Jump to content

Steffens Eltern II


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich sah also noch, wie Rita ihrem Mann Peter mein ganzes Sperma in seinen Mund spendete. Verwirrt und irritiert war ich davon. Doch die Männergruppe, die um die beiden stand winkte mich heran. Zögerlich näherte ich mich. "Da hast du sie ja ganz gut abgefüllt, ihr es gegeben", war einer der ersten Kommentare an die ich mich erinnern kann. Die fortgeschrittene Zeit und der Alkohol führten wohl  dazu. die Gruppe klärte mich darüber auf, dass jede ihrer Frauen eine gewisse Spezialität oder auch Vorliebe hat, die sie nahezu perfekt praktizieren. Sie wussten darüber gegenseitig bescheid, hatten es wohl schon ausprobiert und es existierten sogar Videoclips davon. "Die Körper und deren Unterhaltungsmaßnahmen sind auch nicht ganz billig für uns", erklärte mir einer. "Aber auch eine Spezialistin kommt hier und da mal an ihre Grenzen, komm mal mit ich zeige dir einen Urlaubsclip", sagte Günter, Steffens Vater zu mir. Wir gingen ins Haus, er gab mir ein Bier, vernetzte sein Handy mit einem Beamer und bot mir eine unglaubliche Vorstellung. "Steffi, meine Frau hats aufgenommen, aus dem letzten Urlaub der Gruppe", lachte er. "Sie konnte wieder mal den Hals nicht voll kriegen", ergänzte er.

Im Clip zu sehen war Rita, sie kniete vor einem schwarzen mächtigen Schwanz, er musste gerade gekommen sein, denn ihr Gesicht war von Sperma verschmiert, total bedeckt. Sie war am würgen, war am Limit, sie  lutschte einen Schwanz, wie man ihn nur aus den einschlägigen Kanälen her kennt. Sie wimmerte und im Hintergrund hörte man Steffi, wie sie abwechselnd Rita und den Schwanz anfeuerte. Es schien ihr Spaß zu machen, Rita am Limit zu sehen, sie genoss es und hielt mit dem Handy voll drauf. "Fick sie, gibs ihr, füll sie ab, schieb ihn tiefer rein, die Schlampe, die Hure braucht das", waren nur ein kleiner Teil ihre Anfeuerungsrufe. Seine Latte war riesig, zu groß für Rita, die Tränen und sein Sperma liefen über ihr Gesicht, ihren Hals runter auf ihr Abendkleid. Unpassend für diese Aktion, war wohl so nicht geplant dachte ich mir. Der farbige kannte aber auch kein Mitleid mit ihr. Seine Hände hielten ihren Kopf und er fickte sie hart in Ihren Mund. Er hatte seinen Rhythmus gefunden. Immer wenn er zustieß zog er ihren Kopf nach vorne, um noch tiefer in sie einzudringen. Dann geschah das unvermeidbare, Rita bäumte sich auf und begann sich zu übergeben. Sperma, Speichel und Teile des letzten Essens verteilten sich auf dem Boden. Steffi erschrak, lachte aber dabei und hielt alles im Clip fest. Aber ihre Tortur hatte noch kein Ende. "Ass up", kommandierte der Ficker und drückte ihren Oberkörper auf den Boden in das Erbrochene und zog Ritas Hintern nach oben, schob das Kleid beiseite, zerriss den Slip und setzte seinen immer noch harten Schwanz an ihrem Hintern an. "Nein, bitte nicht", hörte man Rita, "doch, ja, besorgs der Schlampe", hörte man Steffi. Das ganze war hart an der Grenze zu einer ***igung. Er spuckte auf seinen Schwanz und stieß ihn in Rita hinein. Steffi hatte ihren Spaß daran, man sah den riesigen Schwanz in Nahaufnahme, Ritas Hintern mit dem weit geöffneten Schließmuskel und ihr Gesicht, schmerzverzerrt, oder vor Geilheit entstellt, das konnte ich nur schwer interpretieren. Er spritzte noch einmal in und über ihr ab. "Lick it" forderte er sie zum Abschluss auf und zog den geleckten aber noch mit Spermaresten behafteten Schwanz durch ihre Haare. Er zog sich an und verließ lachend den Raum. "Dirty german Bitches", hörte man ihn noch sagen.

"Und wie gehts dir", fragte Steffi. "Brutaler Fick, ich dachte der erstickt mich mit seinem Schwanz. Und die Spermamenge, ich glaube, der hat einen Monat nicht mehr gespritzt, brachte Rita mühsam hervor. "Das werden wir dem Roomservice noch erklären müssen, die Sauerei auf dem Boden", hörte ich Steffi.

 

"Geiler Clip, oder", fragte Günter.  "Ich träume, oder", stellte ich eine Gegenfrage. 

Der Rest der Party verlief ohne weitere nennenswerte Ereignisse, Steffen tauchte nicht mehr auf und die Gäste begannen sich zu verabschieden. Auch ich wollte mich verabschieden. Doch anscheinend war ich der letzte Gast und Steffi bestand drauf, dass ich in Steffens Zimmer schlafen könnte. "Noch einen Absacker", sprach sie und Günter ging vor mir auf die Knie. Steffi holte meinen Schwanz aus der Hose und begann gekonnt mit ihrer Handarbeit. Günter hielt den Mund geöffnet und wartete auf seinen Shot. "Die Schlampe, die Hure, hat sie dich wirklich so leergesaugt, dass da kein tropfen mehr drin ist", tobte sie." Da bringe ich vollen Körpereinsatz, reibe ihn mit der Hand lutsche, küsse den Schwanz und reibe ihn an meinen Titten und es kommt nur ein einzelner Tropfen Sperma", sie war sichtlich verärgert. Ab nach oben ihr beiden. Es war eine kurze Nacht mit irren Träumen über abartigen Sex.

Stimmengewirr am nächsten Morgen weckte mich. Ein Blick auf die Uhr. 10 Uhr. Von Steffen noch immer keine Spur und auch keine Nachricht. Ich ging nach unten. Dort standen Rita mit Peter und Steffes Eltern zusammen. " Die Männer wollen eine Runde golfen. Da können wir in Ruhe Frühstücken", erklärte Steffi. Die Männer verzogen sich mit einem Sportwagen zum Golfplatz. Steffi zog mich nach oben zum Bad. "Mach dich mal frisch, ich zeig dir wo die Handtücher sind", sagte sie. "Dritte Tür links", ein präzises Kommando. Den Schubs in den Rücken kannte ich ja noch von gestern, doch ich war überrascht, dass er sich so schnell wiederholte.

Es war Steffis Schlafzimmer, hätte aber auch ein Arbeitsplatz für ein Luxuscallgirl sein können, verspiegelt mit einem riesigen Bett. Auf dem lag Rita, nackt. "Zieh dich aus, sie gehört dir, gestern hat sie dich benutzt, heute bist du dran sie zu benutzen. Habe schon gehört, dass du die Gebrauchsanweisung gesehen hast", lachte Steffi mit einem Grinsen im Gesicht.

Fortsetzung folgt

 

 

×
×
  • Neu erstellen...