die als team zusammenarbeiten können , die frau kann auch technische dinge wie autos oder computer beherrschen , der mann auch einmal eine windel wechseln , wäsche waschen oder kochen .
wir müssen dies nicht tun , wir können es aber .

warum sich also verzweifelt an alte rollenklischees klammern und diese vorteile unsere flexibilität nicht nutzen und aufgaben in teamwork lösen .


Geschrieben


DA hätte ich ja gerne mal eine zuverlässige, aktuelle Quelle, möchte mich aber schon jetzt festlegen, dass das genauso "Wissen von gestern" ist wie so manches, was uns hier berichtet wird.



*glucks*

Also, "Ayla und der Clan des Bären" ist es nicht, das beruht schon auf neueren Erkenntnissen


Geschrieben

so falsch ist das garnicht .
jean auel hat sich in der tat sehr intensiv mit forschungsergebnissen zu den beiden menschengruppen beschäftigt und viele ergebnisse dieser forschungen in ihr bücher einfließen lassen .

genau diese bücher waren der grund warum ich mich dann intensiver mit der thematik beschäftigt habe .


Geschrieben

Da fällt mir grad ein,ich muß mir unbedingt noch das neue Buch besorgen

Susi


Geschrieben

oh , ich auch .
wieder einmal ein beweis wie wichtig diese forum ist .


Geschrieben

das neue Buch besorgen

Susi




oh , ich auch .



Mal kurz off: Ich hab die 1. Bände auch gelesen und fand sie nett geschrieben. Aber: schaut euch vor dem Kauf die Kritiken in amazon an!


Geschrieben

Ich scheiterte schon beim 2ten Band, auch wenn ich ziemlich schnell draufkam, dass es noch unterhaltsam war, wenn man die Jondalar-Abschnitte einfach überblättert hat.

Was irgendwie zeigt, dass die Bücher vielleicht doch nicht soooo realistisch sind: in Wirklichkeit sind Männer gar keine so blöden, schmarotzenden Allesficker, die darauf angewiesen sind, sich von ihren kreativen, fleißigen, fortschrittlichen und intelligenten Frauen durchfüttern zu lassen.

Männer haben in meinen Augen durchaus eigenes Überlebenspotential. Frau Auel sieht das ein wenig zu einseitig, finde ich. Und einseitige Betrachtungsweisen wirken immer etwas hanebüchen.


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